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‚Heiße Eisen‘ in der wissenschaftlichen Alien-Forschung

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Die Gesellschaft der Außerirdischen

Zusammenfassung

In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit drei für die wissenschaftliche Forschung zu Außerirdischen in mehr als einer Hinsicht problematischen Themen: Die Paläo-SETI-Thesen behaupten, dass die Menschheit in ihrer Vor- oder Frühgeschichte Besuche von außerirdischen Intelligenzen erhalten hat. Das UFO-Phänomen behandelt Himmelserscheinungen, die ohne Weiteres nicht zu erklären sind und deshalb vielfach als extraterrestrische Raumschiffe gedeutet werden. Und die Berichte über Entführungen durch Außerirdische konfrontieren uns mit wissenschaftlich nur schwer akzeptablen subjektiven Erfahrungen. Alle drei Themenfelder haben unmittelbar mit der Frage nach der Existenz außerirdischer Intelligenzen zu tun, sind jedoch jenseits der traditionellen wissenschaftlichen Forschung verortet und stellen diese vor anhaltende Herausforderungen.

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Notes

  1. 1.

    Früher auch als ‚Prä-Astronautik‘ bekannt – wir orientieren uns hier an der aktuelleren Selbstbezeichnung der entsprechenden Gemeinschaft von Laienforschern (und wenigen Laienforscherinnen), die offenbar an der steigenden öffentlichen Popularität der radioastronomischen SETI-Projekte zu partizipieren wünscht.

  2. 2.

    Zum Problem der Laienforschung insbesondere in wissenschaftlichen Grenzgebieten vgl. Schetsche (2004).

  3. 3.

    Eine in der medialen Öffentlichkeit weitverbreitete Diskursstrategie, mit deren Hilfe als vom Mainstream abweichende (heterodoxe) Wissensbestände kulturell delegitimiert werden (vgl. Berger und Luckmann 1991, S. 123; Mayer 2003; Schetsche 2013, S. 398–399; Schetsche 2015, S. 65–66).

  4. 4.

    Eine systematische wissenschaftssoziologische Analyse dieses Zusammenhangs hat bereits Romesberg (1992, passim) vorgelegt.

  5. 5.

    Zur ‚strategischen Ignoranz‘ der Wissenschaft gegenüber der UFO-Forschung siehe den aktuellen Beitrag von Dodd (2018).

  6. 6.

    Ein soziologisch interessantes, bis heute unerklärtes Phänomen stellt das starke Abflauen dieser Entführungsberichte zur Jahrtausendwende dar. Im 21. Jahrhundert scheint die Entführungsnarration kulturell in mehr als einer Hinsicht überholt. (Was nicht bedeutet, dass die Autoren dieses Bandes nicht gelegentlich noch entsprechende Berichte auch aus dem deutschsprachigen Raum erreichen.).

  7. 7.

    Einen Überblick über das Phänomen und die öffentlichen Debatten darüber liefern Bynum (1993); Spanos et al. (1993); Newman und Baumeister (1996); Paley (1997); Schetsche (1997); Lynn et al. (1998).

  8. 8.

    Zu den Einzelheiten der wissenschaftlichen Debatte siehe Schetsche (2008, S. 159–164).

  9. 9.

    Eine besondere Bedeutung kommt hierbei der Methode der Regressionshypnose zu, der viele Betroffene ihre (vermeintlichen) Erinnerungen verdanken (so Newman und Baumeister 1996, S. 105; McLeod et al. 1996, S. 16). Diese Methode hatte sich in den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts im Kontext der Behandlung von Opfern sexuellen oder rituellen Missbrauchs unter Therapeuten besonders in den USA durchgesetzt, geriet schließlich jedoch in die Kritik, weil experimentelle und klinische Studien zeigten, dass unter Hypnose erlangte tatsächliche Erinnerungen nicht sicher von im hypnotischen Prozess erzeugten Pseudoerinnerungen unterschieden werden können (siehe Streeck-Fischer et al. 2001, S. 20; Fiedler 2001, S. 116; Schacter 2001, S. 443).

  10. 10.

    Wir zitieren hier ausnahmsweise etwas ausführlicher aus einem früheren Text, da sich der wissenschaftliche Erkenntnisstand bezüglich des Phänomens in den letzten zehn Jahren kaum weiterentwickelt hat.

  11. 11.

    Siehe exemplarisch den in der Sache überaus kenntnisreichen Band von Jonas Richter (2017).

  12. 12.

    Wir beziehen uns hier explizit auf die Ausgangsthesen der DFG-Paketgruppe „Gesellschaftliche Innovation durch ‚nichthegemoniale‘ Wissensproduktion“ (siehe Sziede und Zander 2015, S. VII–XI).

  13. 13.

    So geht das in Kap. 8 von uns untersuchte Nekrologszenario von einem solchen Kontakt in vorgeschichtlicher Zeit aus.

  14. 14.

    Eine Repräsentativ-Befragung zu außergewöhnlichen Erfahrungen (Schmied-Knittel und Schetsche 2003, S. 31) zeigt für Deutschland eine signifikant erhöhte Verbreitung von UFO-Sichtungen innerhalb der männlichen Bevölkerung.

  15. 15.

    Eine ausführliche Erklärung dieser Bedeutungsverschiebung und ihrer Konsequenzen liefern Hövelmann (2008), Anton (2013) sowie Schetsche und Anton (2013).

  16. 16.

    Siehe hierzu den Beitrag „UFO-Sichtungen“ (Anton und Ammon 2015, S. 332–345) in der Anthologie An den Grenzen der Erkenntnis. Handbuch der wissenschaftlichen Anomalistik, Hrsg. Mayer et al.

  17. 17.

    Die in den fünfziger und sechziger Jahren dominierende ‚Contactee-Variante‘, die von freundlichen Einladungen zu Besichtigungstouren durch das Sonnensystem an Bord fremder Raumschiffe berichtet, muss – wir hatten bereits darauf hingewiesen – als diskursiv überholt angesehen werden.

  18. 18.

    Ein in der Soziologie sozialer Probleme wichtiger Terminus, mit dem die struktur-funktionalistische Problemtheorie auf die konstruktionistische Kritik an ihren Grundannahmen bezüglich des Realitätsgehalts sozialer Probleme reagiert hat – aus unserer Sicht im Großen und Ganzen aus guten Gründen: Es ist wissenschaftlich unzulässig, die Irrelevanz sozialer Sachverhalte für die Entstehung und Entwicklung öffentlicher Diskurse zu behaupten, solange man nicht bereit ist, die Frage der Relevanz einer empirischen Überprüfung zu unterziehen, also soziale Tatsachen selbst mit den Debatten über jene Tatsachen in Beziehung zu setzen (siehe hierzu Woolgar und Pawluch 1985 sowie Schetsche 2000, S. 18–23).

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Schetsche, M., Anton, A. (2019). ‚Heiße Eisen‘ in der wissenschaftlichen Alien-Forschung. In: Die Gesellschaft der Außerirdischen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21865-2_11

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