Skip to main content
  • 15 Accesses

Zusammenfassung

Die ersten Versuche aus diesem Abschnitt zeigen uns, daß auch die Wundheilung der Pflanze durch bestimmte Wirkstoffe, die in den verletzten Zellen entstehen und dann in bereits ausdifferenzierten Zellen Mitosen auslösen, bedingt ist. Die weiteren Versuche geben die bekanntesten Möglichkeiten wieder, um polyploide Pflanzen, also Organismen mit einem Mehrfachen des normalen Chromosomensatzes, zu erzeugen. Die letzten Versuche aus diesem Kapitel befassen sich mit der Organkultur, einem heute besonders wichtigen Abschnitt der Entwicklungsphysiologie. Diese Untersuchungen können uns nämlich ein tieferes Verständnis für die vollständige Ernährung (d. h. Zucker, Nährsalze und auch Wirkstoffe) der pflanzlichen Zelle und für deren Differenzierung geben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  • Haberlandt, C.: Haberlandts Beitr. allg. Bot. 2, 1 (1921)

    Google Scholar 

  • Wehnelt, B.:,1b. B.t. 66. 773 (1927). -._ Bonn EH,,1., U. J. English: Plant, Physiol. 13, 331 (1938).

    Google Scholar 

  • Bonner, J., u. J. ENGLrsx: Plant Physiol. 13, 331 (1938).

    Google Scholar 

  • Wettstein, F. y: Z. Abstammgslehre 33, 1 (1924)

    Google Scholar 

  • Main, F.: Ber. dtsch. bot. Ges. 41, 352 (1923). — Wada, B.: Cytologia 11, 93 (1940).

    Google Scholar 

  • Straub, J.: Wege zur Polyploidie. Berlin 1941.

    Google Scholar 

  • Straub, J.: Wege zur Polyploidie. Berlin 1941.

    Google Scholar 

  • Straub, J.: Wege zur Polyploidie. Berlin 1941.

    Google Scholar 

  • eses wie der folgenden Versuche ist das völlig keimfreie Arbeiten! Beachte dazu auch die Angaben S. 121.

    Google Scholar 

  • Börcer, H.: Arch. exper. Zellforsch. 2, 123 (1926).

    Google Scholar 

  • Thielmann, M.: Ber. dtsch. bot. Ges. 42, 429 (1924). — Arch. exper. Zell-forsch. 1, 66 (1925).

    Google Scholar 

  • Kotte, W.: Ber. dtsch. bot. Ges. 40, 269 (1922).

    Google Scholar 

  • White, PH. R.: Plant Physiol. 9, 585 (1934).

    Article  PubMed  CAS  Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1943 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Ruge, U. (1943). Wundhormone, Polyploidie und Organkultur. In: Übungen zur Wachstums- und Entwicklungsphysiologie der Pflanze. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05498-7_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-05498-7_5

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-05454-3

  • Online ISBN: 978-3-662-05498-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics