Zusammenfassung
Die Durchlaßfähigkeit einer Eisenbahnstrecke wird durch die erreichbare Mindestzugfolgezeit ausgedrückt, die als kleinster betrieblicher zeitlicher Abstand zweier aufeinanderfolgender Züge definiert ist und deren Kenntnis bei der Gestaltung eines realisier-baron Fahrplans vorausgesetzt werden muß. Diese Mindestzugfolgezeit bezieht sich auf das planmäßige Geschwindigkeitsprofil und wird i.a. durch den Stationshalt bestimmt, der normalerweise den leistungsbegrenzenden Engpaß einer Eisenbahnstrecke bildet. Allgemein läßt sich die Bedingung
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kraft, K.H. (1988). Abstandsicherung und Mindestzugfolgezeit. In: Fahrdynamik und Automatisierung von spurgebundenen Transportsystemen. Fachberichte Messen · Steuern · Regeln, vol 17. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07177-9_4
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