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Zusammenfassung

Sie sind zahlreich und können aus Raumgründen nicht umfassend abgehandelt werden. Es kommt hier nur auf einige Prinzipien an. Merke:

  • Zur dermatologischen Inspektion gehört auch die Untersuchung des Genitales, sobald ein geringer Anhalt auf Mitbeteiligung gegeben ist.

  • Eine größere Anzahl von Hautkrankheiten führt zum Mitbefall der Genitalregion (und zeigt hier oft morphologische Besonderheiten).

  • Gerade im Genitoanalbereich kommen Präkanzerosen vor. Ihr rechtzeitiges Erkennen und Behandeln verhindert dann das Entstehen von Karzinomen.

  • Auch „harmlose“ Genitalerkrankungen können zu Infertilität führen.

  • Nichtvenerische Krankheiten der Genitalregion sind häufig von großer differentialdiagnostischer Bedeutung und erfordern oft spezielle Behandlungsmethoden.

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© 1977 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Nasemann, T., Sauerbrey, W. (1977). Anhang: Nichtvenerische „äußere“ Erkrankungen im Genitalbereich. In: Lehrbuch der Hautkrankheiten und venerischen Infektionen für Studierende und Ärzte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08297-3_18

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08297-3_18

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-08045-9

  • Online ISBN: 978-3-662-08297-3

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