Zusammenfassung
Die Theorie der Kontrastübertragung fordert die Verwendung von Rasteranordnungen mit sinusförmiger Helligkeitsverteilung. Die Herstellung und Auf-belichtung solcher im Kontrast definierter Raster, insbesondere die Aufbelichtung im Kontakt mit parallelem Licht bei beliebiger spektraler Verteilung ist bisher nur schwer lösbar. Besonders für Routinemessungen ist dieses Verfahren ungeeignet. Da andererseits das Arbeiten mit Rechteckrastern bei beliebigen Bedingungen gut beherrscht wird, war es von großem Interesse, eine Methode zur rechnerischen Korrektur der mit Rechteckrastern bestimmten Übertragungsfaktoren für Sinusmodulation aufzufinden.
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Literatur
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Langner, G., Müller, R. (1964). Umrechnungs- und Näherungsmethoden zur Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion von photographischen Schichten aus Rechteckrastern. In: Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa-Gevaert AG, Leverkusen-München. Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12512-0_21
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