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Der Pfeiler

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Die Staumauern
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Zusammenfassung

Der Pfeiler widersteht dem von der Stauwand auf ihn übertragenen Wasserdruck, er bildet die Verallgemeinerung der Gewichtsstaumauern. Was die äußere Formgebung des Pfeilers anbelangt, treten hier größere Schwierigkeiten auf als bei einer Gewichtsmauer; es sollen nicht nur die zur Dammachse normalen Querschnitte, sondern auch andere Abmessungen festgelegt werden. Bei den Gewichtsstaumauern ergaben sich früher schon für die Querschnittsgestaltung verschiedene Möglichkeiten; dementsprechend sind denn auch volle Mauern mit den verschiedensten Querschnittsformen ausgeführt worden, bis man nach vielen Variationen auf den einfachen Dreieckquerschnitt zurückkam. Noch mehr Möglichkeiten bietet die Ausbildung der Pfeiler einer aufgelösten Staumauer. Legt man hier auch ein bestimmtes Profil (normal zur Dammachse) fest, so kann man doch immer noch die Wandstärke nach verschiedenen Gesetzen ausbilden.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Kelen, N. (1926). Der Pfeiler. In: Die Staumauern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26067-8_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26067-8_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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