Skip to main content

Zusammenfassung

Die in mancherlei Hinsicht merkwürdige Gattung Lituites wurde schon von Jott. Ph. Breyn in seiner Dissertatio physica de Polythalamiis 1732 aufgestellt. Unter Polythalamien, welche Derselbe als dritte Classe der Testacea oder Schalthiere hinstellt und weiterhin als marine Organismen bezeichnet (cf. p. 12), versteht er zunächst die röhrenförmigen, vielkammerigen und conischen Schalthier-Gehäuse (testa tubulosa, polythalamia, conica), welche gerade oder zu einer regelmässigen Spirale zusammengerollt und mit einem durch die Kammern hindurchgehenden Röhrchen (Siphunculus) versehen seien (loc. cit., p. 7 u. 9). Er rechnet dahin die Nautilen, Ammoniten, Lituiten und Orthoceratiten, so dass seine Polythalamien bereits die Hauptgruppen der gegenwärtig bekannten gekammerten Cephalopoden umfassen. Es wird auch schon (p. 10) richtig bemerkt, dass die äusserste oder letzte Kammer als Behälter für das Thier diente, während die übrigen leer waren und nur der Sipho unter allmählichem Dünnerwerden die Scheidewinde derselben bis zur Spitze durchbohrt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Cephalopoden, p. 50; Handbuch der Petrefaktenkunde, 2. Aufl., Tübingen 1867, p. 410. Der Autor fasst übrigens den Begriff Lituites viel zu weit, indem er sämmtliche gekrümmten Nautileen mit Ausnahme der nur aus einer ganz geschlossenen Spirale bestehenden Nautiliten (also z. B. auch Cyrtoceras und Phragmoceras) dahin zählt.

    Google Scholar 

  2. Zeitschr. d. deutsch. geolog. Ges., XII. p. 15. Die in Quenstedt’S Cephalopoden beziiglich der Spiralumgänge der imperfecten Lituiten gemachte Angabe, dass ihre Bauchseite, auch wenn sie hart aneinander liegen, keine Spur von Eindruck zeige und daher nur die Krümmung, nicht der Umfang der Röhre am Ende sich verändere, wird hier p. 22 schon widerlegt.

    Google Scholar 

  3. Ausser Acht bleiben hierbei die in mehrfacher Hinsicht abweichenden Lituiten-artigen Formen mit kurzem, jedoch kaum gekrümmtem oder selbst geradem freien Arm und mit dreitheiliger Mündung, welche J. Barrande (Système Silurien du Centre de la Bohème, Vol. II, texte I, 1867, p. 182 ff., Pl. 45 n. 97) als Arten eines besonderen Subgenus OpIidioceras beschreibt, und die in seiner Etage E also im typischen Obersilur Böhmens, vorkommen.

    Google Scholar 

  4. Eine Art mit ganz centralem Sipho hat Dewitz in dem S. Xxi etc. angeführten Aufsatz als Lituites iluellaueri aus einem ostpreussischen Geschiebe von Orthocerenkalk beschrieben.

    Google Scholar 

  5. Die zugehörige Beschreibung, p. 27, bezieht sich auf Lituites perfectus Wahlenb.

    Google Scholar 

  6. Prodrome de Paléontologie, I (1850), p. 27, wo ausdrücklich für „Ilortolus perfectus“ auf die Hcsn GEn’sche Figur 5, T. VIII, verwiesen ist.

    Google Scholar 

  7. Traité de Paléontologie, seconde édition, II (1854), p. 631, und Atlas, T. L. Fig. 10 (als Ilortolus perfectus D’Ors. = Lituites litaus His.).

    Google Scholar 

  8. Schlotheim hat in Leonhard’S mineralog. Taschenbuch und ebenso in seiner Petrefactenkunde (p. 59) für Lituites lituus MontfonT auf Knorn, Snppl.-Taf. IX. c. Fig. 7, verwiesen. Wenn nun auch, wie später gezeigt wird, hier nicht diese Art dargestellt ist, so geht doch aus dem Citat soviel hervor, dass Schlotheim unter lituus eine Form mit kleiner geschlossener Spirale und langem freien Schaleutheil verstanden hat.

    Google Scholar 

  9. Die älteren Autoren schreiben „convolvans“ für diesen oft gebrauchten Speciesnamen, was jedoch sprachlich falsch ist. Uebrigens wäre am richtigsten von vorne herein das Particip coneolutus gewesen.

    Google Scholar 

  10. Anteckningar om Öland, Öfversigt af Kongl. Vetenskaps-Akademiens Förhandlingar, 1851, p. 39.

    Google Scholar 

  11. Geolog. Fören. i Stockholm Förhandl., 1876, p. 77–78.

    Google Scholar 

  12. Die im Textband dieses Werkes, p. 50, hierzu von Quenstedt gegebene Beschreibung passt nicht zu der Figur, sondern gehört in der That zu Lituites lituus Montfort.

    Google Scholar 

  13. Wenn übrigens C. Lossen noch meint, die nach der Bauchseite convexe Krümmung oberhalb der Spirale sei in Quenstedt’S Atlas verzeichnet, so beruht dies auf einem Irrthum; die betreffende Figur ist nämlich eine ziemlich genaue Copie der citirten Suppl.-Taf. IV im KNomeschen Werk, auf die auch Wahlenberg sich bezieht, und hier ist in der That jene Einwärtsbiegung im Anfang des gestreckten Arms ganz richtig schwächer angegeben, als sie bei Lit. litons ist. Das der letzteren Abbildung zu Grunde liegende Stück ist nun zugleich Breyn’s Original, da Walcx in dein zugehörigen beschreibenden Text bemerkt, „dass dieser ehedem im Brevì’schen Cabinet gewesene Lituit in einer sehr getreuen Zeichnung vom Baron Von Zorn mitgetheilt worden sei“. Die Figur, welche Breyn selbst giebt, weicht allerdings gerade darin ab, dass sie die fragliche Biegung des freien Schalentheils nach der Innenseite stärker darstellt; allein ich kann dies, zumal da sie den Eindruck einer geringeren Sorgfalt macht, nur für ein Versehen des Zeichners halten, welcher sich vielleicht nach der von Breyn speciell angeführten und auf dasselbe Fossil bezogenen Abbildung des Lituites lituus in dem kurz vorher erschienenen Klein’schen Opus etwas gerichtet hat.

    Google Scholar 

  14. Boll’s Fig. 30 an eben dieser Stelle gehört nicht zu Lituites perfectes sondern stellt ein ziemlich dickes Fragment des geraden Theils von Lit. lituus aus dunkelgrauen Orthocerenkalk von Malchin dar, wobei der Autor auch richtig bemerkt, dass es mit Schlotheim’S Orthoc. undulaturn übereinstimmt.

    Google Scholar 

  15. In dessen Prodrome de Paléontologie, I (1850), pag. 1, heisst es: „Hortolus Montfort, 1808. Ce sont des lituites dont les tours de spire sont disjoints“.

    Google Scholar 

  16. Vgl. auch die Citate auf S. B.

    Google Scholar 

  17. Sowohl im inineralog. Taschenbuch, als auch in der Petrefactenkunde (p. 59) bezeichnet Scimenuin den Lituites convolvens = Ilortolus convolvens Montfort als zusammenfallend mit der bei Breyn, T. II. Fig. 11, dargestellten Form, und citirt dazu weiterhin aus dem KNonn’schen Werke am ersteren Orte Suppl.-Taf. IV, am zweiten Suppl.-Taf. IV. a. Hieraus folgt mit Sicherheit, dass jener Paläontologe dabei Waiilenbero’s Lit. perfectus im Auge gehabt hat. Wenn er trotzdem in seiner Petrefactenkunde als convolcens das von C. Lossen auf Lit. lituus zurückgeführte Exemplar seiner Sammlung anführt, so ist bezüglich des danach vorliegenden Irrthums zu bemerken, dass das fragliche Stück eine ganz sichere Bestimmung nicht gestattet. Uebrigens hat es ScxLotheins auch flir nicht ausgemacht erklärt, ob Montfort’s Lit. lituns und Hortolus convolvens wirklich verschieden seien.

    Google Scholar 

  18. Auch die Angabe bei Karsten loc. cit., dass die Scheidewände sich nicht sehr nahe stehen und ihr Abstand an einem seiner Exemplare bei 15 mm Dicke Tiber 5 mm beträgt, bezieht sich augenscheinlich aufLLituites perfectus.

    Google Scholar 

  19. Dazu gehört auch das S. 32 besprochene Geschiebe mit Lit. perfectas und applanatus nov. sp. 2) Silur. Form. v. Ehstland etc., p. 198.

    Google Scholar 

  20. Vestergötlands Cambr. och Silur. aflagringar, p. 32.

    Google Scholar 

  21. Was KLÖDen eigentlich unter „Bellerophon cornu-arietis“ verstanden hat, zeigt ein anderes, spiralförmiges Petrefact seiner Sammlung, welches nach der Originaletikette bei Milow südlich von Rathenow gefunden wurde, und dessen Gesteinsmasse aus einem grauen, etwas erdigen und sehr kleine Glankonitkörnchen enthaltenden Kalkstein besteht. In seinen „Verst. der Mark Brandenburg”, p. 124, erwähnt er es als „ein sehr schönes, fast vollständiges Exemplar“ der genannten SowErby’schen

    Google Scholar 

  22. Dass die in Boll’S Cephalopoden als Lituites undulatus, Breynii und Angelini beschriebenenFormen aus Orthocerenkalk-Geschieben wirklich mit einer Spirale beginnen sollten, muss erst noch bewiesen werden. Sämmtlich sind sie von stark conischer Gestalt und wesentlich gerade, nur die erstgenannte ist unten etwas umgebogen; sollte diese in der That zur Gattung Lituites gehören, so würde sie unserer neuen Art noch am nächsten stehen. Was den sog. Lit. Angelini Boll betrifft, der eins der häufigsten Fossilien in den Geröllen von rothem Orthocerenkalk ist, so ist dies, obschon ich auch hier eine sehr schwache Krümmung des unteren Theils zuweilen beobachtet habe, wohl sicher ein Orthoceras dessen Form und geringe Kammerhöhe an Orthoceras conicum His. erinnern, während die Schale ähnlich wie bei Orthoceras centrale His., aber bedeutend gröber quergestreift ist. Diese von Herrn Duval gezeichnete Figur veranschaulicht am besten das Aussehen der durch Ringwellen mit aufliegenden stärkeren Streifen charakterisirten oberen Schale. Petrific. Tell. Suec. p. 84; Quenstedt, Cephalopoden, p. 51, T. II. Fig. 17; C. Lossen, Zeitschr. d. deutsch. geolog. Ges., XII. p. 21.

    Google Scholar 

  23. Leth. Suec. p. 28, T. VIII. Fig. 7; Ihsinger giebt hier allerdings zahlreichere und niedrigere Kammern an.

    Google Scholar 

  24. Die Ehstländisehen Geologen bezeichnen auch heute noch den dortigen Lituites iznperfectus mit dem Namen convolvens Schloth. Dieser Irrthum scheint darin seinen ersten Ursprung zu haben, dass EtcnwAld schon in seinem Silur. Schichtensystem in Ehstland, St. Petersb. 1840, p. 103, den bekannten imperfecten Lituiten des Revaler Vaginatenkalks mit diesem Namen belegte, der sodann in gleichem Sinne bei bluncx. Vern. Keys. (Russie, II. p. 393), in FR. Schmidt’S Sil. Form. v. Ehstland etc., p. 198, wo jedoch als synonym Lit. lanzellosus His. hinzugesetzt ist, und in ElcxWald’S Leth. Rossica, I. p. 1297, wiederkehrt. Die Confusion war besonders dadurch zu einer gewissen Stabilität gelangt, dass in der 3. Aufl. von Bronn’s und RÖMer’S Leth. geognostica (Bd. I, 1851, p. 493, T. I. Fig. 3b—c) für die in Quenstedt’S Cephalopoden, T. II. Fig. 17, unter der specif. Bezeichnung „imperfectus“ nach Wahlenberg mitgetheilte Form der Name Lit. convolvens Schlotf. und als synonym damit Lit. lanzellosus His. aufgeführt ist, obschon Schlotheim unter convolvens bestimmt den obigen Lit. perfectas (vgl. S. 13) verstanden hat.

    Google Scholar 

  25. Aus norddeutschen Geschieben ist Lituites irnpez fectus Wahlenb., der von FR. Schmidt ausser bei Reval noch an verschiedenen andern Punkten des Ehstländischen Vaginatenkalks beobachtet wurde, merkwürdigerweise noch nicht bekannt geworden.

    Google Scholar 

  26. Loc. cit. p. 27, T. VIII. Fig. 6.

    Google Scholar 

  27. G. B. Genzmer, seiner Zeit ein sehr fleissiger Geschiebesammler, der über Versteinerungen auch mit Linke in Briefwechsel stand, starb 1771 als Präpositus zu Stargard in MecklenburgStrelitz.

    Google Scholar 

  28. Ebendaher erhielt ich gleichzeitig einen Kopfschildrest in rothem Kalk, der in der Form mit Megalaspis heros völlig übereinstimmt, aber kleiner ist.

    Google Scholar 

  29. Murchison, Siluria, ed. 3, p. 259, T. XXXIII. Fig. 1–3; M’Cov, British Palaeozoic Fossils, fase. II, p. 324 (als Ilortolus giganteus).

    Google Scholar 

  30. Öfversigt af Kong’. Vetenskaps-Akademiens Förhandlingar, 1851, p. 41.

    Google Scholar 

  31. An dieser Stelle werden von Saögren neben Lit. lituus His. und Lit. convolvens His. noch zwei unbenannte Lituiten, der eine als nov. spec., der andere als spec. findet., aus dem Oeländischen Orthocerenkalk erwähnt. Es wäre namentlich von Interesse, diese Formen mit den beiden vorhergehenden neuen Arten, deren Gesteine auch entschieden auf Oeland hinweisen, vergleichen zu können.

    Google Scholar 

  32. Was Linnarsson (Vestergötlands Cambr. och Sil. aflagr., 1869, p. 32) als Lit. convofrees Schlotx. aus dem oberen rothen Orthocerenkalk der Kinnekulle anführt, dürfte eher noch dieselbe Form, als Lit. lamellosus His. = imperfeetus Quenst. sein.

    Google Scholar 

  33. Murch. Vern. Keys., Russie, II. p. 360, T. Xxv. Fig. 8; F. Roemer, Leth. palaeozoica, T. VI. Fig. 6; Dewitz, a. a. O. p. 177, Fig. 4.

    Google Scholar 

  34. Foss. Fauna d. sil. Dil.-Geschiebe von Sadewitz, p. 62ff., T. VI. Fig. 2. a—c.

    Google Scholar 

  35. Was BoLL loc. cit. p. 84, T. VIII. Fig. 27, fraglich als Lituites cornu-arietis Sow. anführt, ist wieder etwas Anderes und könnte allenfalls ein stark verdrücktes Exemplar der kleinen Form von Lituites antiyuissiìnus sein, die im Macroura-Kalk vorkommt. Später hat Bors. selbst diese Bestimmung geändert, da auf der ansitzenden Etikette von seiner Hand die Bezeichnung „Lituites Odini Eichw.“ zu lesen ist, womit er wohl Verneuil’S Odini = EichwAld’s teres gemeint hat. Der Speciesname „corno-arietis” hat ähnlich wie „convolvens“ eine unglückliche Rolle in der Lituiten-Literatur gespielt.

    Google Scholar 

  36. Geber den sog. Lituites falcatus Schloth. sp. von einigen Autoren zu Cyrtoceras gestellt, will ich noch bemerken, dass dieses merkwürdige, nach Art einer im mittleren Theil gestreckten und am Ende stark umgebogenen Sichel gekrümmte Fossil als Typus einer eigenen Gattung gelten muss; wegen der grossen Aehnlichkeit mit der Form eines Ziegenhorns (namentlich desjenigen von Capra aegagrus Gmelin, der wilden Ziege des Kaukasus) könnte man dafür den Namen Tragoceras (nach ó reúyos, Ziegenbock) wählen. In Geschieben von grauem Orthocerenkalk hat es sich mehrfach, auch am hiesigen Orte, gefunden; selbst kleinere Reste sind an dem der convexen Seite sehr genäherten Sipho leicht zu erkennen. Ein schönes und grosses Exemplar davon hat Dewrtz (a. a. O., p. 175, Fig. 3) aus einem ostpreussischen Findlingsblocke (von Augstupönen, Kr. Gumbinnen) bekannt gemacht. Ganz ebenso gestaltet kommt diese Versteinerung in Ehstland vor.

    Google Scholar 

  37. Öfvers, af Kong’. Vetensk.-Ak. Förh., 1851, p. 41.

    Google Scholar 

  38. Russie, II. p. 359, T. XXV. Fig. 7.

    Google Scholar 

  39. Silur. Schichtensystem in Ehstland, 1840, p. 106.

    Google Scholar 

  40. Eichwald beschreibt (loc. cit. p. 1308, T. Xlv. Fig. 6) als „Nautilus decurrens“ ein sehr kleines Fossil aus dem Orthocerenkalk von Pulkowa, meint aber selbst, es könne eher ein winziger Euoìnphalus sein, da man deutliche Anzeichen regelmässiger Septa vermisse. Ihr Vorhandensein im Anfangstheil würde zudem nicht einmal die Annahme eines Gastropoden ausschliessen. Was Quenstedt (Cephalopoden, p. 52, u. Petrefaktenkunde, 2. Aufl., p. 411) als,,Nautilus imperfectus” aus den Vaginatenkalken aufführt, bezieht sich auf Reste imperfecter Lituiten mit fehlendem losgelösten Schalentheil, weshalb auch in der LossEN’schen Arbeit Litutes und Nautilus imperfectus Quenst. vereinigt sind.

    Google Scholar 

  41. Durch ein Versehen des Zeichners lässt jene Figur den wahren Lauf der fraglichen Linie nicht genau wiedererkennen.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1890 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Remelé, A. (1890). Lituites. Palaeonautilus. In: Untersuchungen über die versteinerungsführenden Diluvialgeschiebe des norddeutschen Flachlandes mit besonderer Berücksichtigung der Mark Brandenburg. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32621-3_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-32621-3_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-31795-2

  • Online ISBN: 978-3-662-32621-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics