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Zusammenfassung

Man stellt sich eine grössere Durchschnittsprobe (vgl. S. 25) her und lässt dieselbe im grossen eisernen Mörser fein pulverisiren. Ein weiteres Zerkleinern im Achatmörser ist nicht nöthig.

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Literatur

  1. Falls man diese Untersuchung nicht in einer Fabrik, welche Kalköfen besitzt, vornimmt, macht man in den Boden eines “hessischen Tiegels ein Loch von 1/2 cm Weite, füllt den Tiegel mit erbsengrossen Stücken Kalkstein, und glüht einige Stunden in einem mit Holzkohle gefeuerten Ofen, wobei man den Tiegel so stellt, dass durch seine untere Durchbohrung ein die Kohlensäure wegführender Luftstrom eintreten kann.

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  2. Post’s chem.-techn. Analyse II, 592.

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  3. Mit lauwarmem Löschwasser gelingt das Löschen besser. Nötigenfalls stellt man ausserdem noch warm, um das Löschen rascher herbeizuführen.

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  4. Der Vorsicht halber fällt man diese 100 ccm imVoraus mit oxalsaurem Ammoniak, so dass man sie nöthigenfalls ohne Zeitverlust gebrauchen kann.

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  5. W..Michaelis hat zur Prüfung auf Ausgiebigkeit einen besonderen Apparat (das Mörtelvolummeter) eonstruirt. Deutsche Töpfer- und Zieglerzeitung X, 101; Post’s chem.-techn. Analyse II, S. 599.

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  6. Nach Mateczek.

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  7. Hieryon ist also der bei Bereitung der Kalkmilch im Rückstand der Bassins verbleibende (der Menge nach weit mehr betragende) Sand wohl zu unterscheiden.

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  8. Hierunter ist hier stets der für die Technik allein noch in Betracht kommende Portland-Cement verstanden.

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  9. Die im Jahre 1882 in Berlin abgehaltene aussergewöhnliche Generalversammlung des Vereins deutscher Cementfabrikanten hat erklärt, dass der Verkauf von Cement, welchem fremde minplerwerthige Körper nach dem Brennen zugesetzt sind, als „Portland-Cement“ für eine Täuschung des Abnehmers zu erachten ist, wenn nicht beim Verkauf und bei der Lieferung der gemischten Waare deutlich kenntlich gemacht wird, dass ein solcher Zusatz sich im Cement befindet. Zusätze bis 2 Proc. des Gewichtes zum Zwecke dem Cemente besondere Eigenschaften zu ertheilen, sollen jedoch nicht als Verfälschung angesehen werden.

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  10. Post’s chem.-techn. Analyse II, S. 604.

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  11. W. Maclay, Hülfsingenieur im „Departement of Docks“ in New-York, „Der Portland-Cement, seine Prüfung und Verwendung“. Ins Deutsche übersetzt von B. Stahl, Regierungsbaumeister und R. Rudioff, Bauführer bei der Marine-Hafenbau-Commission zu Kiel. Leipzig 1880. Karl Scholtze.

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© 1884 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Böckmann (1884). Kalkstein, Kalk und Cement. In: Böckmann, F. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden der Gross-Industrie, der Versuchsstationen und Handelslaboratorien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38265-3_3

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