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Zusammenfassung

Wenn wir Philosophie als vernünftige Bezugnahme auf die Welt als Ganzes begreifen, so ist eine Philosophie der Mathematik eine vernünftige Bezugnahme auf die Mathematik als Ganzes. Wir erwarten von solch einer Bezugnahme in jedem Fall, dass sie verständlich und aussagekräftig ist, im Idealfall ist sie auch noch begründet. Eine Philosophie der Mathematik erscheint uns verständlich, wenn die verwendeten Begriffe einleuchtend erläutert werden oder sich zumindest zufriedenstellend deuten lassen und wenn zentrale Aussagen klar und unmissverständlich formuliert werden oder sich zumindest so formulieren lassen.

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  1. 1.

    Siehe Zalta Hrsg. (2017) und Shapiro Hrsg. (2007).

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Correspondence to Jörg Neunhäuserer .

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Neunhäuserer, J. (2019). Einleitung. In: Einführung in die Philosophie der Mathematik. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59555-8_1

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