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Fallstudie 10

Die Erschließung eines Exportmarktes — Eroberung des US-Marktes durch das Volkswagenwerk —

  • Chapter
Exportpolitik der Unternehmung

Part of the book series: Schriften zur Unternehmensführung ((SZU))

  • 14 Accesses

Zusammenfassung

Für ein Unternehmen, das seine Produkte bisher nur auf einem Inlandsmarkt absetzte, kann es verschiedene Gründe geben, nach zusätzlichen Absatzmöglichkeiten auf ausländischen Märkten zu suchen. Wie unterschiedlich die Gründe auch immer sind, sie resultieren letztlich alle aus jener Zielsetzung, die für Unternehmen in einer Marktwirtschaft typisch ist: langfristige Gewinnmaximierung bzw. Unternehmenssicherung.

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Literatur

  1. Die Verfasser danken an dieser Stelle der Volkswagenwerk AG, Wolfsburg, für die zahlreichen Angaben und Unterlagen, die sie zur Verfügung stellte. Erst durch diese Zusammenarbeit konnten insbesondere die meisten Zahlen für diejenigen Tabellen, für die im Text keine Quellen nachgewiesen werden, und die Ergebnisse der Marktanalysen zusammengestellt werden.

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  2. H. Jacob: „Preis und Produktionsprogramm als Mittel betrieblicher Konjunkturpolitik“, in Bd. 2 der „Schriften zur Unternehmensführung“, Wiesbaden 1967, S. 57.

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  3. So heißt es beispielsweise im Geschäftsbericht der Volkswagenwerk AG, Wolfsburg, von 1966, S. 7: „Die Politik des Volkswagenwerkes, neue Exportmärkte zu erschließen und bestehende auszubauen, machte es möglich, einen gegen Jahresende auf dem Inlandsmarkt eingetretenen Absatzrückgang noch weitgehend durch verstärkten Export auszugleichen.“

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  4. Vgl. W. H. Nelson: „Die Volkswagen-Story“, München 1965, S. 169.

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  5. Vgl. E. Gutenberg: „Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre“, Bd. 2: Der Absatz, 9. Aufl., Berlin — Heidelberg — New York 1966, S. 48 ff.

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  6. Vgl. hierzu den Beitrag von W. K. A. Disch: „Die Möglichkeiten der Marktforschung für das Unternehmen, Auslandsmärkte zu erschließen und den Absatz zu sichern“, in diesem Band 8 der „Schriften zur Unternehmensführung“.

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  7. W. K. A. Disch spricht in diesem Zusammenhang treffend von „Vorab-Export“, a. a. O., S. 68.

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  8. P. R. Lee, von 1955–1965 einer der verantwortlichen Werbefachleute für VW in Amerika, zitiert nach: W. H. Nelson: „VW-Story“, a. a. O., S. 204.

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  9. W. Bernbach, Präsident der Doyle-Dane-Bernbach-Werbeagentur, zitiert nach: W. H. Nelson: „VW-Story“, a. a. O., S. 215.

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  10. P. R. Lee, zitiert nach: W. H. Nelson: „VW-Story“, a. a. O., S. 213.

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  11. VWoA = Volkswagen of America, Inc., die Verkaufsniederlassung der Volkswagenwerk AG, Wolfsburg, in Nordamerika; vgl. hierzu auch Abschnitt C, I, 3.

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  12. Schon 1961 verkauften 73 % der VW-Händler in den USA nur Volkswagen; von vielen der verbleibenden Händler wurde neben VW nur eine andere Marke, und zwar meistens Porsche, vertreten; vgl. hierzu: Harvard Business School: „Volkswagen of America, Inc. — Selection of New Dealership —“, Boston, Mass. 1962, S. 4. Heute stützt sich VWoA praktisch auf eine rein exklusive Händlerorganisation.

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  13. Val. hierzu Abschnitt C, I, 3 b.

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  14. C. H. Hahn, zitiert bei: W. H. Nelson: „VW-Story“, a. a. O., S. 182.

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  15. Vgl. W. H. Nelson: „VW-Story“, a. a. O., S. 182.

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  16. Quelle: Harvard Business School, a. a. O., S. 3.

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  17. Vgl. Harvard Business School, a. a. O., S. 2.

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  18. Zusammengestellt aus Unterlagen der Volkswagenwerk AG, Wolfsburg.

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  19. Vgl. hierzu Abschnitte auf der nächsten Seite.

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  20. Quellen: W. H. Nelson: „VW-Story“, a. a. O., S. 185 und 195 ff.; Harvard Business School, a. a. O., S. 14; VW-Geschäftsbericht 1964, S. 16; VW-Geschäftsbericht 1966, S. 24; H. Michaels: „411 im ersten Gang — Nach einem Rekordjahr nun Sorgen in Wolfsburg?“, in: DIE ZEIT v. 17. 1. 1969, S. 17.

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  21. Quellen: wie zu Tabelle 4; ferner: Automobile Manufacturers Association, Inc. (Hrsg.): „Automobile-Facts and Figures“, Detroit — Washington — New York, Jg. 1954, 1955–60, 1962, 1964, 1965; Unterlagen der Volkswagenwerk AG, Wolfsburg.

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  22. Die Tabelle 6 wurde zusammengestellt aus Angaben in: Harvard Business School, a. a. O., S. 14; „Die Auto-Modelle 1966/67“, Ausgabe No. 10, IV, Stuttgart 1966, S. 177 und Unterlaaen des VW-Werkes.

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  23. Vgl. Harvard Business School, a. a. O., S. 1.

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  24. H. Michaels, a. a. O., S. 17.

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  25. Vgl. H. Michaels, a. a. O., S. 17.

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  26. Das Gesagte gilt in entsprechendem Sinne auch für andere Industriezweige, so z. B. für den Maschinenbau.

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  27. Vgl. hierzu W. H. Nelson: „Small Wonder“, Boston — Toronto 1965, S. 187.

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© 1969 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Bartram, W., Hilke, W. (1969). Fallstudie 10. In: Jacob, H. (eds) Exportpolitik der Unternehmung. Schriften zur Unternehmensführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02431-6_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02431-6_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00518-6

  • Online ISBN: 978-3-663-02431-6

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