Zusammenfassung
Wir wissen bereits, daß kurze Töne ein Strben hören lassen, und daß lange Töne als Zieltöne erscheinen. Aber auch hier zeigt sich die Einwirkung der Tonstärke, die bei auffallend schwächer werdenden Tönen den Eindruck von zugleich Langsamer-werden schafft.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1936 Chr. Friedrich Vieweg GmbH., Berlin-Lichterfelde
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Waltz, H. (1936). Artikulation und Phrasierung Wandlungen im Ausdruck. In: Musikalische Vortragslehre. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02712-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02712-6_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00799-9
Online ISBN: 978-3-663-02712-6
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