Zusammenfassung
Die neuen Formen der Kleingruppenarbeit werden in der Literatur unter einer kaum noch zu überschauenden Vielfalt von Bezeichnungen gehandelt. Diese Begriffsvielfalt rankt sich insbesondere um „Qualitätszirkel“, die oft als begrifflicher Prototyp dieser Form der Kleingruppenarbeit verstanden werden. Andere Bezeichnungen werden explizit als Synonyma für Qualitätszirkel verstanden oder zumindest mit ihnen im gleichen Zusammenhang genannt und nicht weiter von ihnen differenziert. Da die Konzepte der Kleingruppenarbeit der betrieblichen Praxis entspringen1), ist die Begriffsvielfalt für die Gruppen nicht verwunderlich. Die Unternehmungen passen sich bei der Namenswahl für ihre eigenen Kleingruppen ihrer konkreten Situation und dem konkreten Umfeld an. Auch ist festzustellen, „daß selbst in den verschiedenen Produktionsstätten eines großen Unternehmens Namen ... unterschiedlich sind“2). Die Begriffsvarianten und -modifikationen bei den neuen Formen der Kleingruppenarbeit sind nicht mehr zu überschauen. Einen Überblick über die verwirrende Begriffsvielfalt gibt Abbildung 4, die dazu noch unvollständig ist, jedoch das Ausmaß und die Breite der Bezeichnungen für die Kleingruppen aufzeigt3). Nach rein philologischen Aspekten sind die Bezeichnungen dabei in drei Gruppen unterteilt worden. So finden sich ausgehend vom augenscheinlich am meisten genutzten Begriff „Qualitätszirkel“ Bezeichnungen, die beim ersten Wortteil ansetzen und „Qualitäts...“ mit anderen Ausdrücken kombinieren. Die zweite Gruppe verwendet analog das „...zirkel“ als Stammteil und schaltet einen Wortteil vor. Die dritte und umfangreichste Gruppe besteht aus paraphrasierenden Begriffen, die losgelöst von Qualitätszirkeln entwickelt wurden.
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Literatur
Vgl. Zimmermann, Gewerkschaften, S. 269; Dachwitz/Breisig, Mitbestimmung, S. 393; Deppe, Ideenmanagement, S. 6.
Bläsing, Qualitätszirkel, S. 313.
Vgl. auch die Auflistung bei Ackermann, Quality, S. 184.
Patchin, Management, p. 121.
Hegland, Quality, p. 27; ähnlich Thompson, Quality, p. VII.
Siehe die Beispiele bei Rieker, Quality, p. 11; Ross/Ross, Quality, p. 145; Ingle, Circles, PP. 25–26.
Für die einzelnen Bezeichnungen haben sich auch die in Klammern stehenden Abkürzungen eingebürgert, die im weiteren auch hier entsprechend genutzt bzw. zitiert werden.
So Dombre/Zimmermann, Sicht, S. 271; Kuchler, Theorie, S. 13; Zimmermann, Gewerkschaften, S. 269.
Auf die Sammelfunktion weist auch die Tatsache hin, daß die JETRO, Productivity, p. 8, statt des gängigen QCC den Begriff “small group activities” als geeignetere Bezeichnung ansieht.
Strombach/Johnson, Unternehmen, S. 28; vgl. auch Dachwitz/Breisig, Mitbestimmung, S. 393.
Kramer, Weiterbildungsinstrument, S. 929.
So Patchin, Management, p. 121.
Vgl. z.B. Cole, Made, p. 74.
Bungard, Zukunftsperspektiven, S. 322.
Siehe für viele Bocker/Evard, Concept, S. 1054; Callahan, Quality, p. 83; Patchin, Management, p. 20.
So z.B. in dem Qualitätszirkel-Grundlagenwerk der Union of Japanese Scientists and Engineers (JUSE) “QC Circle Koryo - General Principals of the QC Circle; siehe JUSE, Circle.
Das japanische Jishu Kann (JK) für Qualitätszirkel wird in der Literatur nur am Rande erwähnt; vgl. z.B. Simon, Gruppen, S. 43; Zink, Vergrößerung, S. 753, FN 1; Deppe, Ideenmanagement, S. 2; Hayashi, Style, p. 9. JK sind für Wolff, Intervention, p. 6, die Phrase für QC nur in der japanischen Stahlindustrie.
Vgl. Swartz/Comstock, Experience, p. 14; Rendell, Intervention, p. 30; Cole, Prospects, p. 28.
Yager, Tool, p. 60; vgl. ähnlich Cole, Work, p. 31.
Auf die Problematik, daß QC als Abkürzung in der englischsprachigen Literatur auch für Quality Control, also Qualitätskontrolle, statt für Quality Circle stehen kann, und daß es dadurch zu Mißverständnissen kommen kann, sei hier verwiesen. Auf diese Problematik verwies auch Kaoru Ishikawa beim 5. Deutschen Quality Circle Kongreß 1986 in Bad Soden; vgl. Deppe, Qualitätssicherung, S. 424.
Vgl. z.B. Küchler, Theorie, S. 4 ff.; Sperling, Quality, S. 245 ff.; Strombach/Johnson, Firmen, S. 21.
Anders 1985 bei Böhme, Kreativitätszirkel, der auf “die japanischen QCC” zurückgreift.
Bungard, Zukunftsperspektiven, S. 322.
Bungard, Zukunftsperspektiven, S. 322.
Vgl. Bungard, Zukunftsperspektiven, S. 323.
Bungard/Wiendieck, Problematik, S. 54.
Vgl. auch Spranger, Lebensformen, S. 114.
Vgl. auch Dorr, Europa, S. 12.
Siehe insbesondere die Monographie von Mauch, Werkstattzirkel; sowie bspw. Mauch/Wildenmann, Werkstattforen, S. 206–210; Drescher/Mauch, Werkstattzirkel, S.210211; Mauch/Wildenmann, Werkstattzirkel, S. 252–255; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 123128; Kühlborn/Hondke, Informationswerkstätten, 5. 28–31; Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 30–44; Elter, Gruppenarbeit, S. 113–142; Wilkening, Werkstattzirkel, S. 20–24.
Siehe Mauch, Werkstattzirkel, S. 107.
Zink, Abgrenzung, S. 40.
Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 19.
Siehe Zink, Abgrenzung, S. 39.
Vgl. z.B. Breisig, Qualitätszirkel, S. 2 (dort auch FN 1).
Vgl. z.B. Heidack, Qualitätszirkel, S. 55.
Auf die Organisation als Unterscheidungskriterium der Kleingruppenaktivitäten verweist indirekt auch Kramer, Weiterbildungsinstrument, S. 929.
Siehe zu diesem Ansatz auch im folgenden Deppe, Ideenmanagement, S. 36 ff.
So Ulrich, Unternehmung, S. 105; Fuchs, Systemtheorie, Sp. 3824.
So Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2209; Fuchs, Systemtheorie, Sp. 3824.
Fuchs, Systemtheorie, Sp. 3824.
Ulrich, Unternehmung, S. 110.
So Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2209.
Siehe Brunnberg/Kiehne, Systeme, S. 606; Ulrich, Unternehmung, S. 110.
So z.B. Kosiol, Ablauforganisation, Sp. 1.
Vgl. Ulrich, Unternehmung, S. 107; Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2209.
Siehe dazu Ulrich, Unternehmung, S. 107–108.
Siehe dazu Mag, Grundfragen, S. 26–28.
Vgl. zur Begriffsproblematik in diesem Zusammenhang auch Deppe, Ideenmanagement, S. 38.
Siehe Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2211–2212.
Ishikawa, Control, S. 1107.
Juran, Phenomenon, p. 329.
Siehe für viele Niebur, Qualitätszirkel, S. 202; IGM, Qualitätszirkel, S. 7; Heidack, Qualitätszirkel, S. 55; Collard, Quality, p. 27.
Vgl. bspw. Bocker/Evard, Concept, S. 1054; Ingle, Circles, p. 13; Shea, Circles, p. 33; Levithan/Werneke, participation, p. 30; Drago, Lessons, p. 244; Einsiedler, Werthaltungen, S. 77.
Niekamp/Lumpp, Qualitätszirkel, S. 676.
Siehe Wolff, Intervention, pp. 122–123, in seiner Dissertation; vgl. auch den Hinweis bei Ingle, Circles, p. 7; Dachwitz/Breisig, Mitbestimmung, S. 394, sprechen allgemeiner vom Ursprung in den Anfängen dieses Jahrhunderts in Deutschland und den USA.
Hutchins, Handbook, p. 246.
Auch Wolff, Intervention, p. 123, betont, daß die frühen Problemlösungsgruppen-Programme nicht alle Elemente des QC-Konzepts enthielten.
Dieser Verwirrung um das Kürzel QC unterliegt anscheinend selbst Ouchi, Theory Z, pp. 263264, da er die Quality Circle auf das Jahr 1949 zurückdatiert und den Deming Prize von 1951 als Quality Circle Preis bezeichnet.
Siehe auch im folgenden insb. JUSE, Circle, pp. 3–11, mit den dortigen chronologischen Übersichten, deren Datenangaben im folgenden verwendet werden, da die aus dem Japanischen übersetzte JUSE-Schrift als Ursprungsquelle angesehen werden kann. Auf in der Literatur gelegentlich anzutreffende, abweichende Zeitangaben wird daher nicht jeweils extra hingewiesen. Vgl. ferner Kondo, Role, pp. 41–46; sowie für die Darstellung der Geschichte in der deutschsprachigen Literatur Deppe, Ideenmanagement, S. 28–31.
So Crocker u.a., Quality, p. 12; zur Rolle der JUSE vgl. auch Asao, Role, pp. 27–39; JUSE, JUSE, 4 Seiten.
Zumeist wird die Abkürzung JUSE fälschlicherweise mit Japanese Union of Scientists and Engineers wiedergegeben, was nicht dem offiziellen Titel laut Briefbogen der Organisation und den Angaben in der japanischen Literatur (z.B. JUSE, Circle, Copyright-Hinweis; Nakazato, Status, p. 55) entspricht; Munchus, Quality, p. 256, benutzt die Abkürzung UJSE.
Auf Aktivitäten von drei amerikanischen Experten (Protzman, Sarasohn,eine ungenannte dritte Person) verweist Wolff, Intervention, pp. 27-29, der auch einen indirekten Bezug zur “Quality Control Circle movement” herstellt. Crocker u.a., Quality, p. 12, berichten vom Einsatz Walter Shewarts gemeinsam mit Deming.
Fälschlicherweise wird z.T. von W. Edward Deming gesprochen, so z.B. Patchin, Management, p. 14; Kramer/Winter, Entwicklung, S. 12; vgl. zum Namen auch Deming, Japan, S. 72, selbst.
Ein Preis wird pro Jahr an eine Einzelperson vergeben, ein anderer an eine Unternehmung, so JETRO, Productivity, p. 8.
Vgl. ähnlich Heidack, Qualitätszirkel, S. 55–56.
So Kondo, Roles, p. 42.
Vgl. bspw. JUSE, Circle, pp. 6–8; Harada, Circle, p. 2; Engel, Organisationsprinzipien, S. 82.
In der Literatur wird auch von Gemba-To-QC gesprochen, so z.B. Kondo, Roles, p. 10; Hranac/Brannen, Quality, pp. 69 f.; die JUSE, Circle, pp. 6 ff., nutzt den Begriff Genba, wohingegen Ishikawa im Vorwort (p. iii) das Wort Gemba verwendet. Welche Bezeichnung nun als Übertragung des japanischen Titels richtig ist, ließ sich nicht ermitteln. Als deutsche Übersetzung wird Arbeitsplatz und Qualitätskontrolle angegeben, so Yahata, Stand, S. 11.
So JUSE, Circle, p. 10; Nakazato, Status, p. 58.
Dieses Magazin wurde von der JUSE ebenso wie die “Standardization and Quality Control” von der Japanese Standardization Association (JSA) seit 1950 herausgegeben; vgl. Nakazato, Status, p. 55; ferner Küchler, Theorie, S. 4.
Vgl. Hane, Kleingruppenaktivität, S. 1; Schulte, Qualitätsverbesserung, S. 4; Strombach, Deutschland, S. 5; vom ersten QCC 1961 berichtet Beriger, Kreativität, S. 129; die Datierung in der ZfB von Ishikawa, Control, S. 1107, daß von 1952 an QCC gebildet wurden, dürfte m.E. auf einem Druckfehler beruhen, da es richtig 1962 heißen muß.
So für viele Beriger, Kreativität, S. 130; Kondo, Roles, p. 42; Hird, Industry, p. 23; Hutchins, Handbook, p. 248.
Siehe Wolff, Intervention, pp. 29–31; auch Dewar weist im Vorwort zu Amsden/Amsden, Circles, Kaoru Ishikawa die “Vaterschaft” an den QCC zu; ebenso Shores/Thompson, Perspective, p. 55; ähnlich Hayashi, Style, p. 4; Simmons/Mares, Participation, p. 100, halten QCC für einen Beitrag von Ichiro Ishikawa, der nach Angaben von Hutchins, Handbook, p. 246, der Vater von Kaoru Ishikawa ist.
So als Hauptreferent beim 5. Deutschen Quality Circle-Kongreß im September 1986.
Ob die Qualitätszirkel-Bewegung durch die japanische Regierung unterstützt wurde, wird in der Literatur kontrovers diskutiert; vgl. Collard, Quality, p. 29 (pro); Cole, Misconceptions, p. 188 (contra).
Siehe dazu bspw. Ishikawa, Countries, pp. 32–40; Ishikawa, Company, pp. 124–131; Ishikawa, Qualität, S. 85–93.
Vgl. dazu bspw. Cole, Misconceptions, p. 189; Gibson, Circles, pp. 1–2; Arbose, Quality, p. 35; Munchus, Quality, p. 255.
Es handelt sich hierbei um den Matsuyama Carrier Equipment Circle der Japan (Nippon) Telephone and Telegraph Corporation; so JUSE, Circle, p. 8; Hutchins, Handbook, p. 249; Ingle, Circles, p. 11; vgl. auch Küchler, Theorie, S. 5; von den ersten drei QZ im Mai 1962 berichten Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22; vom ersten bzw. den ersten drei QZ im Juni 1962 sprechen Harada, Circle, p. 1, bzw. Hird, Industry, p. 23.
Siehe die chronologische Übersicht bei JUSE, Circle, pp. 8–11.
Strombach, Leistungssteigerung, S. 44.
wurde das Grundlagenwerk “QC Circle Koryo” von der JUSE herausgegeben, das 1980 in englischer Übersetzung erschien (JUSE, Circle).
Siehe zu dieser Konferenz Biasing, Bürokratie, S. 12.
Zu beachten ist, daß die Summe der insgesamt abgehaltenen Konferenzen seit 1963 angegeben wird und nicht die Anzahl pro Jahr wie z.B. 107 für 1979 bei Takeuchi, Learning, p. 10; oder 163 für 1985 bei JUSE, Activities, Appendix, Table 2.
Siehe JUSE, Circle, p. 11.
Siehe Harada, Circle, p. 2, der die Anzahl der nicht registrierten und unternehmungsinternen Konferenzen auf das 50fache dieser Zahl schätzt.
In Japan wird zwischen den beim QC Circle Headquarter der JUSE registrierten und den nicht registrierten Zirkeln unterschieden, die als “Dunkelziffer” mit einem multiplikativen Faktor von rund 8 aufgrund der registrierten Zirkel errechnet werden (vgl. Takeuchi, Learning, p. 9). Daher ist auch die Bandbreite bei den Zahlenangaben zu erklären, da nur die Zahl der registrierten Zirkel “offiziell” ist. Die Anzahl der bei der JUSE registrierten Gruppen von 1965 bis 1985 (Table 1) sowie die Anzahl der QC-Konferenzen von 1963 bis 1985, ihre Teilnehmerzahl und die Anzahl der präsentierten Fälle (Table 2) gibt JUSE, Activities, Appendix, wieder.
Nicht hinterfragt worden ist m.W. in der Literatur bislang auch die Frage, ob bei der summarischen Addition der registrierten Zirkel durch die JUSE (seit nunmehr immerhin über 25 Jahren) die inzwischen aufgelösten Zirkel wieder abgezogen worden sind. Wäre dies nicht der Fall, dürfte sich wegen der fehlenden Korrektur ein wesentlich überhöhter Zahlenwert im Zeitablauf ergeben; vgl. zur Anzahl registrierter Zirkel im Zeitablauf auch JUSE, Circle, pp. 8–11.
So Beriger, Kreativität, S. 130; Beriger, Zahl, S. 358. Von 200.000 registrierten Zirkeln mit rund 1,7 Millionen Mitgliedern berichtet Biasing, Bürokratie, S. 12, nach der 3. Internationalen Qualitätszirkel-Konferenz Ende Mai 1985 in Tokio. Demgegenüber geben Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 6, bereits für 1982 rund zwei Millionen QC-Gruppen an und kommen zu dem Ergebnis, daß “five of every six Japanese workers belong to a QC”; anders Crocker u.a., Quality, p. 13, die ebenfalls für 1982 schätzen, “that as many as one out of eight Japanese employees” an Qualitätszirkeln teilnahmen.
) So Heidack, Qualitätszirkel, S. 56.
) So Zink/Schick, Quality, S. 35.
) So Juran, Significance, p. 21.
Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 748.
Vgl. Beriger, Kreativität, S. 135.
Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 748.
Vgl. Juran, Significance, p. 21.
) So bei Bocker/Overgaard, Quality, p. 18, und o.V., Worldwide, p. 125, auf Polen; bei Khan, India, p. 53, auf Jugoslawien; bei JUSE, Circle, p. IV, auf die Volksrepublik China; bei Beriger, Kreativität, S. 134, auf Bulgarien, Ungarn, Jugoslawien und Polen. Vgl. auch den Hinweis auf das Interesse sozialistischer Länder bei Hayashi, Style, p. 4.
Im Kongreßband vom World Quality Congress 1984 in Brighton, Großbritannien, sind Berichte über Qualitätszirkel in Ungarn (Nagy) bzw. Jugoslawien (Petrov/Djeordjievski); siehe British Quality Association, Congress, volume 1, pp. 470–473 bzw. 474–486.
) So Ishikawa, Qualität, S. 90.
) So Ishikawa in seinem Referat auf dem 5. Deutschen Quality Circle Kongreß im September 1986; vgl. Deppe, 5. Kongreß, S. 121.
) Khan, India, p. 53.
So Kuchler, Theorie, S. 5; Hutchins, introduction, p. 10.
Vgl. JUSE, Circle, p. 9.
Siehe Juran, Phenomenon, pp. 329–336.
Vgl. Hutchins, introduction, p. 10; JUSE, Circle, p. 9; von 1967 schreibt Gibson, circles, p. 2.
Durchgängig ist diese Version m.W. in der deutschsprachigen Literatur übernommen worden; vgl. dazu auch die Auswertung bei Deppe, Ideenmanagement, S. 31; ferner z.B. Beriger, Kreativität, S. 134. Auch in der englischsprachigen Literatur wird dies fast einhellig als Tatbestand wiedergegeben; vgl. bspw. die Dissertationen von Pesek, Analysis, p. 16, und Lee, Development, p. 34; ferner Hutchins, introduction, p. 10; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 6; Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22; Bank/Wilpert, Quality, p. 24; Callahan, Quality, p. 84; Bocker/Evard, Concept, S. 1056; Hutchins, Handbook, p. 250; Juran, Significance, p. 20; Shores/Thompson, Perspective, p. 56.
So der Bericht von Hall, Participation, pp. 46–51, aus dem Jahr 1971, in dem der Begriff Quality Circle jedoch expressis verbis nicht auftaucht; vgl. auch den Hinweis bei Gibson, Circles, p. 2; Crocker u.a., Quality, p. 28.
Vgl. Rubinstein, Movements, p. 159.
Vgl. Blair/Hurwitz, Quality, pp. 451–452.
Vgl. Crocker u.a., Quality, p. 28.
Mit Ausnahme von Wolff, Intervention, p. 123; Crocker u.a., Quality, p. 28; Patchin, Management, pp. 19–20.
Siehe Tuttle, Distance, pp. 73–75.
) Gibson, Circles, p. 2.
Rubinstein, Movements, p. 157, erwähnt diese Konferenzen, die wegen des steigenden Interesses an Qualitätszirkeln in den USA abgehalten wurden und an denen auch QC Circle Teams aus Japan teilnahmen; auch Hall, Participation, p. 50, berichtet von der Planung der “Second International QC Circle Conference coordinated by SPR Associates with the cooperation of ASQC and Princeton University” in 1971.
Vgl. Portis u.a., Quality.
So Crocker u.a., Quality, p. 29.
Siehe JUSE, Circle, p. 9; Nakazato, Status, p. 58; Ingle, Circles, p. 11.
Juran, Phenomenon, p. 336.
Siehe Juran, Questions, pp. 36–37.
So Hutchins, Handbook, p. 252.
Vgl. Juran, Significance, p. 21.
Interessant ist der kritische Hinweis, daß zwar VW in Brasilien mit Qualitätszirkeln arbeite, nicht jedoch die Muttergesellschaft in Europa.
Vgl. Alexanderson, Circles, p. 18.
Vgl. Aune, Quality, p. 28.
So Dolan, Development, S. 288; Dale/Hayward, Reasons, p. 11.
So Zink/Schick, Quality, S. 34; Wülser, Arbeitskreise, S. 958.
So Gottschall, Probleme, S. 57; Hutchins, introduction, p. 10.
So Heymann/Seiwert, Qualitätszirkel, S. 338; vgl. auch die chronologische Übersicht zur Entwicklung in Großbritannien bei Hutchins, Handbook, pp. 258–259.
So Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22; Dolan, Development, S. 290.
) So Dolan, Development, S. 294.
Siehe Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22.
Vgl. zu den einzelnen europäischen Ländern auch die Beiträge beim 4. Deutschen Quality Circle Kongreß: Dolan, Development, S. 288–297; Raveleau, French, S. 298–307; Galgano, Italien, S. 308–312; ferner Ferrari, Italian, pp. 12–16; Hutchins, England, S. 138–148.
Vgl. dazu das von der DQCG herausgegebene Informationsblatt QC-intem, Nr. 4, Juni 1987, S. 1–2.
Vgl. Feist/Scheunemann, Treffpunkt, S. 21–22; Heckner/Schubert, Qualitätszielgruppen, S. 311.
Heeg, Untersuchung, S. 74, berichtet als einziger, daß das Konzept der Qualitätszirkel zum ersten Mal 1975 von einem (ungenannten) deutschen Unternehmen aufgegriffen wurde.
Siehe Pistorius, Qualitätssicherung, S. 253–259.
Siehe Quiske u.a., Team, S. 15.
Die Angaben von Köppel, Mittel, S. 26, auf Qualitätszirkel seit Anfang der 70er Jahre erweisen sich als falsch.
Die Versuche mit Gruppen bei Opel Hoppmann in den 70er Jahren gingen in eine andere Richtung; vgl. Hoppmann/Stötzel, Demokratie; Hoppmann, Mitwirkung, S. 95–104; Hopp-mann, Instrumente, S. 254–264.
Siehe die Darstellung bei Deppe, Ideenmanagement, S. 33.
Vgl. Zink, Vergrößerung, S. 753.
Die Ergebnisse der einzelnen Kongresse liegen in Form von Tagungsberichten vor; siehe DGfP/RKW, Dokumentation (1982); DGfP/RKW, Firmen (1983); DGfP/RKW/QCVD, Produktivität (1984); RKW/QCVD/AGP, Spitzenleistungen (1985); RKW/AGP/DQCG/ IMT, Qualitätssicherung (1986).
Vgl. o.V., Förderung, S. 15; Freise, Impulse, S. 10; Deppe, Qualitätssicherung, S. 424.
So die Angaben im von der DQCG herausgegebenen Informationsblatt “QC intern”, Nr. 1, September 1986, S. 2.
Der im Frühjahr 1982 gegründete Quality Circle Verband Deutschland e.V. (QCVD) hat zwar die QC-Kongresse 1984 und 1985 mitveranstaltet, ist jedoch im weiteren nicht aktiv geworden. Der QCVD, der auch einen eigenständigen Kongreß abhielt, entpuppte sich als rein geschäftsmäßig ausgerichtete Organisation eines Unternehmensberaters. Vgl. dazu o.V., Stange, S. 42; o.V., Gruppen, S. 55.
So Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22.
So Dorr, Europa, S. 3–8.
Zum Stand in Europa 1984 siehe die Zusammenstellung von Pajunen, Situation, pp. V3/1–6.
So Jürgens im Vorwort zu Yahata, Stand, S. I.
So Beriger, Kreativität, S. 132–133.
Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 34; Bungard, Prüfstand, S. 19–47, stellte für 1989/90 bei 50 der 00 umsatzgrößten Unternehmen in der BRD Qualitätszirkel oder ähnliche Gruppen fest.
Vgl. Gibson, Circles, p. 1; vgl. auch Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3.
Vgl. Ackermann, Quality, S. 602.
Zwar sprechen bspw. Swartz/Comstock, Experience, p. 14, von einer “generally accepted efinition” oder Haindl, Erfahrungen, S. 391, von einer “Definition, wie sie übereinstimmend ertreten wird”, jedoch ohne dies im Detail zu belegen.
So Bocker/Evard, Concept, S. 1055.
Siehe Deppe, Ideenmanagement, S. 8–17.
Siehe Ambler/Overholt, Quality, p. 829.
Siehe bspw. Dean, Investigation, p. 4; Werther, Quality, p. 17; Wood u.a., Quality, p. 37; Mohrman/Novelli, testimonials, p. 94.
Siehe bspw. ASQC, Quality, p. 479; Bocker/Evard, Concept, S. 1055; Cole, Made, p. 74; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3; Hutchins, Handbook, p. 1; Thompson, Quality, pp. 3–4; Wolff, Intervention, pp. 1, 151, 211; Zemke, Quality, p. 17.
Siehe auch Deppe, Ideenmanagement, S. 14–15.
Von konstituierenden Merkmalen bei der Qualitätszirkel-Definition sprechen auch ungard/Wiendieck, Diskussion, S. 53–54; ähnlich unterscheidet im gleichen Sinne Patchin, Management, pp. 119–123, zwischen flexiblen und nicht-flexiblen Elementen der Qualitätszirkel; ebenso differenzieren Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3, bei ihrer Definition zwischen “essential lements of a QC” und “additional characteristics”.
Vgl. ähnlich Staudt, Ermessensspielraum, S. 3.
Siehe für viele Brinkmann, Anregungen, S. 124; Haindl, Erfahrungen, S. 391; Dorr, Quality, S. 75; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 748; Strombach/Johnson, Unternehmen, 5. 27; ocker/Evard, Concept, S. 1055; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3.
Nach Ansicht von Bläsing, Qualitätszirkel, S. 314, ist dies die in der Bundesrepublik Deutschland berwiegend vertretene Ansicht; vgl. bspw. auch Drägerwerk, Zusammenarbeiten, S. 39; ecker/Stötzel, Veränderung, S. 93; Schüttkemper, Probleme, S. 1163.
Vgl. Zink, Vergrößerung, S. 767; Küchler/Hummel, Incentives, S. 14, betonen, daß es beim face-to-face-Kontakt“ in der Gruppe bleiben muß.
So Bocker/Evard, Concept, S. 1060.
Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 13.
Siehe Bales, Führung, S. 232.
So Domsch, Qualitätszirkel, S. 428.
Vgl. auch Deppe, Ideenmanagement, S. 15 und dort auch FN 2.
Siehe Corsten, Gegenüberstellung, S. 198; Corsten, Qualitätsförderungskonzepte, S. 8; ähnlich allahan, Quality, p. 85; Mohr/Mohr, Quality, pp. 72–73.
Vgl. für viele ASQC, Quality, p. 479; Bryant/Kearns, Brains, p. 144; Lee, Development, p. 61; chubert, Kriterien, S. 212; Kromen, Qualitätskreise, S. 283; Zink/Schick, Quality, S. 53; Kuchler, Theorie, S. 13.
So Thielbar u.a., Machtbeziehungen, S. 26.
Vgl. Bungard/Wiendieck, Diskussion, S. 53; Lawler/Mohrman, Qualitätszirkel, S. 34; Schelten, rfahrungslernen, S. 209; Bradley/Hill, Japan, p. 291; Hutchins, Handbook, p. 1; Fickler, Quality, p. 4; Wolff, Intervention, p. 1; ASQC, Quality, p. 479; Ross/Ross, quality, p. 145; Kelly, Quality, p. 03.
So Pfutzner, Erwartungen, S. 223; o.V., Dynamik, S. 72; Zemke, Quality, p. 17; helby/Werner, Quality, p. 43.
Robson, Guide, p. 38.
So Domsch, Qualitätszirkel, S. 433; Beriger, Kreativität, S. 121–122; undesarbeitgeberverband Chemie, Arbeit, S. 17; ähnlich Robson, Guide, p. 35; Ingle, Service, . 82.
Von einer gesteuerten Freiwilligkeit der Teilnahme berichtet bspw. Schubert, Kriterien, S. 14.
) So o.V., Gruppen, S. 69.
Vgl. bspw. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 748; Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 10; ischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 21; Niekamp/Lumpp, Qualitätszirkel, S. 677; Zemke, Quality, p. 17; Miskin, Participation, p. 16.
Vgl. ASQC, Quality, p. 479; Simon, Qualitätszirkel, S. 190; Alexander Hamilton Institute, Quality, pp. 25–26; Bläsing, Qualitätszirkel, S. 314.
So z.B. Schoderer, Verbesserungen, S. 36; Behrens, Qualitätszirkel, S. 214–215.
So Robson, Action, p. 28.
So z.B. Shipper, Quality, p. 82; Mohr/Mohr, Quality, p. 67; Gregerman, Introduction, p. 23; Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 6.2/1.
Vgl. bspw. Simon/Tragbar, Qualität, S. 20; Haindl, Erfahrungen, S. 395; Zink/Schick, Quality, S. 37.
So Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 23.
So Ingle, Circles, p. 44.
Vgl. Staudt, Ermessensspielraum, S. 3; Hanley, Experience, p. 23; Kelly, Quality, p. 405.
Auch Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3, geben in ihrer Definition den Hinweis auf die Notwendigkeit der zentralen Koordination der Zirkelaktivitäten in der Unternehmung.
Vgl. Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 37; Rieker, Quality, p. 12; Deppe, Ideenmanagement, S. 57.
Zu den Grundlagen der weiteren Darstellung siehe Kapitel III.B. dieser Arbeit.
Siehe Deppe, Ideenmanagement, S. 42, FN 1, sowie S. 41 ff.
Siehe bspw. Cadwgan, Quality, p. 9; Mohr/Mohr, Quality, p. 78; Ingle, Service, p. 76; Ingle, Circles, p. 23; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 37; Bocker/Evard, Concept, S. 1059; Katzan, Guide, p. 38.
Siehe Hanley, Experience, p. 24.
Entnommen aus Bank/Wilpert, quality, p. 27.
Vgl. ferner Mohr/Mohr, Quality, p. 45; Callahan, Quality, p. 86; Ross/Ross, Quality, p. 134; sowie in der deutschsprachigen Literatur die Wiedergaben von Aepli, Qualitätszirkel, S. 376, und Zink/Schick, Quality, S. 48.
Vgl. in diesem Sinne Patchin, Management, pp. 37, 45; Callahan, Quality, p. 87; Fitzgerald/Murphy, Approach, pp. 37–38; Mohr/Mohr, Quality, p. 48.
Zumeist werden beide Funktionen unter “Koordinator” zusammengefaßt und behandelt. Aus terminologischen Gründen soll hier der “coordinator” als Hauptkoordinator (so Zink/Schick, Quality, S. 57) bezeichnet werden, während es bei den “facilitators” bei der inzwischen eingebürgerten Bezeichnung Koordinator bleibt. Diese sprachliche Differenzierung erscheint inhaltlich korrekter und sinnvoller zu sein, als von “Kl” bzw. “K2” zu sprechen wie Kuchler, Praxis, S. 64–65.
Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 42.
Vgl. dazu Ingle, Service, pp. 76, 89, mit dem Hinweis, daß diese in den USA noch nicht sehr weit verbreitet seien.
Vgl. dazu Kuchler, Praxis, S. 65.
Vgl. dazu Gibson, Circles, p. 7.
Vgl. dazu Mohr/Mohr, Quality, pp. 44–45, 74–75, 78.
Siehe Bocker/Evard, Concept, S. 1059 ff.; vgl. auch die deutsche Übersetzung der Modellabbildung bei Einsiedler, Werthaltungen, S. 83.
In diesem Sinne Domsch, Qualitätszirkel, S. 433–436.
Siehe Gibson, Circles, p. 6; Rieker, Quality, p. 14.
Siehe Ingle, Service, p. 76.
Von 5 bis 15 Mitgliedern spricht Hanley, Experience, p. 24; Mohr/Mohr, Quality, p. 46, nennen 6 bis 12 Mitglieder; Patchin, Management, p. 37, berichtet von 10 Mitgliedern; Bocker/ Evard, Concept, S. 1065, gehen von 5 bis 6 Mitgliedern aus.
Callahan, Quality, p. 87, und Hanley, Experience, p. 22, sprechen bei der Darstellung der Aufbauorganisation als “organizational wheel” daher auch vom steering committee als “central hub”.
So Ross/Ross, Quality, p. 136; Bocker/Evard, Concept, S. 1065.
Vgl. Engel, Organisationsprinzipien, S. 67; Bocker/Evard, Concept, S. 1065; Heymann/Seiwert, Qualitätszirkel, S. 338.
So z.B. Ross/Ross, Quality, p. 136.
Siehe Zink/Schick, Quality, S. 48–49; Breisig, Qualitätszirkel, S. 9.
So DGQ, Qualitätszirkel, S. 13; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 93; Callahan, Quality, p. 87.
Vgl. u.a. Hanley, Experience, p. 22; Ross/Ross, Quality, p. 136; Idee Suisse, Leitfaden, Reg: Nr. 6.2/2; Kuchler, Praxis, S. 63; Kramer/Winter, Entwicklung, S. 18.
) So Patchin, Management, p. 37.
) Callahan, Quality, p. 87.
Siehe Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 95.
) Bocker/Evard, Concept, S. 1065.
Vgl. in diesem Sinne das Politikverständnis bei Mag, Personalplanung, S. 11.
Siehe z.B. Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 93–94; Baur, Zeiten, S. 427; Corsten, Gegenüberstellung, S. 199; Ross/Ross, Quality, pp. 136–137; Mohr/Mohr, Quality, pp. 49–52; Ingle, Service, p. 78; Katzan, Guide, p. 48.
So Corsten, Gegenüberstellung, S. 199.
Vgl. Mohr/Mohr, Quality, pp. 53–56.
Vgl. z.B. Patchin, Management, pp. 43–44.
Siehe z.B. Ingle, Service, p. 78; Callahan, Quality, pp. 87–88; Hanley, Experience, p. 22; Kromen, Qualitätskreise, S. 286.
Bei sehr großen Programmen wird von einem übergeordneten “corporate level steering committee” sowie untergeordneten, bereichsbezogenen committees ausgegangen, so daß sich dadurch eine Ausweitung der Struktur des Grundmodells ergeben würde; vgl. Gibson, Circles, p.6; Mohr/Mohr, Quality, p. 46; Callahan, Quality, p. 88. Von “sub-committees” als Ausschüssen des steering committees berichtet Hanley, Experience, p. 24.
) Kromen, Qualitätskreise, S. 286.
Siehe Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 37.
Vgl. auch Gibson, Circles, p. 7.
Mohr/Mohr, Quality, p. 56.
Berichtet wird auch von einer Koordinationsstelle, vgl. Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 49.
So Kuchler, Praxis, S. 64; Zink/Schick, Quality, S. 56; Callahan, Quality, p. 87; Hanley, Experience, p. 23.
So Patchin, Management, p. 39.
So Patchin, Management, p. 56.
Vgl. z.B. Mohr/Mohr, Quality, p. 56.
) Ross/Ross, Quality, p. 138.
Siehe bspw. die Zusammenstellungen bei Robson, Guide, pp. 72–75; Zink/Schick, Quality, S. 56; Kuchler, Praxis, S. 64; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 38; Gibson, Circles, p. 7.
Falls der Hauptkoordinator vor dem Steuerungsteam eingesetzt wird, obliegt ihm auch dessen Zusammenstellung, so Mohr/Mohr, Quality, p. 57.
So kommt es bei der Darstellung der Aufgaben beider Elemente in der Literatur oft zu Überschneidungen, die m.E. auf eben dieser engen Zusammenarbeit beruhen. Dies wird auch dadurch deutlich, daß in kleineren Unternehmungen beide Funktionen gemeinsam von einer Person ausgeübt werden können (vgl. bspw. Ross/Ross, Quality, p. 138).
So Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 38.
So Robson, Guide, p. 75.
So Mohr/Mohr, Quality, pp. 56–57.
Bocker/Evard, Concept, S. 1062, verweisen auf die Problematik, daß dieser Begriff oft synonym mit “coordinator” benutzt wird, so daß in der Literatur durchaus Verständnisschwierigkeiten entstehen können. “Often in QC literature no clear distinction is made between the roles of coordinator and facilitator,” beklagen auch Mohr/Mohr, Quality, p. 63. Ins Deutsche kann der Begriff facilitator zutreffend mit “Möglich-Macher” übersetzt werden, so Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 95.
So Robson, Guide, p. 75.
Vgl. z.B. Corsten, Gegenüberstellung, S. 199; Wood u.a., Quality, p. 40; Mohr/Mohr, Quality, p. 65.
Ross/Ross, Quality, p. 138.
Dale/Barlow, Viewpoints, p. 23.
Bocker/Evard, Concept, S. 1062.
So Aepli, Qualitätszirkel, S. 376.
So Zink/Schick, Quality, S. 50.
So Gottschall, Probleme, S. 52.
Rehm, Hindernissen, S. 343.
Hanley, Experience, p. 22.
Callahan, Quality, p. 87.
Bocker/Evard, Concept, S. 1062, sprechen von vier bis acht Gruppen.
Bei einem full-time-job gehen Mohr/Mohr, Quality, p. 63, von bis zu 15 Gruppen aus, bei einem part-time-job von einer bis vier Gruppen.
) So auch Gibson, Circles, p. 6.
Siehe zu dieser Diskussion bspw. auch Zink/Schick, Quality, S. 50–51; DGQ, Qualitätszirkel, S. 13; Antoni, Quality, S. 32; Breisig, Qualitätszirkel, S. 10.
Siehe bspw. die Aufgabenzusammenstellungen bei Engel, Organisationsprinzipien, S. 63–64; Kuchler, Praxis, S. 64; Zink/Schick, Quality, S. 51; Robson, Guide, pp. 75–78; Ingle, Service, p. 85; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 39.
) So z.B. Rehm, Hindernissen, S. 343; Kramer/Winter, Entwicklung, S. 18–19; Domsch, Qualitätszirkel, S. 435; Ross/Ross, Quality, pp. 140–141; Patchin, Management, pp. 52–56.
) So Corsten, Gegenüberstellung, S. 199.
) Bocker/Evard, Concept, S. 1062.
Vgl. DGQ, Qualitätszirkel, S. 14.
Siehe Mohr/Mohr, Quality, p. 65.
Siehe bspw. Ross/Ross, Quality, p. 142; Hanley, Experience, p. 22.
In diesem Sinne Gibson, Circles, p. 6.
So Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 39.
Vgl. bspw. Mohr/Mohr, Quality, pp. 65–66; Ingle, Service, p. 82; Engel, Organisationsprinzipien, S. 64; Zink/Schick, Quality, S. 50; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 96.
Rieker, Quality, p. 13.
So Dale/Barlow, Viewpoints, p. 23.
Siehe u.a. Ingle, Service, pp. 79–80; Mohr/Mohr, Quality, pp. 68–69; Engel, Organisationsprinzipien, S. 58; Kramer/Winter, Entwicklung, S. 18–19; Kuchler, Praxis, S. 64.
So Corsten, Gegenüberstellung, S. 199.
Vgl. bspw. Rehm, Hindernissen, S. 343–344.
So Ingle, Service, pp. 78–79.
So Callahan, Quality, p. 86.
Vgl. in diesem Sinne Bocker/Evard, Concept, S. 1061.
So Bocker/Evard, Concept, S. 1061.
Die zusätzliche Position eines “recorders” schlagen dafür Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40, vor; vgl. auch Kelly, Quality, p. 405.
So Ross/Ross, Quality, p. 142; vgl. auch Robson, Guide, pp. 78–79.
Siehe auch Töpfer, Moderator, S. 195–197.
Miskin/Gmelch, Leadership, p. 126; vgl. auch pp.125–128.
Vgl. bspw. Mohr/Mohr, Quality, pp. 69–70; Ross/Ross, Quality, p. 143.
Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40.
Vgl. Callahan, Quality, p. 88; Rieker, Quality, p. 13.
Vgl. Domsch, Qualitätszirkel, S. 435; Engel, Organisationsprinzipien, S. 59; Patchin, Management, p. 50.
Vgl. den definitorischen Teil sowie bspw. Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 39; Ross/Ross, Quality, p. 143; Corsten, Gegenüberstellung, S. 199; Wicher, Qualitätszirkel, S. 335.
So Kelly, Quality, p. 402.
So Rehm, Hindernissen, S. 343; ähnlich Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 19.
So Ingle, Service, p. 78; Zink/Schick, Quality, S. 52.
Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 50–51.
Siehe Engel, Organisationsprinzipien, S. 58; Gottschall, Probleme, S. 52.
Vgl. dazu Deppe, Ideenmanagement, S. 52–53.
Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 14.
So Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40; vgl. auch Ingle, Service, p. 82.
Siehe dazu auch Bocker/Evard, Concept, S. 1060–1061; Ross/Ross, Quality, pp. 143–145; Mohr/Mohr, Quality, pp. 72–74; Ingle, Service, pp. 82–83.
Siehe Kapitel III.C.2. dieser Arbeit.
So Ingle, Service, p. 82.
So Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 12; vgl. auch Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 99.
So DGQ, Qualitätszirkel, S. 15.
) So Brinkmann, System, S. 35.
Siehe bspw. die Zusammenstellungen bei Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40; Ingle, Service, p. 83.
) So Mohr/Mohr, Quality, p. 72.
) Den typischen Verlauf einer Gruppensitzung geben Bocker/Evard, Concept, S. 1060, wieder.
Vgl. bspw. Ingle, Service, p. 82.
Vgl. Kapitel III.C.4.b) dieser Arbeit.
) So Patchin, Management, p. 64; vgl. auch die Literaturauswertung bei Deppe, Ideenmanagement, S. 54–55.
Vgl. Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40; Deppe, Ideenmanagement, S. 55.
Patchin, Management, p. 64.
So Bocker/Evard, Concept, S. 1062; Mohr/Mohr, Quality, p. 75.
Von einem “advisory committee” als Expertengrüppe berichten Bocker/Evard, Concept, p. 1065.
Diese Thematik wird insbesondere in der amerikanischen Literatur angesprochen, da dort die Qualitätszirkel-Programme als “consultant”-orientiert angesehen werden, so Wolff, Intervention, p. 121; vgl. bspw. auch Thompson, Quality, pp. 46–47; Gibson, Circles, pp. 10–11; Patchin, Management, pp. 31–36; aber auch Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 22–25; Dachwitz/Breisig, Mitbestimmung, S. 397–398.
So Bocker/Evard, Concept, S. 1062.
Siehe Strombach, Produktqualität, S. 308.
So Deppe, Ideenmanagement, S. 55.
Vgl. in diesem Sinne Patchin, Management, pp. 64–66.
Patchin, Management, p. 66.
So Mohr/Mohr, Quality, p. 75; Zink, Möglichkeiten, S. 426; Callahan, Quality, p. 90.
Siehe dazu auch im weiteren Deppe, Ideenmanagement, S. 57–58.
Siehe Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2209.
Neben dem institutionellen Aspekt (Träger des Qualitätszirkel-Konzepts, die hier als Aufbauorganisation abgehandelt wurden) schlägt Beriger, Kreativität, S. 136, aufgrund des “Zürcher Ansatzes” der Führungslehre nach Rühli diese Differenzierung vor, die generell in der Qualitätszirkel-Literatur zu finden ist.
Vgl. Kapitel III.C.2. dieser Arbeit.
Siehe dazu Deppe, Ideenmanagement, S. 76–82.
Vgl. auch im weiteren bspw. Schubert, Kriterien, S. 213–214; Beriger, Kreativität, S. 148–151; Mohr/Mohr, Quality, pp. 81–97; Ingle, Circles, pp. 60–70; Zink/Schick, Quality, S. 95–107; Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 10ff.; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 84–87; DGQ, Qualitätszirkel, S. 18–20; Küchler, Theorie, S. 29–45; Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 7.3/1.
So Zink, Vergrößerung, S. 758.
Vgl. Schubert, Kriterien, S. 213–214; Beriger, Kreativität, S. 148; Hanley, Experience, p. 23; Ross/Ross, Quality, p. 143; Bocker/Evard, Concept, S. 1060; Ingle, Service, p. 80.
So z.B. Callahan, Quality, p. 88; Zink, Vergrößerung, S. 758.
Mohr/Mohr, Quality, p. 73.
So Bundesarbeitgeberverband Chemie, Arbeit, S. 21; Werther, Quality, p. 21; Callahan, Quality, p. 87.
Vgl. z.B. Beriger, Kreativität, S. 150; Kelly, Quality, p. 405; Zink, Vergrößerung, S. 760–761.
Siehe Ingle, Circles, p. 9.
Siehe Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 11.
Ähnliche Abbildungen finden sich bspw. bei Morland, Quality, p. 3; Ingle, Service, p. 93; Thompson, Quality, p. 17.
Siehe die Ablaufschemata bei Zink/Schick, Quality, S. 107; sowie Heeg, Phänomen, S. 81.
Vgl. auch im weiteren Deppe, Ideenmanagement, S. 61–68.
Vgl. Strombach, Moderation, S. 433–434; Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 7.4/1.
Siehe Schnelle, Metaplan, S. 11–41; Töpfer, Moderator, S. 193–194.
Die Analyse ist benannt nach ihrem Erfinder, dem italienischen Nationalökonomen und Soziologen Vilfredo Pareto (1848–1923).
Siehe bspw. Budde, Analyse, S. 464–466; Haupt, Analyse, Sp. 1–5.
Das Diagramm ist benannt nach dem “Vater” der japanischen Qualitätszirkel, Kaoru Ishikawa, der es 1953 entwickelt hat, vgl. Ishikawa, Cause, pp. 91–94; Wolff, Intervention, p. 33, datiert die Erfindung fälschlicherweise auf 1943.
Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 299.
Zink/Schick, Quality, S. 85.
Siehe die Beispiele für eine Pareto-Analyse u.a. bei Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S.8794; Zink/Schick, Quality, S. 85–88; Kuchler, Theorie, S. 33–36.
Vgl. u.a. Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 32–45; Ingle, Circles, pp. 110–112.
) So Bryant/Kearns, Brains, p. 146; Hutchins, introduction, p. 12. Die Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 4.3/2, geht beispielsweise von sechs Ursachenfeldern aus.
) Engel, Organisationsprinzipien, S. 46; Beispiele finden sich u.a. bei Küchler, Theorie, S. 38; Wolff, Intervention, pp. 34–36; Ishikawa, Cause, pp. 91–94.
Vgl. Hutchins, Handbook, pp. 56–57; Zink/Schick, Quality, S. 82,84; Katzan, Guide, pp. 7779.
Eine Erweiterung des Ishikawa-Diagramms legt Fukuda, reduction, pp. 305–319, mit CEDAC (Cause and Effect Diagram with the Addition of Cards) vor.
Siehe insbesondere Beriger, Kreativität, S. 70–100, sowie dessen Methodenvergleich S. 107109; Geschka, Kreativitätstechniken, S. 147–160.
So die Vorschläge bei Rautenberg, Qualitätszirkel, S. 36–37; Zink/Schick, Quality, S. 94–95.
Vgl. Engel, Organisationsprinzipien, S. 49–50; Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 75–82.
Siehe Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 7.9/1–2; Ingle, Service, pp. 132–137; Quiske u.a., Team, S. 115–119.
Vgl. Wohlleben, Präsentationstechnik, passim; Patchin, Management, pp. 68–75; Rehm/ Strombach, Arbeitstechniken, S. 65–72.
Strombach, Vorbilder, S. 12, weist auf Probleme mit der Präsentation in deutschen Unternehmungen hin.
Siehe ähnlich Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 29.
So Schubert, Kriterien, S. 313.
Anfänglich wurde von den sieben klassischen Werkzeugen der Qualitätszirkel-Arbeit berichtet (z.B. Pistorius, Qualitätssicherung, S. 255; Heidack, Qualitätszirkel, 5. 62), inzwischen identifizierten bspw. Keefe/Kraus in den USA 24 erfolgreiche Techniken (so Gibson, Circles, p. 12).
Rehm, Quality, S. 14.
Siehe Ingle, Circles, pp. 116–138.
) So Heeg, Phänomen, S. 82–83.
) So o.V., Gruppen, S. 60.
Siehe Kuchler, Theorie, S. 29–44; Crocker u.a., Quality, pp. 85 ff., Ingle, Circles, pp. 86–115.
) Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 9; vgl. auch die Übersichten bei Baur, Zeiten, S. 428; Bednarek, Arbeitsmotivation, S. 95.
Callahan, Quality, p. 87.
Vgl. auch im weiteren Deppe, Ideenmanagement, S. 68–71.
Siehe dazu Kapitel III.C.3.b) dieser Arbeit.
So Hanley, Experience, p. 22.
Vgl. Bryant/Kearns, Brains, p. 146; Werther Jr., Culture, p. 94.
Siehe Bocker/Overgaard, Quality, pp. 13–15; Bocker/Evard, Concept, S. 1066–1067.
Bocker/Overgaard, Quality, p. 14. Dem Kreis mit Facilitator und Steering Committee müßte bei der hier gewählten Aufbauorganisation noch der Coordinator (Hauptkoordinator) hinzugefügt werden.
Vgl. bspw. JUSE, Circle, pp. 11–12, 52; Kondo, Roles, p. 45; Suzuki, Aim, p. 113; Bocker/ Evard, Concept, S. 1060; Alexander Hamilton Institute, Quality, pp. 20, 37, 39.
So Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 280.
So Hutchins, introduction, p. 11; Wolff, Intervention, p. 51.
Nakazato, Status, p. 61; hier entnommen Wolff, Intervention, p. 52.
Siehe Rischar, Erfahrungen, S. 55.
Auch Inter-QC (Hird, Industry, p. 23), Integrated QC (Thompson, Quality, pp. 141–144), Super-QC (Wolff, Intervention, p. 51) oder Co-Circles (Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 127) genannt.
Vgl. auch Mohr/Mohr, Quality, pp. 249–250; Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 60.
So JUSE, Circle, pp. 12, 53.
Vgl. bspw. Ingle, Service, passim; Zink/Schick, Quality, S. 37; Dorr, Mitarbeiter, S. 107–111; Simon/Behrens, Bankzirkel, S. 503–506.
Siehe Thompson, Quality, pp. 138–141; Hutchins, Handbook, p. 137; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 127.
So Pfützner, Erwartungen, S. 222–223.
Siehe Metz, Verteam, pp. 78–85.
So Engel, Organisationsprinzipien, S. 100–102; Kuchler, Theorie, S. 56–57.
Vgl. Thompson, Quality, pp. 144–147; Wolff, Intervention, p. 60; Rehm, Quality, S. 8; Strombach, Motivation, S. 34.
So Ishikawa, Countries, pp. 37–38; JUSE, Circle, pp. 53–54; vgl. zu “Task-Force-Circles” auch Mohr/Mohr, Quality, pp. 250–251; Thompson, Quality, pp. 135–138.
So bspw. Reichart, Qualitätszirkel, S. 1079; Heymann/Seiwert, Arbeitsmodell, S. 100.
Vgl. Kapitel III.C.1.c) dieser Arbeit.
Siehe Cloyd/Kasprzik, Lernstatt; Kasprzik, Zentren; Kasprzik, Lernstatt.
Siehe z.B. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 11–12.
Zu der Ausgangssituation und zur Geschichte der Lernstatt bei BMW siehe die ausführliche Darstellung bei Kunstek, Lernstatt, S. 19–77, sowie andere BMW-Publikationen wie BMW, Lernstatt, S. 8–11; Bednarek u.a., Organisationsentwicklung, S. 141–142.
Siehe die Übersicht in Abbildung 17.
Kunstek, Lernstatt, S. 2; vgl. auch S. 1.
So Bednarek, Arbeitsmotivation, S. 8–9.
Siehe den Erfahrungsbericht von Kasprzik, Lernstatt, passim (in der Literatur z.T. unter Cloyd/Kasprzik/Laber/Überhorst angegeben).
Siehe dazu die ersten Erfahrungsberichte von 1974: Eckartsberg, Lernstatt, S. 249–252; Vogel, Deutschunterricht, S. 76–82. Vogel, S. 80, gibt auch detailliert die Vor-und Nachteile der Lernstatt wieder.
Kasprzik, Lernstatt, S. 4.
Das urspünglich für die Bedürfnisse von Industrieunternehmungen entwickelte Konzept der Lernstatt wurde als Kommunikationsprojekt auch im kommunalen Bereich (Wohnbezirk) angewandt; siehe IfZ/cad, Lernstatt, passim; Steinmüller, Lernstatt, passim.
BMW, Lernstatt, S. 9.
Siehe bspw. Samson, Anlernstatt, S. 105–110.
So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 35.
Reichart, Lernstatt, S. 231.
Eben auf diese Weiterentwicklungen der Lernstatt wird an späterer Stelle en detail eingegangen.
Siehe die Lernstatt-Erfahrungsberichte von Kanne, Lernstatt, S. 24–27; Griesinger, Lernstatt, S. 284–289; Fischer, Mitte, S. 284–290; Ische, Hoechst, S. 225–236; Jungblut, Lernstatt, S. 26–27.
Vgl. u.a. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 10.
Kunstek, Lernstatt, S. 1.
bbw, Lernstatt, S. 7.
Einführung in Dunkel, Lernstatt, S. 5.
Siehe Dunkel, Zusammenarbeit, S. 7–10.
Siehe Brinkmann, Anregungen, S. 128; Bednarek u.a., Organisationsentwicklung, S. 139–140; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 35.
) Arnold, Lernstatt, S. 43.
) Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 530; vgl. Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 55; ähnlich auch Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 253; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 10; Rischar/ Titze, Qualitätszirkel, S. 109.
) Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 3.
) Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 3; siehe auch S. 3–4.
Siehe für viele Heidack/Harlander, Lernstatt, S. 117; Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 55; Zedler, Lernstatt, S. 1.
So Bednarek u.a., Organisationsentwicklung, S. 139; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; von zehn bis zwölf Mitarbeitern spricht bspw. Brinkmann, Anregungen, S. 128, von acht bis zehn Mitgliedern gehen Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 36, von sechs bis acht Teilnehmern Thiel-bar u.a., Qualitätszirkel, S. 55, aus.
Vgl. bspw. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 10; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 3; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 109.
So Brinkmann, Anregungen, S. 128.
Siehe Heymann/Seiwert, Qualitätszirkel, S. 531.
Siehe Kanne, Lernstatt, S. 24–27; BMW, Lernstatt, S. 45–49.
So Brinkman, Anregungen, S. 128.
Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 35.
Vgl. z.B. Kolzen, Lernstatt, S. 235; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; Bednarek u.a., Organisationsentwicklung, S. 140; Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 55.
So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 35.
Siehe Kasprzik, Lernstatt, S. 52.
Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 4.
Siehe z.B. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; Heymann/Seiwert, Arbeitsmodell, S. 102.
So z.B. Ische, Lernstatt, S. 297.
Siehe zum Ursprung dieser Regelung Kasprzik, Lernstatt, S. 17.
Vgl. bbw, Lernstatt, S. 16; Ische, Lernstatt, S. 295.
Siehe dazu die Literaturangaben in Abbildung 17.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 6.
Auf diese terminologischen Probleme wird an späterer Stelle noch ausführlicher eingegangen.
Siehe Kasprzik, Lernstatt, S. 3.
Siehe BMW, Lernstatt, S. 13 (BMW); Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 37 (Bosch); Krause, Aktivitäten, S. 179 (Continental); Ische, Hoechst, S. 296 (Hoechst); Riegger, Lernstatt, S. 25 (Hoechst).
Siehe Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.
In Anlehnung an Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.
Vgl. BMW, Lernstatt, S. 12.
Vgl. Becker/Langosch, Produktivität, S. 199.
Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 753; Einsiedler, Werthaltungen, S. 75.
Vgl. z.B. Dunkel, Bildungspolitik, S. 80–81; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 753.
Siehe Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 114; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 11.
Siehe bspw. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 51; Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531; Oesterreich, Lernstatt, S. 67.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 11.
Vgl. Oesterreich, Lernstatt, S. 67; Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.
Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 11.
Vgl. u.a. bbw, Lernstatt, S. 31; BMW, Lernstatt, S. 27; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 39.
Siehe Oesterreich, Lernstatt, S. 67; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 51; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 114.
Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 51.
Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 52.
) Oesterreich, Lernstatt, S. 67.
Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 114.
Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 49, sprechen von zwei bis drei Personen; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9, von zwei bis vier; Dunkel, Zusammenarbeit, S. 25, und Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 751, von zwei oder mehr.
Siehe Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 751.
Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 50.
Vgl. Kolzen, Lernstatt, S. 235; Dunkel, Zusammenarbeit, S. 25.
So Samson/Setulla, Hoechst, S. 737; Samson, Initiative, S. 160.
Siehe Samson/Setulla, Hoechst, S. 736–737; Heidack/Harlander, Lernstatt, S. 117.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9, FN 1.
Siehe bspw. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 25; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, 5. 49–50; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 113.
Vgl. bspw. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 38, 51; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 10; Dunkel, Zusammenarbeit, S. 25–27; Ische, Hoechst, S. 228; Becker/Langosch, Produktivität, S. 199; Wagner, Lernstatt, S. 111.
Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 258; vgl. auch Heidack/Harlander, Lernstatt, S. 118.
Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 10.
Kolzen, Lernstatt, S. 235.
Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 52.
BMW, Lernstatt, S. 24.
Oesterreich, Lernstatt, S. 67.
Vgl. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 39.
Oft wird nur von “Koordination” gesprochen, ohne zwischen den beiden Funktionen der Zentrale und des Beauftragten zu differenzieren; vgl. bspw. Kunstek, Lernstatt, S. 97; bbw, Lernstatt, S. 30–31.
So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 53.
Vgl. Reichart, Lernstatt, S. 232–233.
Siehe BMW, Lernstatt, S. 24–25.
So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 52.
Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 52; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 115.
Vgl. BMW, Lernstatt, S. 24–25; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 39, 52–53.
Reichart, Qualitätszirkel, S. 1082.
Dunkel, Zusammenarbeit, S. 21.
Vgl. z.B. Reichart, Qualitätszirkel, S. 1080; Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.
So Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15.
Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 8; bbw, Lernstatt, S. 28; Samson, Initiative, S. 153.
In diesem Sinne Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15.
So Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752.
Vgl. bspw. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.
Reichart, Lernstatt, S. 232.
So Dunkel, Zusammenarbeit, S. 22; Reichart, Qualitätszirkel, S. 1081.
Krause, Lernstatt, S. 51–52.
So Dunkel, Zusammenarbeit, S. 22.
Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. B.
So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 54; ähnlich Dunkel, Zusammenarbeit, S. 22.
BMW, Lernstatt, S. 19.
BMW, Lernstatt, S. 18.
Vgl. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 55.
Hohmann, Gruppenarbeit, S. 55.
Vgl. bbw, Lernstatt, S. 29.
Siehe u.a. Riegger, Lernstatt, S. 53–116; Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 266–272; Hommes, Lernstatt, S. 36–39; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 55–91; BMW, Lernstatt, S. 2022.
Auf die einzelnen Techniken wird an späterer Stelle dieser Arbeit noch eingegangen.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. B.
Siehe Riegger, Lernstatt, S. 27.
So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 53.
Siehe die Angaben im definitorischen Teil dieser Arbeit und bspw. bei Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531; BMW, Lernstatt, S. 14; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 117; bbw, Lernstatt, S. 28; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.
So Riegger, Lernstatt, S. 26; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.
So bbw, Lernstatt, S. 28.
Siehe bspw. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 41; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 117.
Siehe bbw, Lernstatt, S. 28.
Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.
Vgl. bspw. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15.
Siehe z.B. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 41.
Vgl. Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.
Siehe z.B. Heidack/Harlander, Lernstatt, S. 117; von drei bis vier Monaten sprechen Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752.
Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 40.
Vgl. Riegger, Lernstatt, S. 33; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 42.
Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 8, berichten von monatlichen bzw. halbjährlichen Treffen; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 41, 105, betonen, daß die Treffen bei Bedarf stattfinden. Von dem entsprechenden Turnus dürfte auch die Dauer der Treffen abhängen, die bei Dunkel, Zusammenarbeit, S. 23, mit zwei Stunden und bei Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 104, mit einem Tag angegeben wird.
Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. B.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 8, für die überwiegende Zahl der von ihnen untersuchten Unternehmungen.
Siehe Riegger, Lernstatt, S. 33; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 42, 105.
Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752, wählen die Bezeichnung “Supervisionsgruppe”; vgl. auch Dunkel, Zusammenarbeit, S. 23.
Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9.
So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 105.
) Riegger, Lernstatt, S. 34.
Vgl. BMW, Lernstatt, S. 26; Kunstek, Lernstatt, S. 100.
So Reichart, Lernstatt, S. 233.
Siehe Morjan, Brauerei, S. 62.
So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9.
Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 10–11.
Siehe Rodermund/Laber, Lernstatt, S. 47–48; BMW, Lernstatt, S. 26.
Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9.
) Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752.
Siehe Kunstek, Lernstatt, S. 79 ff.
Siehe Riegger, Lernstatt, S. 39 ff.
Vgl. Kapitel III.C.4.b)(1) dieser Arbeit.
Siehe auch im weiteren Kunstek, Lernstatt, S. 79–88.
Kunstek, Lernstatt, S. 79.
Kunstek, Lernstatt, S. 79–80.
Kunstek, Lernstatt, S. 82.
Siehe auch im weiteren Riegger, Lernstatt, S. 39–42.
Riegger, Lernstatt, S. 39.
Siehe dazu u.a. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 12–14; Fischer, Lernpsychologie, S. 15–28; Köppers, Weiterbildung, S. 127–161.
Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 4, FN 2; ähnlich bbw, Lernstatt, S. 19–20.
Dunkel, Bildungspolitik, S. 77, bezeichnet Lernstatt-Arbeit daher auch “als Beispiel arbeitnehmerorientierter Bildung”.
Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 11–13.
Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 89–91.
Ische, Lernstatt, S. 295.
Vgl. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 18, 20–21.
Siehe auch das Phasenschema bei Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 98–101.
Vgl. Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 532.
Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 532.
) Vgl. Riegger, Lernstatt, S. 42 ff.
) Vgl. Kunstek, Lernstatt, S. 79, 89 ff.
) Auf eine in der pädagogischen Literatur zu findende terminologisch-inhaltliche Auseinandersetzung zwischen den Begriffen “Didaktik” und “Methodik” wird hier bewußt verzichtet. Die Lernstatt-Literatur stellt unabhängig von der gewählten Bezeichnung (vgl. FN 20, 21) auf die Vorgehensweise, die Methoden und die Hilfsmittel (z.B. Medien) des Gruppenarbeitsprozesses ab.
) Antoni, Quality, S. 33.
) Siehe bbw, Lernstatt, S. 33.
) Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 13.
) Schnelle, Metaplan, S. 12.
) Vgl. auch Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 60 ff.; bbw, Lernstatt, S. 31–32; Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15; Cloyd u.a., Gesprächstechnik, S. 7–11.
) Schnelle, Metaplan, S. 12.
Vgl. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 60.
Vgl. Antoni, Quality, S. 33–34.
Vgl. auch im weiteren z.B. Schnelle, Metaplan, S. 11–41.
Vgl. die Auflistungen bspw. bei Schnelle, Metaplan, S. 12–13; Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 269; bbw, Lernstatt, S. 32.
Von der “Info-Markt-Technik” sprechen Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 253, 268269; vgl. auch die dort angegebene Literatur.
So Riegger, Lernstatt, S. 42–46.
Vgl. auch im weiteren Schnelle, Metaplan, S. 13; ferner S. 13–23; Cloyd u.a., Gesprächstechnik, S. 26–33.
So Riegger, Lernstatt, S. 42; vgl. auch im weiteren S. 42–43.
Vgl. auch Dunkel, Zusammenarbeit, S. 18.
Vgl. Schnelle, Metaplan, S. 24.
Vgl. den Überblick über die Arbeitsmittel bei Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 64–66; ferner Schnelle, Metaplan, S. 16–18.
Vgl. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 66–74; Schnelle, Metaplan, S. 18–23.
Vgl. Schnelle, Metaplan, S. 40–41.
Siehe Riegger, Lernstatt, S. 44; Schnelle, Metaplan, S. 28.
Vgl. bspw. Riegger, Lernstatt, S. 44–46; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 60–63.
Vgl. die Beispiele bei Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 77; Cloyd u.a., Gesprächstechnik, S. 25.
So auch Kunstek, Lernstatt, S. 91.
So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 66.
Vgl. Kunstek, Lernstatt, 92 ff.
Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 66.
Riegger, Lernstatt, S. 48.
Riegger, Lernstatt, S. 48.
) Vgl. Kapitel III.D.3.b) dieser Arbeit.
Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 44–46.
Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 45.
So auch Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 46.
Kunstek, Lernstatt, S. 101.
So Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.
So Ische, Lernstatt, S. 297; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 44.
Samson/Setulla, Hoechst, S. 733.
Vgl. auch die Abbildung bei Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 532.
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Deppe, J. (1992). Darstellung von Qualitätszirkel und Lernstatt als Idealtypen der neuen Formen der Kleingruppenarbeit. In: Quality Circle und Lernstatt. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11226-6_3
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