Zusammenfassung
Viele Anleger glauben, die Steuerlast erheblich dadurch mindern zu können, daß sie ihre US-Anlagen über Niedrigsteuerländer (sprich Steueroasen) durchführen. Dabei wird insbesondere versucht,
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a)
günstige Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Steueroase und den USA auszunutzen (z. B. das derzeit noch gültige DBA zwischen den USA und den Niederländischen Antillen).
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b)
in der Steueroase Erträge anzusammeln und wieder neu anzulegen und erst dann in Deutschland Steuern zu zahlen, wenn diese Erträge ausgeschüttet würden.
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Winteler, EU. (1984). US-Immobilienanlagen über Steueroasen. In: Winteler, EU. (eds) Kapitalanlagen in den USA. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13269-1_18
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