Zusammenfassung
Im Ergebnisteil dieser Arbeit erfolgt die empirische Überprüfung der im Kapitel 4 aufgestellten Hypothesen. Für die statistische Auswertung des Datenmaterials (Verhandlungsskripte und Fragebogen) werden unterschiedliche Verfahren mittels des Statistikprogramms SPSS (Version 15.0) gerechnet. Zu Beginn der Auswertung werden in Kapitel 6.1 die methodischen Voraussetzungen geprüft, insbesondere die Zweckmäßigkeit der Situationsgestaltung, die experimentelle Intervention sowie der Einsatz der Vertrauensfragebogen, um auf diese Weise die Gewährleistung der Datenqualität zu dokumentieren. Die anschließende inferenzstatistischen Hypothesenprüfung orientiert sich am festgelegten Signifikanzniveau: In der vorliegenden Untersuchung beträgt dieser α-Fehler 10% für ein schwach signifikantes, 5% für ein signifikantes (*), 1% für ein hoch signifikantes (**) und 0,1% für ein höchst signifikantes (***) Ergebnis. Bei einzelnen, gekennzeichneten Ergebnistabellen werden lediglich die signifikanten und relevanten Auswertungsergebnisse ausgewiesen. Dies impliziert, dass für nicht aufgenommene Kategorien keine signifikanten Unterschiede festgestellt wurden. Die Skalierung der Fragebogendaten orientiert sich in der gesamten Ergebnisdarstellung an der Vorgabe im Fragebogen, d.h. die Werte liegen zwischen 1, der schlechtesten Beurteilung, und 5, der besten Beurteilung. Für den Einsatz der statistischen Testverfahren wurden die notwendigen Durchführungsvoraussetzungen nach den Richtlinien von Backhaus et al. (2008) und Bortz/Döring (2005) geprüft. Im Falle einer Nichterfüllung dieser Voraussetzungen wird auf diese hingewiesen und deren Konsequenzen für die Verlässlichkeit der Testergebnisse diskutiert.
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Stiglbauer, K. (2011). Ergebnisse der Datenauswertung. In: Vertrauen als Input-/Output-Variable in elektronischen Verhandlungen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6118-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6118-1_6
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2456-8
Online ISBN: 978-3-8349-6118-1
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