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Protokoll und Präsentation: Geschäftsberichte als Mittel der Information und Beziehungspflege

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Praxishandbuch Investor Relations

Zusammenfassung

Der Geschäftsbericht ist in erster Linie eine Informationsquelle für Außenstehende. Er repräsentiert das jeweilige Unternehmen in seiner aktuellen Lage und gewährt Einblick in die Unternehmensentwicklung. An keiner Stelle sonst wird so ausführlich über das Unternehmen und seine Leistungen berichtet. Anlageentscheidungen werden aufgrund der Geschäftsberichtserstattung zwar nicht direkt beeinflusst. Investoren ziehen daraus aber Erkenntnisse über ihren langfristigen Anlagehorizont. Darüber hinaus sind Berichte auch Imageinstrumente: Sie vermitteln buchstäblich ein Bild vom Unternehmen und von seiner Identität. Als Instrument der Rechenschaftslegung wird von den veröffentlichten Unternehmensdaten Verlässlichkeit und Überprüfbarkeit erwartet. Dem Informationsbedürfnis der Finanzanalysten ist in besonderer Weise Rechnung zu tragen. Durch die Art, wie der Geschäftsbericht präsentiert wird, kann die Vertrauensfunktion gestärkt werden. Dieser Beitrag beschreibt die Funktionen des Geschäftsberichts im Rahmen der Finanzkommunikation.

Aktuelle Fassung des Beitrags, bereits erschienen in Piwinger 2007.

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Klaus Rainer Kirchhoff Manfred Piwinger

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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH

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Piwinger, M. (2009). Protokoll und Präsentation: Geschäftsberichte als Mittel der Information und Beziehungspflege. In: Kirchhoff, K.R., Piwinger, M. (eds) Praxishandbuch Investor Relations. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8810-2_19

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