Auszug
Aufgrund der zunehmenden Übersättigung der Märkte mit austauschbaren Produkten gewinnen Marken in der Wirtschaft immer mehr an Bedeutung. Sie stellen die einzige Möglichkeit dar, sich dauerhaft von der Konkurrenz zu differenzieren. Zur Profilierung ihrer Marken machen sich Unternehmen dabei verstärkt die enorme Popularität des Fußballs zunutze und greifen auf Fußballprofis zur Vermittlung ihrer Werbebotschaft zurück. Einhergehend mit dieser Entwicklung ist die Vermarktung von einzelnen Fußballspielern in den letzten Jahren immer populärer geworden. Einnahmen aus Werbeverträgen stellen mittlerweile beträchtliche Nebeneinkünfte bekannter Fußballprofis dar, die in manchen Fällen sogar höher ausfallen als das normale Einkommen vom Verein des Spielers. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit eines Fußballspielers, lukrative Werbeverträge für sich zu gewinnen umso größer, je höher sein Bekanntheitsgrad und je positiver die Einstellung der Bevölkerung ihm gegenüber ist. Vor diesem Hintergrund erschien es interessant, jene Variablen zu identifizieren, welche die Einstellung eines Individuums zum Fußballspieler determinieren.
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© 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Schlussbetrachtung. In: Der Fußballstar als Marke. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9752-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9752-4_5
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-0888-9
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