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Kloster Schöntal — Perle des Jagsttals

Vortrag für das „Studienzentrum Weikersheim“ 14. Juni 2010

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Erlebte Architektur
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Zusammenfassung

Kupferstich, 1720

Zu Beginn möchte ich ein Wort unseres Präsidenten Herrn von Diemer aufgreifen: „Wir sind alle von dem dumpfen Gefühl ergriffen, dass es so nicht weitergehen kann!“ Wir müssen uns also auf grundlegenden Wandel gefasst machen. Gerade der Ort unserer Tagung, der es wahrlich verdient, dass man sich mit ihm beschäftigt, hat Aufstieg und Niedergang in mehrfacher Weise erlebt und weist hierdurch auf die zyklische Entwicklung hin, in der sich Lebensprozesse zu entfalten pflegen. Daher sind wir genau richtig hier. Orte und insbesondere die dortigen Gebäude sind ja stets Ausdruck geprägter Geschichte, ein „steinernes Gedächtnis“, wie Schiller meinte und besonders für ein eher wertkonservatives „Studienzentrum“ wie das unsrige sollte die Bedeutung dieser Orte nicht gering geachtet werden. Nicht umsonst hat ja unser unvergessener Ministerpräsident Filbinger auf meinen damaligen Rat als Denkmalpfleger hin gerade das Schloss Weikersheim als Sitz des von ihm gegründeten „Studienzentrums Weikersheim“ gewählt — und heute befinden wir uns in einem ehemaligen Kloster (vgl. S. 210).

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Kempter, G.F. (2012). Kloster Schöntal — Perle des Jagsttals. In: Erlebte Architektur. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-977-8_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-977-8_12

  • Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim

  • Print ISBN: 978-3-86226-109-3

  • Online ISBN: 978-3-86226-977-8

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