Reference
Im einfach geordneten linearen Falle ist diese Einschränkung überflüssig; vgl. Zeitschr. f. Phys.37 (1926), S. 225–229.
Bull. Darboux (2)23 (1899), S. 68–75.—Vgl. meine Note Astr. Nachr.223 (1924), S. 99–102, wobei sehr wesentlich ausgenützt wird, daß die Lindelöfsche Methode nicht eine einzige Majorantengleichung betrachtet, also die Existenz einer gemeinsamen Majorante der verschiedenen\(\bar f_l \) nicht voraussetzt (mit einem solchen Satz könnte man nicht einmal bei der dort behandelten Anwendung auskommen); vgl. auch Zeitschr. f. Phys.36 (1926), S. 778–781.
Annalen d. Phys.81 (1926), S. 577–586, 846–854;82 (1927), S. 67–74, 346–354.
Hellinger u. Toeplitz, Math. Annalen69 (1910), S. 321–327.
Es ergibt sich dabei unter entsprechenden Voraussetzungen nicht nur die quadratische Integrierbarkeit der Lösung, sondern auch ihre Stetigkeit usw.; vgl. einenlinearen Fall bei Hilbert, Gött. Nachr. 1906, S. 455 ff.
Vgl. Hilbert, Rend. Palermo27, (1909), S. 59–74.
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Wintner, A. Zur Lösung von Differentialsystemen mit unendlich vielen Veränderlichen. Math. Ann. 98, 273–280 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01451593
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