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Rechnungslegung als Fachsprache in der betrieblichen Kommunikation: Friktionen und Lösungsansätze

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Notes

  1. Ein typisches Lehrbuch, das vor allem auf die technischen Aspekte dieser Konventionen abstellt, ist z. B. die inzwischen in der 8. Auflage (2011) vorliegende „Technik des betrieblichen Rechnungswesens“ von Wolfgang Eisele und Alois Paul Knobloch (München: Vahlen).

  2. Diese Divergenzen werden u. a. unter dem Schlagwort ‘preparer-user perception gap’ untersucht (vgl. z. B. Pierce/O‘Dea 2003).

  3. In diesem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass das Zeichenkonzept de Saussures nicht nur als sprachliches Modell Einzug in die Rechnungslegungsforschung fand. Die Überlegungen de Saussures gelten als Grundlage des Strukturalismus bzw. des Poststrukturalismus (vgl. Lyons 1995, S. 39), welche verschiedene soziale Theorien hervorbrachten, die wiederum von der Rechnungslegungsforschung aufgegriffen wurden (vgl. für eine Übersicht Baxter/ Chua 2003 sowie Becker 2004). So werden z. B. in einer aktuellen Studie von Durocher/Gendron (2011) Ansätze des französischen Poststrukuralisten Michel Foucault herangezogen, um internationale Vergleichbarkeit als Ideal der IFRS kritisch zu hinterfragen. Die vorliegende Studie bezieht sich jedoch primär auf das Modell de Saussures in seiner sprachlichen Ausrichtung, da dies die Grundlage für weiterführende Ausführungen zu Kommunikation und sprachlichen Funktionen bildet.

  4. Obwohl Fachsprachen sich teilweise u. a. auch durch eine spezifische Syntax (z. B. bei Programmiersprachen) auszeichnen, ist die fachsprachliche Terminologie das zentrale Spezifikum, da diese eng mit dem Fachwissen und der fachlichen Denkweise verknüpft ist (vgl. Laurén 1993).

  5. So erscheint es unerheblich, ob der Begriff „Deckungsbeitrag“ in Papierform, in einer mündlichen Präsentation oder gar über eine Website kommuniziert wird. Auch wird bei Rechnungslegung die Ausdruckweise, Betonung oder Lautmalerei nicht in den Vordergrund der Nachricht gerückt, wie es z. B. in einem Gedicht der Fall ist.

  6. Während sich beispielsweise viele literarische Texte – man denke beispielsweise an Volksmärchen – bis zu einem gewissen Grad zufriedenstellend auch ohne detaillierte Kenntnis über die Denk- und Erfahrungswelt der Autoren verstehen lassen, sofern sich diese (noch) im allgemeinen Sprachsystem befinden, ist dies bei einer Fachsprache nicht mehr möglich (vgl. Roelcke 1994, S. 24 ff.).

  7. Während sich beispielsweise viele literarische Texte – man denke beispielsweise an Volksmärchen – bis zu einem gewissen Grad zufriedenstellend auch ohne detaillierte Kenntnis über die Denk- und Erfahrungswelt der Autoren verstehen lassen, sofern sich diese (noch) im allgemeinen Sprachsystem befinden, ist dies bei einer Fachsprache nicht mehr möglich (vgl. Roelcke 1994, S. 24 ff.).

  8. Während sich beispielsweise viele literarische Texte – man denke beispielsweise an Volksmärchen – bis zu einem gewissen Grad zufriedenstellend auch ohne detaillierte Kenntnis über die Denk- und Erfahrungswelt der Autoren verstehen lassen, sofern sich diese (noch) im allgemeinen Sprachsystem befinden, ist dies bei einer Fachsprache nicht mehr möglich (vgl. Roelcke 1994, S. 24 ff.).

  9. Um vollständige Anonymität zu gewährleisten, wird sowohl für weibliche als auch für männliche Interviewteilnehmer(innen) im Folgenden die Form ‚Interviewteilnehmer‘ verwendet.

  10. Die Problematik, die sich aus der uneinheitlichen Verwendung gerade auch der Earnings- Before-Kennzahlen ergibt, wird insbesondere in der externen Rechnungslegung thematisiert (vgl. z. B. Lorson/Schedler 2002, S. 274). Teilweise werden solche Missverständnisse auch bewusst genutzt, um Informationen zu verschleiern (vgl. Küting/Heiden 2003).

  11. Diese wird in der linguistischen Fachliteratur auch als diachrone Betrachtungsweise bezeichnet (vgl. z. B. Jakobson/Waugh/Taylor 1986, S. 181 ff.).

  12. Hronsky/Houghton (2001) fanden zudem in ihrer empirischen Studie sogar einen Zusammenhang zwischen der Konnotation von Rechnungslegungsbegriffen und dem rechnungslegungsbezogenen Klassifizierungsverhalten.

  13. So geben Ewert/Wagenhofer (2008) das Beispiel, dass die theoretisch richtigen Produktkosten für Verkaufsentscheidungen die Grenzkosten sind, jedoch Unternehmen, die ihren Vertretern diese nannten, die Erfahrung machten, dass die Preisverhandlungen zu konziliant verliefen. Aus dem Grund nennen Unternehmen zumeist die Vollkosten als Preisuntergrenze (S. 10).

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Weißenberger, B.E., Holthoff, G. Rechnungslegung als Fachsprache in der betrieblichen Kommunikation: Friktionen und Lösungsansätze. Z Control Manag 56, 417–429 (2012). https://doi.org/10.1365/s12176-012-0668-z

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