Overview
- Editors:
-
-
Friedrich Jaeger
-
Jörn Rüsen
- Überblick über die junge Disziplin der Kulturwissenschaften
- Theorie und Zukunft der Kulturwissenschaften
- Schwerpunkt Band 3: Interpretationen von Kultur, Wirtschaft und Kapitalismus, Gesellschaft, Politik und Recht
Access this book
Other ways to access
Table of contents (5 chapters)
-
-
- Andreas Reckwitz, Burkhard Gladigow, Nico Stehr, Ruth Sonderegger, Franz-Josef Brüggemeier, Eva Labouvie et al.
Pages 1-193
-
- Jakob Tanner, Thomas Welskopp, Gertrud Koch, Wolfgang Kersting, Olaf Karitzki, Birger P. Priddat
Pages 195-288
-
- Manfred Hettling, Georg W. Oesterdiekhoff, Michael Vester, Jürgen Raab, Hans-Georg Soeffner, Egon Flaig et al.
Pages 289-411
-
- Thomas Mergel, Klaus Lüderssen, Christian Geulen, Christine Chwaszcza, Shingo Shimada, Hauke Brunkhorst et al.
Pages 413-532
-
-
Back Matter
Pages 545-551
About this book
Als Instanzen der Beschreibung moderner Gesellschaften gewinnen die Kulturwissenschaften immer mehr an Bedeutung. Rund 100 Autoren aus diversen Fachgebieten haben in diesem Handbuch ihre Forschungen zu den Methoden und Themen der Kulturwissenschaft zusammengetragen. Sie stellen damit die junge Disziplin auf ein theoretisches Fundament und geben einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. Im dritten Band ,"Themen und Tendenzen", liegt der Schwerpunkt auf den in den Kulturwissenschaften gegenwärtig praktizierten Interpretationen von Kultur, Wirtschaft und Kapitalismus, Gesellschaft, Politik und Recht. In ihm ziehen die Autoren eine Zwischenbilanz aktueller Forschungstrends und präsentieren wichtige Ergebnisse ihrer analytischen Arbeit.
About the authors
Friedrich Jaeger, Mitarbeiter am kulturwiss. Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Essen und Privatdozent für Neuere Geschichte, Universität Bielefeld; Burkhard Liebsch, Privatdozent, Philosophische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. Jörn Rüsen, Präsident des kulturwiss. Instituts, Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen und Professor für allgemeine Geschichte und Geschichtskultur, Universität Witten-Herdecke; Jürgen Straub, Professor für Interkulturelle Kommunikation, TU Chemnitz