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Zusammenfassung

Psychologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde hat eine lange Tradition. Bereits in den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts beschäftigten sich (Zahn-)Mediziner in Deutschland mit psychologischen Aspekten zahnmedizinischer Erkrankungen, der Psychologie des Zahnarztes und des Patienten und der zahnärztlichen Behandlungssituation (Huppmann u. Kramp 1995; Huppmann 1997). Gleichwohl spielten psychologische Themen in der Ausbildung junger Zahnärzte bisher eine eher kleine Rolle, wenn sie überhaupt angesprochen wurden. Nach Ketterl (1986) ist »ein guter Zahnarzt schon immer auch ein guter Psychologe« gewesen — auch ohne besondere Ausbildung in Psychologie. Ketterls selbstbewusste Überzeugung bezieht sich wohl auf eher praktische Fertigkeiten im Umgang mit den Patienten. Sie greift zu kurz, wenn eine fundierte Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten menschlichen Erlebens und Verhaltens in den Bereichen

  • —Krankheitsentwicklung und -bewältigung,

  • —Befolgungsverhalten und Kooperation bei zahnärztlichen Maßnahmen,

  • —Prävention von zahnmedizinischen Erkrankungen,

  • —Gestaltung der Zahnarzt-Patient-Beziehung und nicht zuletzt

  • —Wahrnehmung und Ausübung der eigenen zahnärztlichen Tätigkeit nötig ist, um die Qualität und den Erfolg der zahnärztlichen Betreuung und Behandlung zu verbessern.

In der unmittelbar bevorstehenden Erneuerung der Approbationsordnung für Zahnmediziner wird auch die medizinische Psychologie und Soziologie enthalten sein. Damit wird gewürdigt, dass eine gute und sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patienten befriedigende Zusammenarbeit ohne die oben genannten Kenntnisse heute kaum noch möglich ist. In den letzten Jahrzehnten wurde durch internationale, aber auch deutsche Forschung eine beachtlich umfangreiche Basis einer zahnmedizinischen Psychologie erarbeitet. Im Folgenden werden daraus Beispiele vorgestellt, die entlang der typischen Themenfelder der medizinischen Psychologie systematisiert wurden. Dies soll es erleichtern, zahnmedizinische Themen als integrale Bestandteile einer medizinischen Psychologie in einem Ausbildungsangebot stärker zu berücksichtigen, das künftig auch von Zahnmedizinern angefragt werden wird. Zu Anfang wird ein Überblick über psychologische und verhaltensmedizinische Aspekte von Erkrankungen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gegeben. Darauf folgt eine Analyse der zahnärztlichen Behandlungssituation, schließlich werden die besonderen Perspektiven der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention in der Zahnmedizin vorgestellt.

Viele der dargestellten empirischen Untersuchungen wurden von Mitgliedern des Arbeitskreises Psychologie und Zahnmedizin der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie erarbeitet und bei Fachtagungen präsentiert.

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Margraf-Stiksrud, J. (2005). Psychologie in der Zahnmedizin. In: Balck, F. (eds) Anwendungsfelder der medizinischen Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-27625-4_14

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