Skip to main content

Die Schrödinger-Gleichung

  • Chapter
Skurrile Quantenwelt
  • 2105 Accesses

Auszug

Die 1925 von Werner Heisenberg entwickelte Matrizenmechanik, mit welcher erstmalig eine mathematische Theorie der Verhaltensweisen von Quantenobjekten existierte, basiert mathematisch gesehen, wie schon unschwer an ihrem Namen zu erkennen ist, auf der Anwendung der Matrizenrechnung. Mittels dieser konnten zum ersten Mal konkretere Berechnungen bezüglich quantenphysikalischer Vorgänge durchgeführt werden. Dabei pflegte Heisenberg stets die Besonderheit seiner Theorie zu betonen, dass jene ausschließlich beobachtbare und vor allem messbare Größen, die man Observablen nennt, enthielt. Dieses Faktum war für ihn von äußerster Wichtigkeit, da nach der Bohrschen und Heisenbergschen Interpretation in der Quantenmechanik nur messbaren Größen ein Realitätswert zugesprochen werden kann.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

eBook
USD 14.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2006 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

(2006). Die Schrödinger-Gleichung. In: Skurrile Quantenwelt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-29721-9_12

Download citation

Publish with us

Policies and ethics