Zusammenfassung
Während fast alle bisher erschienenen Übersichten der experimentellen Embryologie die Probleme und Theorien, die gerade im Mittelpunkt des Interesses standen, als Ausgangspunkt und Einteilungsprinzip für ihre Darstellung gewählt haben, möchte ich im folgenden vor allem vom Objekt und seiner Eigenart ausgehen. Es soll also eine Darstellungsweise gewählt werden, die es ermöglicht, das Entwicklungsgeschehen bei Echinodermen und Amphibien möglichst objektgetreu zu erfassen. Dabei halten wir uns am besten an den natürlichen Ablauf der Entwicklung vom Ei bis zur Ausbildung des embryonalen Grundplanes, der als Pluteuslarve bei den Echinodermen und als Neurula bei den Amphibien erscheint.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lehmann, F.E. (1945). Einleitung Grundlagen der Physiologischen Embryologie. In: Einführung in die Physiologische Embryologie. Reihe der experimentellen Biologie, vol 2. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4002-6_1
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-4003-3
Online ISBN: 978-3-0348-4002-6
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