Zusammenfassung
Wir erklären, was wir unter einem Markowschen zufälligen Prozeß (oder einfach Markow-Prozeß) verstehen wollen. Gegeben sei ein meßbarer Raum (X, B), in dem alle einpunktigen Mengen meßbar sind; wir werden ihn Phasenraum nennen. Die Punkte des Phasenraumes nennen wir Zustände. (Diese Terminologie ist aus der Physik entlehnt, ein Wert des zufälligen Prozesses ξ t wird als der Zustand interpretiert, in dem sich ein gewisses (physikalisches) System im Zeitpunkt t befindet.)
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Wentzell, A.D. (1979). Markow-Prozesse. Grundbegriffe. In: Theorie zufälliger Prozesse. Mathematische Reihe, vol 65. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5551-8_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5551-8_9
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-5552-5
Online ISBN: 978-3-0348-5551-8
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