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So funktioniert der Fußabdruck: Methoden und Anwendungen

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Unser ökologischer Fußabdruck

Zusammenfassung

In der Theorie schätzt der ökologische Fußabdruck ab, wieviel Land- und Wasserfläche nötig ist, um für eine Bevölkerung kontinuierlich die Güter herzustellen, die sie verbraucht, und den Abfall abzubauen, der beim Verbrauch anfällt. Würden wir alle möglichen Konsumartikel, alle denkbaren Abfallarten und alle bekannten ökologischen Funktionen in diese Berechnungen einbeziehen, dann würden wir in einer Informationsflut ertrinken. Daher benutzen wir in unseren konkreten Anwendungen eine vereinfachte Methode und

  • stützen unsere Berechnungen auf die Annahme, daß die heutige industrielle Erntepraxis in der Land- und Forstwirtschaft nachhaltig ist, obwohl das oft nicht zutrifft;

  • berücksichtigen bisher nur grundlegende Funktionen der Natur: erneuerbare Ressourcen; nichterneuerbare Ressourcen, die die Natur mit Abfällen oder durch Energieverbrauch belasten; Raumbelegung durch menschliche Infrastruktur und, in einigen Fällen, Abfallabsorption. Bei genaueren Berechnungen können weitere Naturfunktionen einbezogen werden wie die Nutzung von Frischwasser, die Verschmutzung von Böden und Gewässern, die Schädigung durch Luftverschmutzung oder die Zerstörung der stratosphärischen Ozonschicht. Wir konzentrieren uns auf die Beanspruchung von nichterneuerbaren Ressourcen, den Abfall, die Belastungen durch Infrastruktur und den Wasserverbrauch;

  • klammern in unseren Schätzungen die zusätzlichen Naturfunktionen aus, die gleichzeitig von ein und derselben ökologischen Fläche gewährleistet werden, um den Fußabdruck nicht rechnerisch zu vergrößern. Zum Beispiel kann eine Fläche von einem Haus beansprucht werden. Dessen Dach kann aber genutzt werden, um mit photovoltaischen Zellen Elektrizität zu produzieren. Diese Fläche darf nur einmal in die Fußabdruckrechnung einbezogen werden, denn sie bietet zwei Funktionen gleichzeitig. Ein anderes Beispiel: Ein Wald produziert Holz und sammelt gleichzeitig Wasser für die Landwirtschaft. In diesem Fall würden wir nur die dominante Funktion bewerten, die Holzproduktion. Falls aber das Wasserspeichern die Holzproduktion beeinträchtigt, muß der Holzverlust berücksichtigt werden;

  • benutzen eine stark vereinfachte Klassifizierung der ökologisch produktiven Flächen, die je nach Berechnung zwischen vier und neun Kategorien umfaßt;

  • beginnen erst damit Meeresflächen einzubeziehen. Die produktivsten Meeresflächen werden aber heute schon fast so intensiv genutzt wie landwirtschaftliche Flächen, und der menschliche Einfluß hat schon spürbare Schäden hinterlassen (siehe Kasten 3.1).

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Literatur

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  4. Ähnlich könnte auch die Nutzung der Frischwasserfische analysiert und in Fußabdruckanalysen integriert werden.

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  15. Falls nicht anders vermerkt, sind alle unsere Energiedaten dem World Resources Report, New York: Oxford University Press, entnommen.

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  16. 165 000 000 [Gigajoule pro Jahr]/1000 [Gigajoule pro Hektare und Jahr]/28 800 000 [Kanadier] = 0,04 [Hektar pro Kanadier] oder 400 [m2 pro Kanadier].

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  17. Berechnungen von Mathis Wackernagel und Yoshihiko Wada (unter Benutzung der Studie von Carl-Jochen Winter und Joachim Nitsch, Hydrogen as an Energy Carrier: Technologies, Systems, Economy Berlin: Springer Verlag, 1988 ergeben eine photovoltaische Produktivität von 100 bis 500 Gj/ha/Jahr. Michael Narodoslawsky, Christian Krotscheck und Jan Sage, The Sustainable Process Index (SPI): A Measure for Process Industries, Technische Universität Graz, Austria: Institut für Verfahrenstechnik, 1993, haben die Produktivität als 430 Gj/ha/Jahr abgeschätzt. David Pimentel et al., a. a. O., nennt 1200 Gj/ha/Jahr als. Alle folgenden Abschätzungen zu erneuerbaren Energien stammen Vaclav Smil, a.a.O.

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  18. Gigajoule thermische Nuklearenergie (oder 33 Gigajoule nuklear produzierte Elektrizität) entsprechen in unseren jetzigen Berechnungen der Flächenbelegung von einem Hektar für ein Jahr.

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  19. Als grobe Abschätzung: Nach Statistiken des World Resources Institute betrug die kumulative weltweite Stromproduktion der Nuklearindustrie zwischen 1986 und 1996 zirka 73 000 Petajoule. Der Flächenbedarf des Tschernobyl-Unfalls entspricht, konservativ gerechnet, einem Zehntel der europäischen Agrarproduktion des Jahres 1986 (34 Millionen Hektar-Jahre, was bedeutet, daß ein Hektar 34 Millionen Jahre belegt ist oder 34 Millionen Hektar ein Jahr beansprucht werden) und der Zone mit einem Radius von vielleicht 30 Kilometern um den Tschernobyl-Reaktor, die für den Menschen für ungefähr 25 000 Jahre verseucht bleibt (7000 Millionen Hektar-Jahre). Damit ergibt sich eine durchschnittliche Elektrizitätsproduktivität von 73 000 Pj/7 034 000 000 Hektar-Jahre = 10 Gj/ha/Jahr oder 30 Gj/ha/Jahr thermisch.

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  20. Dies wird schon an vielen Orten praktiziert: Unsere Lebensmittelproduktion wird immer abhängiger von einer intensiven Landwirtschaft, deren Fossilenergie- und Nährstoffbedarf subventioniert wird, während das Naturkapital abnimmt.

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  24. hatte der kanadische Dollar den Wert eines Schweizer Franken.

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Wackernagel, M., Rees, W. (1997). So funktioniert der Fußabdruck: Methoden und Anwendungen. In: Unser ökologischer Fußabdruck. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6107-6_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6107-6_5

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