Zusammenfassung
Weit oberhalb von Dornbirn enden die bewirtschafteten Wiesengründe und dort, nahe des Waldrandes, bilden nur mehr wenige Häuser die spärliche Nachbarschaft zu diesem Wohn- und Rückzugsort. Auf drei Geschossen entwickelt das Gebäude eine Terrassenlandschaft mit einer eigenständigen Welt aus Innen- und Außenräumen. Mit wenigen architektonischen Gesten erreicht es dank seiner Hanglage eine Kombination von geschützter Privatheit und gerichteten Ausblicken in die Landschaft.
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Zschokke, W.K. (2008). Haus am Hang. In: Zschokke, W. (eds) Dietrich|Untertrifaller. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71530-7_33
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