Auszug
Das ABGB bezeichnet die Schuldrechte als „persönliche Sachenrechte“ und definiert diese in § 859 als Rechte, „vermöge welcher eine Person einer anderen zu einer Leistung verbunden ist“. Diese Leistungspflicht der einen Person, des Schuldners, besteht gegenüber einer bestimmten anderen Person, dem Gläubiger. Dieser hat ein entsprechendes Forderungsrecht, das auch als Anspruch bezeichnet wird.
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Literatur
Vgl zum Ganzen Koziol, Haftpflichtrecht2 II 79 ff mwN.
Vgl zum Folgenden insb Koziol, Haftpflichtrecht2 II 70 ff mwN.
Vgl Posch, ZfRV 1974, 165; Ostheim, JBl 1980, 524; Schuhmacher, Verbraucherschutz bei Vertragsanbahnung (1983) 180 ff.
Vgl Koziol, Haftpflichtrecht2 II 75 ff; Apathy/Riedler in Schwimann3 § 861 Rz 13; Reischauer in Rummel3 Vor §§ 918–933 Rz 17; Bollenberger in KBB2 § 861 Rz 8; jeweils mwN.
In Rummel3 Vor §§ 918–933 Rz 16a; vgl auch Rummel in Rummel3 § 878 Rz 6.
Vgl Rummel in Rummel3 § 859 Rz 30.
Vgl Rummel in Rummel3 § 1432 Rz 5; Mader in Schwimann3 § 1432 Rz 7; Koziol in KBB2 § 1432 Rz 2; jeweils mwN.
AA Binder in Schwimann3 § 1271 Rz 15.
Vgl zum Folgenden insb Koziol, Die Beeinträchtigung fremder Forderungsrechte (1967); denselben, Haftpflichtrecht2 II 40 ff mwN.
Vgl insb Schilcher/ Holzer, JBl 1974, 445 und 512; Pletzer, Doppelveräußerung und Forderungseingriff (2000).
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(2008). Schuldrecht und Schuldverhältnis. In: Bürgerliches Recht Band II Schuldrecht Allgemeiner Teil. Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-73839-9_1
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