Auszug
Schädel-Hirn-Verletzungen werden Schätzungen zufolge im Jahr 2010 weltweit die dritthäufigste Todesursache beziehungsweise Ursache für ein Leben mit Behinderungen sein. Ein ausgebautes Rettungssystem, eine leistungsfähige Primärversorgung und eine technisch hochgerüstete Intensivtherapie ermöglichen das Überleben von etwa 70% der hirnverletzten PatientInnen, allerdings häufig um den beträchtlichen Preis neurologischer und kognitiver Einschränkungen. Die Sterberate ist für PatientInnen mit schweren Verletzungen des Gehirns auf Grund der großen Fortschritte in der Akutversorgung, der chirurgischen Behandlung sowie der Intensivmedizin daher klar fassbar gesunken (Oder 2005).
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(2009). Die Neurologische Rehabilitation nach Schädel-Hirn-Trauma. In: Bildnerei in der neurologischen Rehabilitation. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-79898-0_2
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