Zusammenfassung
Im vorangegangenen Kapitel ist die Unternehmensform von international agierenden Unternehmen Thema gewesen. Dabei wurde bereits angesprochen, dass transnationale Unternehmen in keiner Landeskultur mehr „zu Hause“ sein können. Folglich sollten Unternehmen eine eigene Corporate Identity bzw. Unternehmenskultur207 entwickeln, mit der sich die Mitarbeiter identifizieren können. Dies gilt auch für multinationale, globale und internationale Unternehmen. Wesentlich neben der Identifikation der Mitarbeiter ist auch, dass diese Unternehmenskultur an externe publics transportiert werden kann, und das geht meist nur, wenn hinter dieser Unternehmenskultur auch eine kommunikative Strategie steht, die mit dem Unternehmen selbst in Einklang steht. Daran knüpft der Aspekt der kulturellen „[…] Unterschiede [an], was von Unternehmen erwartet wird und welche Botschaften von Interesse sind“ (Steger 2001: 29) und eben kommuniziert werden sollten.
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Andres, S. (2004). Kulturelle Globalisierung. In: Internationale Unternehmenskommunikation im Globalisierungsprozess. Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80522-5_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-322-80522-5
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