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Zusammenfassung

Anton Ackermanns Entwurf eines Aktionsprogramms für den projektierten „Block der Kämpferischen Demokratie„, geschrieben im Oktober 1944 in Moskau, sprach in einem weiten historischen Bogen die Voraussetzungen für die „nationale Wiedergeburt Deutschlands„ nach der Beseitigung der nationalsozialistischen Diktatur an:

„Mit dem Schutt der halbzerstörten Städte muß der reaktionäre Schutt aus einem ganzen Jahrhundert der neueren deutschen Geschichte hinweggeräumt werden, wenn der Neubau des Reiches auf solidem Grund erfolgen und eine Wiederholung der Katastrophen von 1914/18 und 1933/45 verhindert werden soll. Was die demokratischen Kräfte 1848 durch verhängnisvolle Schwäche nicht vermochten und was 1918 frevelhafter Weise unterblieb, das muß nun endlich zur Lösung gebracht werden: eine wirkliche Demokratisierung Deutschlands!„1

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Literatur

  1. Vgl. Ders., Gibt es einen besonderen deutschen Weg zum Sozialismus?, in: Einheit, Jg. 1 (1946), H. 1, 22–32, zit. n.: Dokumente zur parteipolitischen Entwicklung in Deutschland seit 1945, bearb. u. hrsg. von Ossip K. Flechtheim, Bd. 3, Berlin 1963, 336–355.

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  2. Vgl. Fred OelJiner, Die Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik; zit. n. der 2. Aufl., Berlin 1956; das Vorwort dieser Auflage trug das Datum vom 31.07.1956, war also nach dem XX. Parteitag der KPdSU geschrieben worden. — Zur zeitgenössischen westdeutschen Rezeption vgl. Otto Stammer, Sozialstruktur und System der Werthaltungen der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands, in: ders., Politische Soziologie und Demokratieforschung, Berlin 1965, 208–258.

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  3. Arne Benary, Zu Grundproblemen der politischen Ökonomie des Sozialismus in der Übergangsperiode, in: Wirtschaftswissenschaft, Jg. 5 (1957), Sonderheft 3, 62–94, Zitat 93.

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  4. Fritz Behrens, Zum Problem der Ausnutzung ökonomischer Gesetze in der Übergangsperiode, in: Wirtschaftswissenschaft, Jg. 5 (1957), Sonderheft 3, 105–140, Zitat 130.

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  5. Karl Kampfert, Gegen das Aufkommen revisionistischer Auffassungen in der Wirtschaftswissenschaft, in: Wirtschaftswissenschaft, Jg. 5 (1957), Sonderheft 3, 1–19, Zitat 19.

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  6. Herbert Luck, Bemerkungen zum Artikel von Behrens, in: Wirtschaftswissenschaft, Jg. 5 (1957), Sonderheft 3, 95–104, Zitat 104. Luck war Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock.

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  7. Vgl. neuerdings Klaus Schroeder, Der SED-Staat. Partei, Staat und Gesellschaft 1949–1990, München 1998; unverzichtbar immer noch Hermann Weber, Geschichte der DDR, München 1985, Neuauflage 1999; ders., Die DDR 1945–1990, München 32000; vgl. auch Gerhard A. Ritter, Über Deutschland. Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte, München 1998.

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  8. Hierzu und wegen der Bedeutung der weiteren Entwicklung der DDR im Vergleich zur Bundesrepublik siehe Christoph Buchheim, Kriegsschäden, Demontagen und Reparationen. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, in: Materialien der Enquete-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland„, hrsg. vom Deutschen Bundestag, Bd. I1/2, Baden-Baden 1995, 1030–1069.

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  9. Vgl. dazu Uli Schiller, Ein Gespenst verschwand in Europa. Über Marx und die sozialistische Idee nach dem Scheitern des sowjetischen Staatssozialismus, Bonn 1999.

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  10. Vgl. u.a. Rolf Henrich, Der vormundschaftliche Staat. Vom Versagen des real existierenden Sozialismus, Reinbek 1989; Dieter Segert, Was war die DDR? Schnitte durch ihr politisches System, in: Berliner Debatte INITIAL, Jg. 9 (1998), H. 2/3, 5–21; Konrad H. Jarausch, Realer Sozialismus als Fürsorgediktatur. Zur begrifflichen Einordnung der DDR, in: APuZ, B 20/98, 33–46; ders., Die unverhoffte Einheit 1989–1990, Frankfurt a.M. 1995.

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  11. Vgl. hierzu zentral Sigrid Meuschel, Legitimation und Parteiherrschaft in der DDR, Frankfurt a.M. 1992; dies., Revolution in der DDR. Versuch einer sozialwissenschaftlichen Interpretation, in: Hans Joas/Martin Kohli, Der Zusammenbruch der DDR, Frankfurt a.M. 1993, 93–114.

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  12. Vgl. Stefan Wolle, Die heile Welt der Diktatur. Alltag und Herrschaft in der DDR 1971–1989, Berlin 1998, 132.

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  13. Walter Ulbricht, Der Kampf um den Frieden, für den Sieg des Sozialismus, für die nationale Wiedergeburt Deutschlands als friedliebender demokratischer Staat, ND v. 11.07.1958, 3–11, Zitat

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  14. Das Programm der SED, eingeleitet und kommentiert von Stefan Thomas, Köln 1963, 88–90.

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  15. Lebensweise und Moral im Sozialismus, hrsg. vom Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, Berlin 1972. Vorausgegangen war der Versuch einer „philosophischen Anthropologie“: Wolfgang Eichhorn/Hermann Ley/Rolf Löther (Hrsg.), Das Menschenbild der marxistisch-leninistischen Philosophie, Berlin 1969; hier wird dem subjektiven Faktor „im gesamtgesellschaftlichen Beherrschungsprozeß sozialistischer Entwicklung“ ein zentraler Rang eingeräumt.

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  16. Programmtext Dietz Verlag Berlin 1976, 37.

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  17. SED-Programm 1976, 49, 51ff.

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  18. Vgl. SED-Programm 1976, 54.

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  19. Vgl. Rudi Weidig, Sozialstruktur und Lebensweise bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR, in: Lebensweise und Sozialstruktur. Materialien des 3. Kongresses der marxistisch-leninistischen Soziologie in der DDR, 25.-27.03.1980, Berlin 1981, 1055.

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  20. Die erste Position vertritt Meuschel, Legitimation, 12; vgl. auch dies., Überlegungen zu einer Herrschafts-und Gesellschaftsgeschichte der DDR, in: Geschichte und Gesellschaft, Jg. 19 (1993), H. 1, 5–14; zur zweiten Position: vgl. Heike Solga, Auf dem Weg in eine klassenlose Gesellschaft? Klassenlagen und Mobilität zwischen Generationen in der DDR, Berlin 1995; dies., Klassenlagen und soziale Ungleichheit in der DDR, in: APuZ, B 46/96, 18–27.

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  21. Vgl. hierzu Georg Wagner-Kyora, Arbeiter ohne Milieu und Angestellte im Abseits?, in: Arnd Bauerkämper/Martin Sabrow/Bernd Stöver (Hrsg.), Doppelte Zeitgeschichte. Deutsch-deutsche Beziehungen 1945–1990, Bonn 1998, 197–213; vgl. den perspektivenreichen Sammelband: Peter HübnerlKlaus Tenfelde (Hrsg.), Arbeiter in der SBZ — DDR, Essen 1999.

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  22. Henrich, Vormundschaftlicher Staat, 91f; Rolf Henrich, 1944 in Magdeburg geboren, 1964 Eintritt in die SED, Jura-Studium, 1968 erstmals Konflikt mit dem SED-Regime, Facharbeiter im Steinkohlenbergbau, ab 1973 Anwalt in Eisenhüttenstadt, beeinflußt von Rudolf Bahro und den anthroposophischen Vorstellungen Rudolf Steiners, Rückzug in die Privatheit, nach der Veröffentlichung seines Buches im Westen im Frühjahr 1989 faktisches Berufsverbot, zusammen mit Bärbel Bohley und anderen Oppositionellen Gründung des Neuen Forums, Dezember 1989 Mitglied des „Runden Tisches„, im November 1990 Eintritt in die SPD.

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  23. Jurek Becker, „Zum Bespitzeln gehören zwei„, in: Die Zeit, Nr. 32, 1990, 35; Jurek Becker, 1937 in Lodz geboren, jüdischer Herkunft, 1939–1945 Ghetto und KZ Ravensbrück und Sachsenhausen, seit 1945 in Berlin-Ost, 1957 Eintritt in die SED, Studium der Philosophie, Ausschluß vom Studium 1960, freiberuflicher Schriftsteller, 1976 Mit-Initiator des Protestbriefes gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns, ab 1977 in West-Berlin, 1997 gestorben.

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  24. Günter de Bruyn, Vierzig Jahre. Ein Lebensbericht, Frankfurt a.M. 1996, 185f., zit. n. Wolle, Heile Welt, 227f. Günter de Bruyn, 1926 in Berlin geboren, gelernter Bibliothekar, von 1953 bis 1961 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentralinstitut für Bibliothekswesen der DDR, seit 1961 freischaffender Schriftsteller, 1976 Mitunterzeichner des Protestbriefes gegen die Ausbürgerung

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  25. Zur angesprochenen Kohorte gehörten u.a. neben Harich dessen Halbschwester Susanne Kerckhoff (geb. 1918), Rudolf Augstein (geb. 1923), Lucinde Worringer (später: Sternberg, geb. 1918); diese Jugendkohorte ist überhaupt noch nicht systematisch und analytisch solide untersucht. Zu Harichs Biographie vgl. die materialreiche, aber nicht immer urteilssichere Arbeit von Siegfried Prokop, Ich bin zu früh geboren. Auf den Spuren Wolfgang Harichs, Berlin 1997, sowie ders. (Hrsg.), Ein Streiter für Deutschland. Auseinandersetzungen mit Wolfgang Harich, Berlin 1996; vgl. ferner Wolfgang Harich, Keine Schwierigkeiten mit der Wahrheit, Berlin 1993; ders., AhnenpaB. Versuch einer Autobiographie, Berlin 1999; zu Susanne Kerckhoff vgl. Ines Geipel (Hrsg.), Die Welt ist eine Schachtel. Vier Autorinnen in der frühen DDR, Berlin 1999.

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  26. Vgl. Walter Janka, Schwierigkeiten mit der Wahrheit, Reinbek 1989; Gustav Just, Zeuge in eigener Sache, Frankfurt a.M. 1990.

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  27. Es handelt sich um drei Dokumente: 1. Studien zur weltgeschichtlichen Situation = Memorandum für den (sowjetischen) Botschafter in der DDR, Puschkin, Frühjahr 1956, in: Prokop, Ich bin zu früh geboren, 242–275; 2./3. die „Politische Plattform„, geschrieben zwischen dem 22. und 25.11.1956, abgedruckt in: Harich, Keine Schwierigkeiten, 112–160; vgl. die Anmerkung des Autors im selben Band, 254f., daß die Plattform in zwei Fassungen existiert; vgl. auch Günther Hinmann, Selbstkritik des Kommunismus, Reinbek 1967, 186–197; dies sind vermutlich die Aufzeichnungen des SPD-Vertreters, mit dem Harich Anfang November 1956 verhandelt hatte

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  28. Ernst Bloch, Hegel und die Gewalt des Systems, in: ders., Philosophische Aufsätze zur objektiven Phantasie (Bd. 10 der Gesamtausgabe), Frankfurt a.M. 1969, 481–500, Zitat 495; zu Bloch siehe auch Sozialismus II, 3. Kap., II, 1, b); dort auch Hinweise auf einführende Literatur.

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  29. Bloch, Das Prinzip Hoffnung. In fünf Teilen. Kapitel 38–55, Frankfurt a.M. 1959, 1628. Gespräche mit Ernst Bloch, hrsg. von Rainer Traub und Harald Wieser, Frankfurt a.M. 1975, hier: Hoffnung mit Trauerflor (1964), 13–27, Zitat 24f.

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  30. Ders., Rückantworten an die Hauptverwaltung „Ewige Wahrheiten„, München 1971, 79f.

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  31. Vgl. Havemann, Die Stimme des Gewissens, hrsg. von Rüdiger Rosenthal, Reinbek 1990, hier: Berufsverbot und Parteiausschluß, 130–149; weitere Texte von Havemann: Fragen, Antworten, Fragen. Aus der Biographie eines deutschen Marxisten, München 1970; Ein deutscher Kommunist. Rückblicke und Perspektiven aus der Isolation, hrsg. von Manfred Wilke, Reinbek 1978; Morgen. Die Industriegesellschaft am Scheideweg, München 1980; Robert Havemann. Dokumente eines Lebens, zusammengestellt und eingeleitet von Dieter Hoffmann u.a., Berlin 1991.

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  32. Harich, Zur Kritik der revolutionären Ungeduld, in: Kursbuch, Nr. 19 (1969), 71–113, Zitate 111, 110; vgl. auch: ders., Zur Kritik der revolutionären Ungeduld. Eine Abrechnung mit dem alten und dem neuen Anarchismus, Basel 1971.

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  33. Vgl. ders., Kommunismus ohne Wachstum? Babeuf und der „Club of Rome„, Reinbek 1975.

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  34. Untertitel: Zur Kritik des real existierenden Sozialismus, Köln 1977.

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  35. Vgl. Wolfgang Abendroth, Weder Strategie noch — insgesamt — richtige Analyse, aber eine wichtige Quelle zum Problem des gegenwärtigen Entwicklungsstadiums des realen Sozialismus, in: Das Argument, Jg. 20 (1978), Nr. 107, 60–66.

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  36. Vgl. Hans Kremendahl/Thomas Meyer (Hrsg.), Menschliche Emanzipation. Rudolf Bahro und der Demokratische Sozialismus, Frankfurt a.M. 1981.

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  37. Thomas Meyer, Abstrakte Utopie, konkrete Utopie und konstruktive Praxis, in: KremendahllMeyer, 164–180, Zitate 173f., 176.

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  38. Statt vieler Angaben sei hier nur verwiesen auf das Werk von Ehrhart Neubert, Geschichte der Opposition in der DDR 1949–1989, Berlin 1997; hier finden sich auch weiterführende Literaturangaben; vgl. auch Markus MeckellMartin Gutzeit, Opposition in der DDR. Zehn Jahre kirchliche Friedensarbeit — kommentierte Quellentexte, Köln 1994, sowie Martin Gutzeit, Der Weg in die Opposition, in: Walter Euchner (Hrsg.), Politische Opposition in Deutschland und im internationalen Vergleich, Göttingen 1993, 84–114; vgl. ferner Rainer Eckert, Opposition und Repression in der DDR vom Mauerbau bis zur Biermann-Ausbürgerung (1961–1976), in: AfS, Bd. 39 (1999), 355–390.

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  39. Vgl. Helga Grebing, Die schöne Gewöhnlichkeit. Vom Ende des Dritten Weges, in: Funkkolleg Deutschland im Umbruch, Studienbrief 3, hrsg. vom Deutschen Institut für Fernstudienforschung an der Universität Tübingen (DIFF), Tübingen 1997, Studieneinheit B.

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  40. Vgl. Dies., Dritte Wege —,Last Minute’? Programmatische Konzepte über Alternativen zu den beiden,real existierenden` Deutschland zwischen Ende 1989 und Anfang 1990, in: Bauerkämper/Sabrow/Stöver, Doppelte Zeitgeschichte, 214–223; die Diskussion schlug sich in verschiedenen Texten nieder (vgl. Das Umbaupapier. Argumente gegen die Wiedervereinigung, hrsg. von Rainer Land, Berlin 1990, sowie die Texte im ND im Dezember 1989); beteiligt waren an ihr u.a. M. Brie, A. Brie, D. Segert,R. Reißig, R. Will; die Debatte wurde aufgenommen und weitergeführt in: Die real-existierende postsozialistische Gesellschaft. Chancen und Hindernisse für eine demokratische politische Kultur, Berlin 1994 (enthält Beiträge einer Konferenz der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung vom 14.-16.12.1993), und in: Berliner Debatte. INITIAL/Zeitschrift für sozialwissenschaftlichen Diskurs, Jg. 9 (1998), H. 2/3.

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  41. So der Beitrag zur Programmdiskussion der SED zu deren außerordentlichem Parteitag im Dezember 1989 (auf dessen zweiter Session mit dem Zusatz „Partei des demokratischen Sozialismus„ zum Parteinamen ein Zeichen für den Neuanfang gesetzt werden sollte), ausgearbeitet von Parteitagsdelegierten sowie von Wissenschaftlern aus der Akademie für Gesellschaftswissenschaften, Gesamtredaktion Rolf Reißig und Frank Adler, in: ND v. 16./17.12.1989, 3.

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  42. Peter Ruben, Was ist Sozialismus? Zum Verhältnis von Gemein-und Personeneigentum an Produktionsmitteln, in: Berliner Debatte. INITIAL/Zeitschrift für sozialwissenschaftlichen Diskurs, Jg. 1 (1990), H. 2, 115–125, Zitate 116, 117; zu Ruben vgl. Gefesselter Widerspruch. Die Affäre um Peter Ruben, hrsg. von Hans-Christoph Rauh, Berlin 1991.

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  43. Den folgenden Ausführungen liegen zugrunde: 1. Statut der SDP, beschlossen bei der Gründungsversammlung am 7. Oktober 1989 in Schwante, in: Meckel/Gutzeit, Opposition in der DDR, 376–378; 2. Markus Meckel, Programmatischer Vortrag zur Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR (SDP) am 7. Oktober 1989, in: Historische Kommission beim Parteivorstand der SPD (Hrsg.), Von der SDP zur SPD, Bonn 1994, 54–73; 3. Grundsatzprogramm der Sozialdemokratischen Partei der DDR, beschlossen auf dem Parteitag in Leipzig, 22.-25.02.1990, hektographiert; 4. Wolfgang Gröf, „In der frischen Tradition des Herbstes 1989„. Die SDP/SPD in der DDR, Bonn 31996.

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Euchner, W., Stegmann, FJ., Langhorst, P., Jähnichen, T., Friedrich, N. (2005). „DDR-Sozialismus„. In: Grebing, H. (eds) Geschichte der sozialen Ideen in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80785-4_14

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