Skip to main content
  • 437 Accesses

Zusammenfassung

Das Produktprogramm bzw. die Produktpalette eines Unternehmens stellt die Gesamtheit aller von ihm produzierten Produktarten dar.1 Im Rahmen der Produktprogrammplanung bzw. Produktpolitik2 sind folglich, bezogen auf ein bestehendes Produktprogramm, Entscheidungen dahingehend zu treffen, ob

  • eine bereits auf dem Markt befindliche Produktart aus dem Programm genommen werden soll (Produktelimination),

  • eine bereits auf dem Markt befindliche Produktart durch Abwandlung oder Hinzufügen bestimmter Eigenschaftsausprägungen verändert werden soll (Produkt-modifikation), oder

  • das Produktprogramm durch Aufnahme einer zusätzlichen Produktart ergänzt werden soll. Sofern das Unternehmen diese Produktart auf einem Markt einführt, auf dem es bereits anbietet, betreibt es Produktdifferenzierung 3, ansonsten Produktdiversifikation.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Die Einführung administrativer Neuerungen, z.B. die Einführung von Gruppenarbeit, wird als Sozialinnovation definiert. Vgl. Gerpott T.J. (1999), S. 40.

    Google Scholar 

  2. Vgl. z.B. Knight K. (1967), S. 482. Hiernach ist die “introduction of new elements in the Organization’s task, decision and information system or its physical production or service operations”[Knight K. (1967), S. 482.] als Prozeßinnovation aufzufassen. Der Neuheitsgrad einer Prozeßinnovation ließe sich dann durch den Umfang der Senkung der Selbstkosten eines Produktes messen.

    Google Scholar 

  3. Marktabgrenzungen bzw. -definitionen sind stets willkürlich [vgl. hier zu Day G.S./Shocker A.D./Srivastava R.K. (1979), S. 9]. Vgl. zu dieser Problematik Brockhoff K. (1993a), S. 27 f.

    Google Scholar 

  4. Zu einer Darstellung verschiedener Heuristiken vgl. Weis H.C./Steinmetz P. (1991), S. 221 ff.

    Google Scholar 

  5. Ehrlenspiel unterscheidet dabei Vorentwürfe und endgültige Entwürfe. Vgl. Ehrlenspiel K. (1985), S. 50.

    Google Scholar 

  6. Zu Satisfizierungszielen vgl. auch Dinkelbach W./Kleine A. (1996), S. 16 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Kruschwitz L. (1998), S. 11 ff. Der Planungshorizont ist bei Produktinnovationen das Ende des Produktlebenszyklus’ gegeben.

    Google Scholar 

  8. Zur Messung der Termintreue vgl. Gerpott T.J. (1999), S. 80.

    Google Scholar 

  9. Einer Studie Haugrunds zufolge fühlten sich 76,2% aller befragten Ingenieure in Industriebetrieben unterfordert. Vgl. Haugrund S. (1990), S. 97.

    Google Scholar 

  10. Riezler bezeichnet es gar als “unsinnig”[Riezler S. (1996), S. 158]. Zur Anwendbarkeit des Prinzips der flexiblen Planung auf Produktinnovationsprojekte vgl. kritisch auch Schneider D. (1972), S. 456 ff.

    Google Scholar 

  11. Zu den Beziehungen zwischen dem Bernoulli-Prinzip und klassischen Entscheidungsprinzipien vgl. Dinkelbach W./Kleine A. (1996), S. 83.

    Google Scholar 

  12. Risikolos wäre eine Alternative αί lediglich dann, wenn alle stochastischen Nebenbedingungen mit Wahrscheinlichkeit eins erfüllt wären. Vgl. Riess M. (1996), S. 120.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Meyer, J.W. (2003). Grundlagen von Produktinnovationen. In: Produktinnovationserfolg und Target Costing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81599-6_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81599-6_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7929-0

  • Online ISBN: 978-3-322-81599-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics