Zusammenfassung
Natürlich geht es um den Unternehmenswert. Wann immer zwei zusammengehen, wird jedem die gute Neuigkeit mitgeteilt: Wir werden effizienter, wir werden effektiver, wir wachsen, wir steigern den Gewinn, wir steigern den Shareholder Value. Diese hohen Erwartungen werden leicht zu „self-fulfilling prophecies“, weil der Aktienmarkt sehr stark auf der Meinung von Analysten basiert. Und worauf hören Analysten? Richtig! Analysten hören in die Unternehmen hinein und nehmen auf, was dort verkündet wird. Wenn eine Fusion die Aussicht auf Shareholder Value verspricht, dann wird dieser in der Regel auch entstehen — zumindest kurzfristig.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Habeck, M.M., Kröger, F., Träm, M. (2002). Fusionen — eine Sucht, die oft zu Katerstimmung führt. In: Wi(e)der das Fusionsfieber. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82864-4_1
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