Zusammenfassung
Alle bisher behandelten Geschäftsvorfälle waren erfolgsneutral. Sie umfaßten Vermögens- und Kapitalveränderungen, die nicht durch Vorgänge des Güterverzehrs und der Güterentstehung im Rahmen der Leistungserstellung der Unternehmung bedingt waren. Zwar ist auch bei Bestandsveränderungen, wie sie z. B. beim Kauf von Waren, bei der Abdeckung von Schulden usw. vor sich gehen, in der Regel eine Beziehimg zum Leistungsprozeß der Unternehmung gegeben; auch diese Vorgänge sind selbstverständlich Teile des Betriebsprozesses. Für sie ist jedoch charakteristisch, daß Leistung und Gegenleistung sich entsprechen; ein Güterverzehr oder eine Güterentstehung, die den Leistimgsprozeß im engeren Sinne kennzeichnen, tritt also nicht ein.
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Engelhardt, W., Raffée, H. (1982). Die Verbuchung erfolgswirksamer Geschäftsvorfälle. In: Grundzüge der doppelten Buchhaltung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84123-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84123-0_7
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-10614-6
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