Zusammenfassung
Die Übersetzung des englischen Wortes Know-how bedeutet „gewußt wie“. Wissen umfaßt die Gesamtheit aller Kenntnisse auf einem Gebiet und wird häufig auch mit begründeter Kenntnis gleichgesetzt.1 Wissen vergrößert im Gegensatz zu bloßer Information das Handlungspotential eines Individuums oder einer Organisation.2
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Literatur
Vgl. Rehäuser; Kremar (1996), S. 5.
Vgl. Müller-Stewens; Osterloh (1996), S.18.
Vgl. Rehäuser; Kremar (1996), S. 7.
Vgl. dazu auch Polanyi (1966).
Vgl. Rehäuser; Kremar (1996), S. 6.
Böhme vertritt die Auffassung, daß es sich um geheimes Wissen handeln muß. Vgl. Böhme (1967), S. 19–20.
Vgl. Kruse (1980), S. 14.
Stumpf nennt das Beispiel, wonach ein spezielles Know-how eines Industrielandes für ein Entwicklungsland einen Wert hat, sebst wenn es im Ursprungsland durchaus allgemein verbreitet und bekannt ist. Vgl. Stumpf, H. (1977), S. 25.
Vgl. Volkmann (1982), S. 14.
Vgl. Corsten (1982), S. 11.
Vgl. Corsten (1982), S. 25.
Auch Brockhoff unterstellt den Informationsaustausch dem Technologie-als auch Techniktransfer. Vgl. Brockhoff (1995), S. 29.
Vgl. Corsten (1982), S. 35.
Vgl. Corsten (1982), S. 36.
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Schulze, A.W. (2000). Grundlagen. In: Know-how-Transfer im innerdeutschen Transformationsprozess. Empirische Transformationsforschung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85198-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85198-7_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7159-1
Online ISBN: 978-3-322-85198-7
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