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Umweltschutzorientierte Kostenrechnung

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Umweltkostenrechnung

Zusammenfassung

Im Gegensatz zur herkömmlichen betrieblichen Kostenrechnung ist die hier zu entwickelnde umweltschutzorientierte Kostenrechnung durch die spezifische Erfassung, Verrechnung und den expliziten Ausweis betrieblicher Umweltschutzkosten charakterisiert. Deshalb ist es zunächst erforderlich, die betrieblichen Umweltschutzkosten zu definieren.

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Literatur

  1. Vgl. Kloock (1990 d), S. 10.

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  2. Vgl. ebenda, S. 10. Im Gegensatz dazu findet im Schrifttum — vgl. z.B. Heinen/Picot (1974), S. 349 — oftmals auch eine Unterteilung nach pagatorischem (in den Fassungen von Koch und Riebel) und nach wertmäßigem Kostenbegriff (Hauptvertreter Schmalenbach und Kosiol) statt, eine Differenzierung, die sich nicht mit den in der vorliegenden Arbeit verwendeten Termini deckt. So geht der hier bezeichnete pagatorlsche Kostenbegriff hauptsächlich auf Schmalenbach (1963), S. 5 ff. und Kosiol (1964), S. 20–37 zurück, wobei allerdings anstatt von bewertetem leistungsbedingten hier von bewertetem sachzielbezogenen Güterverzehr gesprochen wird. Zur Unterscheidung zwischen Leistungs- und Sachzielbezogenheit als Merkmal des Kostenbegriffs vgl. im übrigen Schweitzer/Küpper (1986), S. 33 f.

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  3. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 35 f., Kllger (1988), S. 16, Kloock (1990 d), S. 10 f., Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 29.

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  4. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 35.

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  5. Vgl. ebenda, S. 36, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 32 f.

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  6. Der wertmäßige Kostenbegriff findet dagegen bei den umwelt-schutzorientierten Opportunitätskosten Verwendung. Es handelt sich hierbei um Gewinneinbußen, die durch nicht-kompensierte Kosten betrieblicher Umweltschutzmaßnahmen (z.B. Substitutionsaktionen) entstehen. Diese nicht-kompensierten Umweltschutzkosten oder umweltschutzorientierten Opportunitätskosten können allerdings nicht in einer (Ist-) Kostenrechnung erfaßt werden; ihre Berücksichtigung erfordert vielmehr eine Zusatzrechnung, vgl. Frese/Kloock (1989), S. 13.

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  7. Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 29.

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  8. Vgl. hierzu den im zweiten Kapitel 1.3 festgelegten Begriff des betrieblichen Umweltschutzes. Zum Terminus “betriebliche Umweltschutzkosten” siehe in ähnlicher Weise Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 2, Rentz (1979), S. 18, Heigl (1981), Sp. 1592, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 107.

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  9. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 121.

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  10. Vgl. ebenda, S. 122.

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  11. Zu Plankostenrechnungen auf Vollkostenbasis vgl. ebenda, S. 238–296, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 191–195. Obwohl im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis eine eindeutige Trennung in beschäftigungsproportionale und -fixe Plankosten vorgenommen wird, erfolgt die Zurechnung auf Kostenträger doch zu Vollkosten.

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  12. Vgl. Dörner (1984), S. 221 ff., Schweitzer/Küpper (1986), S. 317 ff., Kloock (1990 d), S. 26 ff. (Grenzplankostenrechnung in Standardform) und S. 65 ff. (Grenzplankostenrechnung in erweiterter Form), Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 195–197.

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  13. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 387 ff., Kloock (1990 d), S. 70 ff., Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 197–201. Der Ansatz der relativen Einzelkostenrechnung ist durch den in Abschnitt 1.1 dieses Kapitels gewählten Kostenbegriff eigentlich ausgeschlossen, soll hier aber der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Nicht berücksichtigt werden dagegen die Systeme der Normalkostenrechnung. siehe z.B. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 176–189, sowie der Periodenerfolgsrechnung nach Laßmann, vgl. Kloock (1990 d), S. 80–82.

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  14. Siehe Schweitzer/Küpper (1986), S. 124 und S. 201 f. sowie Abschnitt 2 dieses Kapitels.

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  15. In Anlehnung an Schweitzer/Küpper (1986), S. 124.

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  16. Zu den Gründen, warum sich nur eine Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis, z.B. die Grenzplankostenrechnung, zur Lösung kurzfristiger Planungs- und Entscheidungsaufgaben eignet, nicht dagegen eine flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis siehe ebenda, S. 298–300 und S. 416–418, Kilger (1988), S. 59–69, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 195 und S.242–245.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 70 und S. 107.

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  18. Es kann i.d.R. davon ausgegangen werden, daß in den Unternehmungen zumindest eine Istkostenrechnung existiert. Auch wenn ein Plankostenrechnungssystem fehlen sollte, so besteht dennoch die Möglichkeit, es unter dem Einbezug betrieblicher (Plan-) Umweltschutzkosten aufzubauen.

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  19. Die Wahl der Grenzplankostenrechnung in Standardform zur Darstellung eines umweltschutzorientierten Plankostenrechnungssystems erfolgt deshalb, weil hierin, im Gegensatz zur Grenzplankostenrechnung in erweiterter Form, lediglich nur eine, nämlich die variable Beschäftigung als entscheidungsrelevante Kosteneinflußgröße betrachtet wird (Prämisse). Im Gegensatz zur flexiblen Plankostenrechung auf Vollkostenbasis werden in der Grenzplankostenrechnung in Standardform nicht alle, sondern nur die beschäftigungsproportionalen Kosten als letztlich entscheidungsrelevante Kosten weiterverrechnet. Das umweltschutzorientierte Plankostenrechnungssystem könnte auch als relative Einzelkostenrechnung konzipiert werden. Dabei sind die relativen Einzelkosten, die einem Bezugsobjekt zugeordnet sind und nicht von anderen Bezugsobjekten abhängen, die letztlich (entschei-dungs-) relevanten Kosten. Auf diesen Typ eines Plankostenrechnungssystems auf Teilkostenbasis soll in den folgenden Ausführungen jedoch nicht zurückgegriffen werden.

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  20. Auf die Mengen- und Wertkomponente betrieblicher (Ist-) Umweltschutzkosten einschließlich ihrer Erfassung wird in Abschnitt 2.2.1.2 dieses Kapitels eingegangen.

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  21. Eine spezielle Weiterverrechnung der beschäftigungsfixen prozeß-und umweltschutzbedingten Kosten erfolgt allerdings dann, wenn dies zur Lösung bestimmter Publikationsaufgaben erforderlich ist, z.B. bei der Bereitstellung umweltspezifischer Herstellkosten und deren Überführung in den handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften entsprechende Herstellungskosten im Rahmen der Bewertung umweltschonender fertiger und unfertiger Erzeugnisse.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 70 und S. 107 f.

    Google Scholar 

  23. Siehe zu diesen zwischen Umweltschutz- und anderen betrieblichen Maßnahmen/Investitionen bestehenden Abgrenzungsproblemen Sprenger (1975), S. 16 f., Rentz (1979), S. 24–32, Keiter (1980), S. 4, Heigl (1981), Sp. 1593.

    Google Scholar 

  24. Beispiele für “reine” Umweltschutzaktivitäten und für Mehrzweckmaßnahmen, die u.a. auch dem Umweltschutz dienen, zeigt Hansmeyer (1976), Sp. 4030 f. auf.

    Google Scholar 

  25. Vgl. z.B. Rentz (1979), S. 26–30.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Keiter (1980), S. 4.

    Google Scholar 

  27. Abgrenzungsschwierigkeiten zwischen Umweltschutz- und produktionsbedingten Kosten behandelt eingehend Rentz (1979), S. 18 ff., siehe auch Heigl (1981), Sp. 1593 f.

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  28. Zu integriertem Umweltschutz vgl. bereits zweites Kapitel 3.5.2.

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  29. Diese Abgrenzungsfragen werden bei Fleischmann/Paudtke (1977), S. 8 f., Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 10 f., Keiter (1980), S. 4, Heigl (1981), Sp. 1594 erörtert.

    Google Scholar 

  30. Siehe hierzu Fleischmann/Paudtke (1977), S. 9.

    Google Scholar 

  31. Weitere sachliche Abgrenzungsprobleme finden sich bei Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 10–12, Rentz (1979), S. 32 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Schreiner (1988), S. 256.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 11.

    Google Scholar 

  34. Siehe Schreiner (1988), S. 256.

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  35. Vgl. Schmidt (1964), S. 29 ff., Gorges (1973), S. 876, Strepp (1973), S. 37 ff., Battelle-Institut (1975), S. 52 ff., Negaard (1975), S. 10 ff., S. 40 ff., S. 56 ff., Goepfert (1978), S. 46 ff., S. 103 ff., S. 145 ff., Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 b), S. 17 ff., Hoffmann (1979), S. 139 ff., Niemes (1981), S. 151 ff., Lindemann (1983), S. 97.

    Google Scholar 

  36. Siehe zu dieser Kritik auch Keiter (1980), S. 5 f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. z.B. Negaard (1981), S. 465, derselbe (1974), S. 539 ff., derselbe (1975), S. 63 ff., S. 69 ff., S. 97 ff., Hoffmann (1979), S. 186 ff., S. 200 ff. und S. 204 f., Ewers/Jacobitz (1983), S. 27 ff.

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  38. Vgl. Fleischmann/Paudtke (1977), S. 10.

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  39. Viele Umweltschutzkosten lassen sich als solche erst in der Kostenstellenrechnung bestimmen; vgl. Abschnitt 2.2.2 in diesem Kapitel.

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  40. Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 70.

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  41. Vgl. zu Umweltschutzinvestitionen z.B. Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2054.

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  42. Systematisierungen betrieblicher Umweltschutzkkosten finden sich bspw. bei Negaard (1971), S. 465, Betriebswirtschaftlicher Aus-schuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2055, Zogg-Walz/Wachtl (1973), S. 11 ff., Negaard (1974), S. 539–543, derselbe (1975), S. 63 ff., Sprenger (1975), S. 20, Fronek (1976), S. 204 f., Hoffmann (1979), S. 186 ff., Greim (1981), S. 53 ff., Ring/Watter (1982), S. 89. öffentlich-rechtliche Entgelte der Abfallbeseitigung (Steuern, Beiträge und Gebühren) behandeln Gässler/Sander (1981), S. 208 ff., Dickertmann (1988), S. 91 ff.

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  43. Siehe allgemein zur Erfassung von Mengen- und Wertkomponente der einzelnen Kostenarten Schweitzer/Küpper (1986), S. 147–154, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 73–108.

    Google Scholar 

  44. Siehe hierzu z.B. Möller (1972), S. 12 f., Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2055, Fleischmann/Paudtke (1977), S. 9, Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 8 f., ohne Verfasser (1981), S. 109, ferner zweites Kapitel 1.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Rentz (1979), S. 89, Keiter (1980), S. 6.

    Google Scholar 

  46. Tendenziell läßt sich feststellen, daß betriebliche Umweltschutzkosten zum größten Teil Gemeinkosten sind und Fixkostencharak-ter besitzen, siehe auch Fleischmann/Paudtke (1977), S. 20 f., Heigl (1981), Sp. 1597, Hansmeyer (1982), S. 107.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Schreiner (1988), S. 265, Kloock (1990 a), S. 14.

    Google Scholar 

  48. Die in der Artenrechnung erfaßten Umweltschutzeinzelkosten, z.B. umweltfreundliches Fertigungsmaterial, das in eine bestimmte Produktart eingeht, ist dem absatzbestimmten Kostenträger direkt anzulasten und kann damit in der Kostenstellenrechnung unberücksichtigt bleiben. Zu Kontrollzwecken sollten Jedoch die Umweltschutzeinzelkosten je Kostenstelle ausgewiesen werden.

    Google Scholar 

  49. Vgl. in ähnlicher Weise Fleischmann /Paudtke (1977), S. 16, Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 13 f., Rentz (1979), S. 80 ff., Heigl (1981), Sp. 1595.

    Google Scholar 

  50. Zu diesen Beispielen vgl. Strepp (1973), S. 187, Rentz (1979), S. 80 f., Schreiner (1988), S. 265.

    Google Scholar 

  51. Siehe auch Troge (1988), S. 100.

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  52. Vgl. Schreiner (1988), S. 265. Praktisch liegt damit wiederum die bereits in Abschnitt 2.2.1.1 dieses Kapitels angesprochene Problematik der sachlichen Abgrenzung von Umweltschutzkosten vor.

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  53. Siehe zu solch einer Berechnungsformel Fleischmann/Paudtke (1977), S. 19. Weitere Methoden der schätzungsweisen Ermittlung von Umweltschutzkosten in Kostenstellen werden bei Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2056 sowie Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 14 f. beschrieben.

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  54. Zu gleicher Vorgehensweise vgl. auch viertes Kapitel 2.2.1.1.

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  55. Vgl. in ähnlicher Weise Fleischmann/Paudtke (1977), S. 16.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 146.

    Google Scholar 

  57. Diesen Vorschlag der Behandlung von Umweltschutzkosten in gemischten Kostenstellen macht Rentz (1979), S. 83.

    Google Scholar 

  58. In Anlehnung an Frese/Kloock (1989), S. 14.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Faber/Niemes/Stephan (1983 b), S. 66, Frese/Kloock (1989), S. 8.

    Google Scholar 

  60. Zu Beseitigungs- und Verwertungsmaßnahmen siehe bereits zweites Kapitel 3.5.3.

    Google Scholar 

  61. In Anlehnung an Frese/Kloock (1989), S. 8 f.; vgl. in ähnlicher Weise auch Betge (1988), S. 529, Beziehungen (11) — (13).

    Google Scholar 

  62. Siehe hierzu Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2056, Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 14, Rentz (1979), S. 83 f.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 161, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 114.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 161, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 114.

    Google Scholar 

  65. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 114.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 164 f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2057, Fleischmann/Paudtke (1977), S. 19 f., Heigl (1981), Sp. 1597.

    Google Scholar 

  68. Siehe hierzu den Vorschlag von Fleischmann/Paudtke (1977), S. 17 ff., die Umweltschutzkostenbeträge, sobald sie in eine Nicht-Umweltschutzkostenstelle oder in einen Nicht-Umweltschutzkostenträger fließen, tabellarisch abzuspeichern.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2055, Beschorner (1976), S. 73.

    Google Scholar 

  70. Zum Begriff der sekundären Kosten vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 115.

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  71. Vgl. Frese/Kloock (1989), S. 14.

    Google Scholar 

  72. Siehe zu Entsorgungs- und Recyclingmaßnahmen zweites Kapitel 3.5.3.

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  73. Vgl. Rentz (1979), S. 93.

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  74. Vgl. Kloock/Sieben/Schlldbach (1990), S. 115 f.

    Google Scholar 

  75. Zu Verfahren der Sekundärkostenrechnung vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 169 ff., Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 116–125. Zur Verrechnung sekundärer Umweltschutzgemeinkosten könnte auch das Kostenarten- oder das Kostenstellenzuschlagsverfahren angewendet werden, vgl. aber kritisch hierzu Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 117.

    Google Scholar 

  76. Die Gesamtkosten einer Stelle pro Periode setzen sich unter der Annahme, daß alle erstellten innerbetrieblichen Güter in der gleichen Periode auch verbraucht werden, aus den Primär- und den Sekundärkosten der Stelle pro Periode zusammen. Im Rahmen des Treppen- bzw. Anbauverfahrens sind die Primärkosten der ersten Kostenstelle bzw. der zum ersten Block zugehörigen Kostenstelle gleich deren Gesamtkkosten; vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 115, S. 118 und S. 120.

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  77. Die Sekundärkostenrechnung für betriebliche Umweltschutzkosten erfolgt also auch hier mit Hilfe von Gemeinkostenverrechnungssätzen als Quotienten aus primären und ggfls. sekundären Umweltschutzgemeinkosten (Zähler) und den jeweiligen Schlüsselgrößensummen (Nenner) je Kostenstelle.

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  78. In Anlehnung an Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2057.

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  79. Zu prüfen ist die Frage, was eigentlich umweltschutzbezogene Sekundärkosten sind. Die einer Mischkostenstelle anzulastenden Sekundärkosten sind auf jeden Fall umweltschutzbedingt, wenn die “entlastete” Stelle eine “reine” Umweltschutzkostenstelle bildet. Ist die “entlastete” Stelle dagegen eine Mischkostenstelle, dann sind die zu verrechnenden Sekundärkosten in proezß- und umweltschutzorientierte Kostenanteile aufzuspalten, z.B. anhand des Prozentsatzes, der dem Anteil der Umweltschutzzweckbestimmung dieser gemischten Stelle entspricht.

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu insbesondere Fleischmann/Paudtke (1977), S. 15, Bundesverband der Deutschen Industrie (1979 a), S. 17 f., Rentz (1979), S. 90 ff., Keiter (1980), S. 6.

    Google Scholar 

  81. Siehe Schweitzer/Küpper (1986), S. 169 ff., Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 116 ff.

    Google Scholar 

  82. Rentz (1979), S. 93.

    Google Scholar 

  83. Siehe hierzu Rentz (1979), S. 93–104.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie (1973), S. 2056 f., Beschorner (1976), S. 66 und S. 76, Weber (1983), S. 150 f., Schreiner (1988), S. 267.

    Google Scholar 

  85. Viele der sich mit Umweltschutzkosten beschäftigenden Autoren untersuchen die Kosten bestimmter betrieblicher Umweltschutzmaßnahmen (z.B. Abwasserreinigung), insbesondere deren Struktur und Einflußgrößen, vgl. bspw. Schmidt (1964), Negaard (1974), derselbe (1975), Wohlgemuth (1975), S. 66 ff., Sprenger (1977), S. 10 f., Goepfert (1978), Lange (1978), S. 181, S. 188 ff., Hoffmann (1979), Greim (1981), S. 52 ff., Ring/Watter (1982), S. 104, Ewers/Jacobitz (1983), S. 27 ff., Jahnke (1986), S. 82 ff. Denkbar wäre auch die Weiterverrechnung betrieblicher Umweltschutzkosten auf spezifische Umweltbereiche, wie Ressourcenschonung, Gewässer-, Boden- und Strahlenschutz, Luftreinhaltung, Abfallbeseitigung, Schutz vor Lärm und Abwärme, sofern eine exakte Abgrenzung der Bereiche untereinander möglich ist resp. die einzelnen Umweltschutzmaßnahmen diesen eindeutig zugeordnet werden können. Hierauf soll nicht gesondert eingegangen werden, siehe vielmehr die Ausführungen bei Rentz (1979), S. 108.

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  86. Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1990). S. 126 ff.

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  87. Zur Divisionskalkulation ohne Aquivalenzziffern und ihren Varianten vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 194 f., Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 128–134. In der vorliegenden Arbeit soll nur kurz auf die einstufige Divisionskalkulation, nicht dagegen auf die mehrstufige Form eingegangen werden; siehe hierzu auch die Anmerkung von Fleischmann/Paudtke (1977), S. 20.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 195, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 134 ff. Die Vor- und Nachteile der Aquivalenzziffern-rechnung als Kalkulationsverfahren werden hier nicht mehr erörtert.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Kloock /Sieben/Schildbach (1990), S. 134.

    Google Scholar 

  90. Siehe Schweitzer/Küpper (1986), S. 195 ff., Kloock/Sleben/Schlldbach (1990), S. 140 ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Helgl (1981), Sp. 1597.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Schreiner (1988), S. 265.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Schreiner (1988), S. 265. Zu diesem Problemkreis siehe bereits Abschnitt 2.2.2.3.1 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 195 f., Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 142 ff.

    Google Scholar 

  95. Siehe auch Kloock (1990 a), S. 14.

    Google Scholar 

  96. Siehe hierzu auch die Erörterung über den Einsatz geeigneter Schlüsselgrößen in Abschnitt 2.2.2.2 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  97. Die durch eine Recyclingmaßnahme verursachten und damit ihr zuzurechnenenden betrieblichen Umweltschutzkosten werden bei Strebel/Hildebrandt (1989), S. 102 aufgezeigt und mit den Kosten der betrieblichen Abfallbehandlung (Deponierung, Abfallverbrennung) verglichen. Sind letztere größer als die Recyclingkosten, so besteht unter kosten- bzw. gewinnorientierten Aspekten ein Anreiz zur Durchführung eines betrieblichen Recyclings.

    Google Scholar 

  98. Zu diesem Beispiel vgl. Frese/Kloock (1989), S. 14.

    Google Scholar 

  99. Hierzu siehe ausführlich zweites Kapitel 3.5.3.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Frese/Kloock (1989), S. 14.

    Google Scholar 

  101. Vgl. ebenda, S. 13 sowie Fußnote 7 im vierten Kapitel 1.1.

    Google Scholar 

  102. Vgl. ebenda, S. 13 sowie Kloock (1990 b), S. 148; in ähnlicher Weise siehe auch Lange (1978), S. 168.

    Google Scholar 

  103. Zu solch einer Zusatzrechnung vgl. ansatzweise z.B. Kloock (1990 b), S. 148.

    Google Scholar 

  104. Vgl. dazu auch die Kritik an der umweltschutzorientierten Istkostenrechnung in Abschnitt 4.1 dieses Kapitels.

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  105. Siehe Sprenger (1977), S. 11.

    Google Scholar 

  106. Vgl. ebenda, S. 11, Lichtwer (1981 b), S. 214 ff. und S. 222 ff.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Sprenger (1977), S. 10.

    Google Scholar 

  108. Zu den Einflußfaktoren alternativer Abwasserbeseitigungssysteme vgl. z.B. Ewers/Jacobitz (1983), S. 50 ff.

    Google Scholar 

  109. Der Grenzplankostenrechnung in Standardform liegen linear-limi-tationale Produktionsbeziehungen zugrunde; zur produktionstheoretischen Fundierung vgl. z.B. Dörner (1984), S. 221 ff.

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  110. In Anlehnung an Frese/Kloock (1989), S. 12 f.

    Google Scholar 

  111. Zu beachten ist die in Fußnote 23 des zweiten Kapitels 1.2 gemachte Einschränkung zu den produktbedingten Umweltbelastungen, die außerhalb der Unternehmung entstehen.

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  112. Vgl. Frese/Kloock (1989), S. 13.

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  113. Vgl. Frese/Kloock (1989), S. 9.

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  114. Zu dieser Argumentation vgl. auch Frese/Kloock (1989), S. 13.

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  115. Verwendung findet hier also wiederum der pagatorische Kostenbegriff, siehe Abschnitt 1.1 dieses Kapitels.

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  116. Darüber hinaus soll die umweltschutzorientierte Grenzplankostenrechnung ebenfalls die für eine Kontrollrechnung erforderlichen umweltspezifischen Plankosten als Sollgröße zur Verfügung stellen.

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  117. Vgl. Dörner (1984), S. 222 ff., Kloock (1989), S. 296 ff., Schweitzer/Küpper (1986), S. 123 f., Kilger (1988), S. 161 ff., Kloock (1990 d), S. 26.

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  118. Zu den Prämissen siehe Dörner (1984), S. 222 ff., Kloock (1990 d), S. 26, Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 193 und S. 196.

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  119. Vgl. Kloock (1990 d), S. 36 f.

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  120. Die Verfahren der Kostenplanung werden im einzelnen nicht erörtert, hierbei ist vielmehr auf die detaillierten Ausführungen in der Literatur zu verweisen.

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  121. Vgl. Kloock (1990 d), S. 27.

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  122. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 244.

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  123. Vgl. Kloock (1990 d), S. 27.

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  124. Vgl. Kilger (1988), S. 352 ff., Kloock (1990 d), S. 38 und S. 42. Zur Abbildung von Umweltschutzmaßnahmen und Umweltbelastungen in Produktionsmodellen siehe im übrigen den Exkurs im fünften Kapitel dieser Arbeit.

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  125. Vgl. Kilger (1988), S. 352 ff., Kloock (1990 d), S. 27.

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  126. Die Verfahren der Kostenplanung werden ausführlich behandelt bei Dörner (1984), S. 104 ff., Schweitzer/Küpper (1986), S. 252 ff., Kilger (1988), S. 352 ff.

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  127. Nach Kloock (1990 d), S. 38 werden diese Verfahren auch als istkostenanalytische Planungsansätze bezeichnet.

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  128. Die mathematische Kostenauflösung kann linear oder nichtlinear mit entsprechend linearer oder nichtlinearer Funktion des Kostenverlaufs sein, siehe Kloock (1990 d), S. 39.

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  129. Diese Planungsverfahren werden von Kloock (1990 d), S. 38 als plankostenanalytische Methoden bezeichnet.

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  130. Vgl. Kilger (1988), S. 358, Kloock (1990 d), S. 38–41. Zur Symbolik siehe Abschnitt 3.1 dieses Kapitels.

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  131. Siehe hierzu z.B. Dörner (1984), S. 105 f.

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  132. Zur Planung von Umweltschutzkosten vgl. im übrigen Rentz (1979), S. 43 ff. sowie Hempelmann (1982), S. 182 ff. Die Kosten (für geplante Emissionsminderungsmaßnahmen) werden dort anhand einer Gleichung geschätzt, die sich aus investitions- sowie betriebsmittelverbrauchsabhängigen Kostenarten zusammensetzt. Diese Planungsmethode soll hier nicht weiter verfolgt werden.

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  133. Die Darstellung der Planung betrieblicher Umweltschutzkosten erfolgt in der vorliegenden Arbeit hinsichtlich des Bezugsobjekts “Absatzproduktart” (Planung von Umweltschutzeinzel- und von Umweltschutzgemeinkosten, vgl. Abschnitt 3.2.2 und 3.2.3). Auf die Ermittlung derjenigen Umweltschutzkosten, die für eine geplante bzw. alternativ zur Wahl stehende Umweltschutzmaßnahme anfallen, wird hier nicht explizit eingegangen, da die dazu erforderlichen Daten mehr oder weniger alle aus der umweltschutzorientierten Grenzplankostenrechnung abgeleitet werden können. Siehe hierzu auch Punkt 4.2 in diesem Kapitel.

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  134. Siehe Schweitzer/Küpper (1986), S. 255 f., Kloock (1990 d). S. 29 f.

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  135. Siehe Kloock (1990 d), S. 31 f.

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  136. Planpreis = Wiederbeschaffungspreis + außerbetriebliche Beschaffungsnebenkosten (Transport, Versicherung) = Einstandspreis als Planpreis; siehe auch Kloock (1990 d), S. 29.

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  137. Zum Planungsansatz der Einzelmaterialkosten bei mehrstufigen Produktionsprozessen vgl. Kloock (1990 d), S. 30–34.

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  138. Vgl. z.B. Faber/Niemes/Stephan (1983 b), S. 66 ff., Dinkelbach/Piro (1989), S. 399 ff.

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  139. Zu diesem Beispiel siehe Kloock (1990 b), S. 147.

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  140. Die Planung der Wertkomponenten prozeß- als auch umweltschutzbezogener Gemeinkosten erfolgt zumeist schon in der Kostenartenrechnung.

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  141. Vgl. Abschnitt 3.1 dieses Kapitels.

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  142. Zur planmäßigen Kostenauflösung siehe z.B. Kilger (1988), S. 360–364, Kloock (1990 d), S. 41.

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  143. Vgl. Fleischmann/Paudtke (1977), S. 20, Heigl (1981), Sp. 1597, Schreiner (1988), S. 265.

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  144. Dieselbe Meinung wird auch von Schreiner (1988), S. 265 vertreten. Dieses Problem kann jedoch mit Hilfe einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung gelöst werden; vgl. dazu Kloock (1990 a), S. 17 und Abschnitt 4.2 dieses Kapitels.

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  145. Vgl. allgemein zum Plangemeinkostenverrechnungssatz einer Kostenstelle Kloock (1990 d), S. 20.

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  146. Die Wahl geeigneter Bezugsgrößen wurde bereits ausführlich in Abschnitt 2.2.2.2 dieses Kapitels behandelt.

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  147. Siehe auch Kloock (1990 d), S. 28. Zu bemerken ist, daß in diesem Schema nur die betrieblichen Umweltschutzkosten berücksichtigt werden. In einer umweltschutzorientierten Grenzplankostenrechnung sind daneben natürlich ebenfalls die übrigen (prozeßbe-dingten) Kostenarten (Arbeits-, Werkstoff-, Betriebsmittel-, Kapitalkosten usw.) zu planen und auszuweisen, vgl. z.B. Kloock (1990 a), S. 13. Auch die Bestandsrechnung für Absatzprodukte wird hier nicht weiter beachtet.

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  148. In Anlehnung an Schreiner (1988), S. 267.

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  149. Vgl. Frese/Kloock (1989), S. 12, Kloock (1990 b), S. 149.

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  150. Vgl. zu dieser Ansicht auch Schreiner (1988), S. 268.

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  151. Zu diesen Aufgaben vgl. die ausführlichen Darstellungen im dritten Kapitel 3.2.2 und 3.2.3 dieser Arbeit.

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  152. Siehe auch Kloock/Sieben/Schildbach (1990), S. 168 f.

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  153. Vgl. Frese/Kloock (1989), S. 13.

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  154. Zu diesen Aufgaben vgl. die ausführliche Darstellung im dritten Kapitel 3.2.1 der vorliegenden Arbeit.

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  155. Vgl. hierzu auch Schreiner (1988), S. 267.

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  156. Siehe Frese/Kloock (1989), S. 12 sowie die Abschnitte 3.1 und 3.2 in diesem Kapitel.

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  157. Vgl. bereits die Anmerkungen in Abschnitt 3.2.3 dieses Kapitels sowie Schreiner (1988), S. 265.

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  158. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 352–356, Kilger (1988), S. 98–100, Schreiner (1988), S. 265, Kloock (1990 d), S. 62, Statt von mehrstufiger Deckungsbeitragsrechnung sprechen Schweitzer/Küpper (1986) und Kilger (1988) auch von der Fixkostendeckungs- oder Fixkostenausweisrechnung. Das System der Deckungsbeitragsrechnung mit stufenweiser Fixkostendeckung wurde zuerst bei Agthe (1959), S. 404 ff. und bei Mellerowicz (1966) behandelt. Vgl. zu einer umweltschutzorientierten mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung Kloock (1990 a), S. 17.

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  159. Ergänzt man die hierarchisch strukturierten proportionalen und fixen Prozeß- und Umweltschutzkosten um die jeweiligen umweltschutzbezogenen Erlösgrößen, so erhält man den Ansatz einer umweltschutzorientierten mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung; siehe hierzu Kloock (1990 b), S. 149.

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  160. Vgl. Schweitzer/Küpper (1986), S. 353 ff., Schreiner (1988), S. 265.

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Roth, U. (1992). Umweltschutzorientierte Kostenrechnung. In: Umweltkostenrechnung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86354-6_4

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