Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden alle geläufigen angloamerikanischen VP aufgeführt und erklärt. Dabei erfolgt deren Einteilung erstmals in sieben “Familien”, die sich aus wesensmäßig eng zusammengehörenden VP mit ähnlichen Kaufanreizen zusammensetzen. Für jede Familie gesondert sind die Anreize, Haupt-Botschaftsträger, Botschaftswege und Umfelder der zugehörigen VP in Schautafeln zusammengestellt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. u.a. N. N.: Promotion-Aktionen werden schwieriger, in: die Absatzwirtschaft, Heft 6, 2. Märzausgabe 1970, S. 67.
Diese Ansicht vertritt Dr. Milletat, Rechtsanwalt in Düsseldorf, der dem Verfasser beratend bei der Darstellung der rechtlichen VP-Problematik geholfen hat.
Derartige VP verschaffen nach Ansicht des deutschen Gesetzgebers dem einzelnen Marktanbieter unlautere Vorteile gegenüber seinen Konkurrenten.Zu diesem Problemkreis vgl. Müller, Werner: Balanceakt vor dem Gesetz, Preisausschreiben und Gewinnspiele, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1971, S. 15ff.
Vgl. u.a. Erhardt, Carl E.: Zugaberecht: Was gilt wo in Europa?, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1971, S. 32ff.
Vgl. N. N.: Im Interesse der Verbraucher hohen Rechts standard halten, in: w & v, Nr. 9, 2. März 1973, S. 1 und S. 2.
Zur unterschiedlichen Rechtsprechung der EWG-Länder im Wirtschaftsbereich vgl. u.a. Bussmann, Kurt: Das Zagaberecht der EWG-Länder, in: die Absatzwirtschaft, Heft 2, 2. Januarausgabe 1966, S. 64ff.
Hinweise auf diese Entwicklung sind zahlreiche Gerichtsurteile, der Reformvorschlag, das Wettbewerbsrecht durch Umwandlung zahlreicher Straftatbestände in Ordnungswidrigkeiten zu entkriminalisieren sowie eine vom Max-Planck-Institut, München, im November 1972 begonnene Untersuchung über den Problemkreis: Ist die strenge deutsche Beurteilung der Wertreklame heute noch in Hinblick auf die ausländische Rechtsprechung angemessen?
Zur Vergabe von Produktproben allgemein vgl. Kleppner, Otto: Advertising Procedure, 5th ed., Englewood-Cliffs N.J., 1966, S. 421ff.
Als besondere Zielgruppen bieten sich Neuverheiratete, junge Mütter, Auto-Neubesitzer etc. (Isolated-Group-Sampling) an. Fußnoten von S. 35
Vgl. Beispiele von Sonderpackungsproben im Anhang auf S. 1.
Vgl. die Medienbekanntmachung eines amerikanischen Programms zur Vergabe von Sammelproben-Kartons im Anhang auf S. 2.
Vgl. zu Unternehmen, die die Vergabe von Sammelproben-Kartons übernehmen u. a. N. N.: 10 Jahre Felicitas-Geschenkdienst: Jetzt 400 Mitarbeiter mit 4,5 Mio. Umsatz, in: w & v, Nr. 32, 27. August 1971, S. 13; Mussey, Barrows: Noch eine Idee im Schreibtisch, in: die Absatzwirtschaft, Heft 19, 1. Oktoberausgabe 1965, S. 1198.
Vgl. Anforderungsgutscheine für Produktproben im Anhang auf S. 3.
Vgl. die geforderten Kostenbeteiligungen der Beispiele im Anhang auf S. 4.
Der “Wertgutschein” wird später im Rahmen der “Sonderpreis-Promotions” dargestellt.
Als Beispiele für Umtauschaktionen vgl. u.a. N. N.: Pfanni’s Reibenaktion, in: die Absatzwirtschaft, Heft 21, 1. Novemberausgabe 1969, S. 42
N. N.: (ohne Titel), Beschreibung einer Umtauschaktion des Vox-Kaffee Werkes, in: die Absatzwirtschaft, Heft 7, 1. Aprilausgabe 1970, S. 44.
Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Agnew, Hugh E. and Houghton Dale: Marketing Policies, 2nd ed., New York-Toronto-London 1951, S. 383 und S. 391; Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modern Merchandising ... a. a. O. S. 39ff.; Wright, John S. and Warner, Daniel S.: Advertising ... a.a.O. S. 528; Mandell, Maurice I.: Advertising ... a. a. O. S. 559; Spillard, Peter: Sales Promotion... a.a.O. S. 117.
Zu der Möglichkeit, das Produktgeschlecht durch Proben zu ändern, vgl. Hamm, Curtis B., Perry, Michael and Wynn, Hugh F.: The Effect of a Free Sample on Image and Attitude, in: Journal of Advertising Research, Vol. 9, No. 4, December 1969, S. 35ff.
Die Begründung liegt in ihrer Beliebtheit: 1971 rangierten sie an dritter Stelle aller VP in der Beliebtheitsskala des englischen Verbrauchers. Vgl. Christopher, Martin: Researching .. . a.a.O. S. 12.
Im amerikanischen Waschmittelmarkt wurden 1969 derart viele Proben verteilt, daß die Wirkung auf die Käufe die gleiche war, als ob alle amerikanischen Familien drei Wochen lang nicht mehr Wäsche gewaschen hätten. Ebenso deckten die verteilten Zahnpasta-Proben den amerikanischen Bedarf kostenlos für eine Woche. Vgl. N. N.: Soap, Toothpaste Sampling So Big It Cut into 69 Sales, Lever Says, in: Advertising Age, March 16, 1970, S. 1.
Dieser Haltung entsprechend unterstützt der amerikanische Einzelhandel die Vergabe von Originalpackungsproben kaum ausreichend durch “Displays”. Vgl. Dirksen, Charles J. and Kroger, Arthur: Advertising, Principles and Problems, rev. ed., Homewood, Ill., 1964, S. 528.
Vgl. u.a. N.N.: Kostprobe per Anzeige, in: w & v, Nr. 18, 5. Mai 1972, S. 15
N.N.: Plakate, Display und Packungen jetzt mit Werbeduft, in:w & v, Nr. 29, 16. Juli 1971, S. 16
N.N.: Erste Duftwerbung in Jasmin, in w & v, Nr. 15, 10. April 1970, S. 1.
Die rechtliche Problematik von Produktproben wird ausführlich erörtert bei Baumbach, Adolf und Hefermehl, Wolfgang: Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht, Bd. I, Wettbewerbsrecht, 10. Aufl., München 1971, § 1 UWG, — Randnote 65ff. und § 1 Zugabeverordnung, — Randnote 38, 39.
Vgl. RG GR 38, 210.
Vgl. RG 160, 385-“Lockenwickler”.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. folgende Entscheidungen: BGH 43, 278 -“Kleenex”; BGH 23, 365 — “Suwa”; RG GR 69, 295 — “Goldener Oktober”. Fußnoten von S. 44.
Vgl. Preisnachlässe auf Normalpackungen im Anhang auf S. 5 und S. 6.
Vgl. Angebote von preisgünstigen Großpackungen im Anhang auf S. 7 und S. 8.
Vgl. Angebote von Mehr Stückpackungen im Anhang auf S. 9.
Vgl. amerikanische Wertgutscheine im Anhang auf S. 10–12.
Vgl. als Beispiel das Angebot eines Bargeld-Bonus bei N.N.: Bargeld-Bonus, in: Kriterion, 4. Jg., Nr. 21, 1967, S. 46.
Vgl. Angebote von Treuerabatten im Anhang auf S. 13 und S. 14.
Vgl. Angebote amerikanischer Zusatz-Tauschaktionen im Anhang auf S. 15.
Vgl. ein Rabattmarkenheft im Anhang auf S. 15.
Vgl. die Beschreibung des “Bonus Gift Plans” bei N.N.: Consumer Laws and Coupons on Upswing, Premium Users Hear, in: Advertising Age, December 1, 1969, S. 6.
“Trading Stamps” werden später im Rahmen der “Zugaben-Promotions” dargestellt.
Price-Off-Promotions sind die besterforschten VP überhaupt. Dementsprechend sind die Quellen zu den Ausführungen in diesem Kapitel zahlreich. Vgl. Lever Sunlicht Promotions-Abteilung: Promotions — Möglichkeiten und Grenzen... a.a.O., ohne Seitenangabe; Spillard, Peter: Praktische Verkaufsförderung... a.a.O. S. 120; Goodwin, Ron: A Study of the Long Term Consequences ... a.a.O. S. 8; Darby, G.: A Manufacturer’s View on Below-the-Line Activity, Arbeitsunterlage eines Vortrags auf dem Admap-Seminar in Cork, Irland, 1971, S. 6; Goodwin, Ron: Consumer Response to Promotional Activity, in: Admap, Vol. 8, No. 1, January 1972, S. 12; Tuck, R.T.J. and Harvey, W. G. B.: Do promotions undermine the brand?, in: Admap, Vol. 8, No. 1, January 1972, S. 31ff.; Jones, Peter J.: The long term consequences of below the line activity — a review of the TCA report, in: Admap, Vol. 6, No. 11, December 1970, S. 376 ff.; Wilding, D.: A comment on the review of the TCA report, in: Admap, Vol. 7, No. 1, January 1971, S. 28; The Grey Merchandising Department (Grey Advertising New York): An Analysis of the Role ... a.a.O. S. 16–18 und S. 28.
Sie rangieren an erster Stelle der Verbraucher-Beliebtheit aller VP in England. Vgl. Christopher, Martin: Researching Below-the-Line. . . a. a.O. S. 12.
30 Prozent aller englischen VP sind Price-Off-Promotions. Vgl. Watts, Reginald: Reaching the Consumer, London 1970, S. 84.
Price-Off-Promotions werden in Amerika hauptsächlich im umsatzstarken ersten und vierten Jahresquartal veranstaltet. Im zweiten und dritten Quartal erzielen sie mit wesentlich geringeren Preisermäßigungen dieselben Verkaufserfolge, weil in diesen Quartalen mehr Verbraucher-Aufmerksamkeit auf sie entfällt. Vgl. Hinkle, Charles L..: The Strategy of Price Deals, in: Business Review, No. 8, Juli-August 1965, S. 75.
Das Angebot preisgünstiger Großpackungen (Bonus Size Packs) rangiert nach Price-Off-Promotions an zweiter Stelle der Beliebtheit beim englischen Verbraucher. Vgl. Christopher, Martin: Researching Below-the-Line. . . a.a.O. S. 12.
Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. The Grey Merchandising Department (Grey Advertising New York): The Role of Couponing in a Promotion Program, January 1966, hausinterne unveröffentlichte Studie, S. 6 – 19. Diese Studie enthält Inhaltsangaben zahlreicher Nielsen-Untersuchungen über die amerikanische Coupon-Praxis.
Entsprechend einer amerikanischen Untersuchung waren 70 Prozent aller Coupon-Einlös enden Produktneukäufer. Bei Price-Off-Promotions und den noch im folgenden dargestellten Zugaben-Promotions lag dieser Anteil nur bei 35 Prozent. Vgl. The Grey Merchandising Department (Grey Advertising New York): The Role of Couponing... a.a.O. S. 6.
Wertgutschein-Promotions lagen 1971 an erster Stelle der amerikanischen Verbraucher-Beliebtheit, gefolgt von Price-Off-Promotions. Zwei Drittel aller befragten Supermarkt-Manager standen ihnen grundsätzlich positiv gegenüber. Vgl. Danzig, Fred: There’ s money to be made by giving the stuff away, in: Advertising Age, September 20, 1971, S. 28. In England rangieren sie nur an vierter Stelle der Verbraucher-Beliebtheit. Vgl. Christopher, Martin: Researching Below-the-Line. . . S. 12.
Die Zahlen der folgenden Tabelle sind entnommen aus N.N.: Immer mehr Coupons, in: Kriterion, 12. Jg., Nr. 70, 1970, S. 9
Dunn, S. Watson: Advertising... a.a.O. S. 533; N. N.: Coupons work in consumer goods selling: Nielsen, in: Advertising Age, August 16, 1971, S. 34
Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA, in: Der Markenartikel, 33. Jg., Heft 8, August 1971, S. 347.
Vgl. Leckscheidt, Joachim: USA: Verkaufsförderung im Verbund, in: die Absatzwirtschaft, Heft 10, 2. Maiausgabe 1971, S. 16.
Vgl. Danzig, Fred: There’s money to be made ... a.a.O. S. 28.
Für die Mühe der Wertgutschein-Bearbeitung zahlten amerikanische Hersteller den Händlern bis etwa 1969 2 cents pro Coupon. Mittlerweile ist die Vergütung auf 3 cents erhöht.
Es wurden amerikanische Druckereien aufgedeckt, die umlaufende Gutscheine in Mengen nachdruckten und billig an Interessenten verkauften.
Diese Ermäßigungsgrenzen liegen in Amerika bei Konsumgütern um 5 cents und 30 cents. Vgl. Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modern Merchandising ... a. a. O. S. 54.
Dementsprechend sind in Amerika 10-cent-Coupons am häufigsten, gefolgt von 7-cent-Coupons, 7, 5-cent-Coupons, 15-cent-Coupons und 20-cent-Coupons. Vgl. N.N.: Coupons von 10 Cent am populärsten, in: Kriterion, 12. Jg., Nr. 71, 1970, S. 8.
Entsprechend einer Untersuchung hatten amerikanische Coupons mit Preisreduktionen von unter 20 Prozent einen Rücklauf von 6, 1 Prozent, bei Reduktionen zwischen 20 und 33 Prozent etwa 9, 5 Prozent und bei mehr als 33 Prozent Ermäßigung 15,5 Prozent. Vgl. N.N.: Antwort-Coupons unter der Lupe, in: Kriterion, 7. Jg., Nr. 39, 1965, S. 21.
Der obengenannten Quelle zufolge lagen die Rückläufe amerikanischer Coupons verteilt durch die Post bei 14, 9 Prozent, verteilt über Produktpackungen bei 9, 6 Prozent, eingedruckt in Zeitschriften bei 5, 9 Prozent und verteilt durch Tageszeitungen bei 3,3 Prozent. Vgl. N.N.: Antwort-Coupons unter der Lupe ...a.a.O. S. 21.
Zu den folgenden Ausführungen über Treuerabatte vgl. Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modern Merchandising . . .a.a.O. S. 61–63.
Über die speziellen Motive des Rabattmarken-Sammeins vgl. Tillmann, Karl Georg: Rabattmarken sind mehr als “nur gespartes Geld”, in: die Anzeige, 43. Jg., 1. März-Heft 1967, S. 40–42.
Zu den folgenden Angaben vgl. N.N.: Mehr Rabattmarken im Fachhandel, in: Kriterion, 10. Jg., Nr. 59, 1968, S. 3
N.N.: Rabattmarken in den USA und der BRD, in: w & v, Nr. 19, 21. September 1967, S. 23
N.N.: Rabattmarken in Frankreich populär, in: Kriterion, 5. Jg., Nr. 28, 1963, S. 4.
Zur rechtlichen Problematik der Sonderpreis-Promotions vgl. Baumbach, Adolf und Hefermehl, Wolfgang: Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht... a.a.O. S. 1254ff., insbesondere § 1 Rabattgesetz, Randnote 31 und Randnote 58.
Vgl. dazu auch Schreiber, Rolf: Ausverkauf der Unlauterbarkeit, in: die Absatzwirtschaft, Heft 12, 2. Juniausgabe 1971, S. 19–20.
Vgl. S. 51.
Entspricht den Angaben Dr. Milletats, Düsseldorf. Fußnoten von S. 60.
Vgl. Beispiele für nicht mit den Packungen verbundene Zugaben im Anhang auf S. 16.
Vgl. Anforderungsgutscheine für Mail- In Premiums im Anhang auf S. 17.
Vgl. die Banderole einer Packung mit Zweitnutzen im Anhang auf S. 18.
Vgl. Beispiele für Zugaben, befestigt an der Packung, im Anhang auf S. 18.
Vgl. das Titelblatt einer Kundenzeitschrift im Anhang auf S. 19.
Vgl. unterschiedliche Zugabensammelpläne im Anhang auf S. 20–24.
Vgl. einen Sammelplan für verschiedene Zugaben im Anhang auf S. 25.
Vgl. einen Coupon und die Medienbekanntmachung von Zugabensammelplänen im Verbund im Anhang auf S. 25 und S. 26.
Vgl. die Medienbekanntmachung eines Bilderserien-Sammelplans sowie unterschiedliche Bilderschecks im Anhang auf S. 27 und S. 28.
Vgl. Angebote unterschiedlicher Seif Liquidator (Send-aways) im Anhang auf S. 29–31.
Eine Beschreibung des “Evidence of Purchase” findet sich bei Hepner, Harry Walker: Effective Advertising, 2nd ed., 2nd, impr., New York-Toronto-London 1949, S. 441. Wegen der Arbeitsbelastung des Handels ist der Evidence of Purchase mittlerweise kaum noch gebräuchlich.
Babitt vergab bunte Lithographien gegen Einsendung von 25 gesammelten Seifeneinwickelpapieren. Vgl. Meredith, George: Effective Merchandising with Premiums, New York-Toronto-London 1962, S. 14.
Die Zahlen der folgenden Tabelle sind entnommen aus N.N.: Client Should Aid Agency in Use of Premiums, Johnson Tells PAAA, in: Advertising Age, February 16, 1970, S. 60; Dunn, S. Watson: Advertising ... a.a.O. S. 533; Leckscheidt, Joachim: USA: Verkaufsförderung im Verbund... a.a.O. S. 16.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über die amerikanische Zugabenindustrie vgl. Leckscheidt, Joachim: USA: Verkaufsförderung im Verbund... a.a.O. S. 16; N.N.: Be Sure Premium Program Is Above Reproach; Warren to PAAA, in: Advertising Age, September 15, 1969, S. 4.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über die englische Zugabenindustrie vgl. Offord, R. H.: Product Management in Action, London 1967, S. 135, S. 137 und S. 139
Christopher, Martin: Researching Below-the Line ... a.a.O. S. 2 und S. 12; Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book, London, April 1969, unveröffentlichte Untersuchung für Kunden der Firma, S. 36 und S. 46–61.
Gründe dafür sind u.a. das gesetzliche Verbot der Funk- und Fernsehwerbung sowie sämtlicher Preisausschreiben, Ratespiel etc. . Zu diesen und den folgenden Ausführungen über die belgische Zugabenindustrie vgl. Böhne, Ferdinand: Verkaufsförderung mit Warenprämien, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1971, S. 22–31.
Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Mandell, Maurice J.: Advertising. . . a.a.O. S. 556; Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modern Merchandising ... a. a. O. S. 71.
Vgl. die Fußnote Nr. 3 auf S. 26.
Zahlen errechnet aus Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book ... a. a.O. S. 3.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA. . . a.a.O. S. 345 und S. 347.
Vgl. Wülfing, Klaus:Kundenzeitschriften -Instrumente der Verkaufsförderung, in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1967, S. 1199.
1968 gab die amerikanische Industrie 8, 5 Mio. Dollar für Packungen mit Zweitnutzen (Container Premiums), 30, 6 Mio. für Zugaben in den Packungen(In Pack Premiums) und 25,5 Mio. Dollar für Zugaben an den Packungen (On Pack Premiums) aus. Vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA ... a. a. O. S. 345.
Das macht ihre Durchführung in schwach ausdehnbaren Märkten ideal, bei denen Absatzsteigerungen nur auf Kosten der Konkurrenz erreichbar sind und die Erhaltung der eigenen Käuferschaft vordringlich ist. Typisch ist der besonders “sammelplan-intensive” Mineralölmarkt. Vgl. zu den Sammelplänen deutscher ölgesellschaften. N. N.: Benzin Promotion BP-Wilkens WPT, Hamburg: Mit dem Test-Überraschungssieger einen Bombenerfolg erzielen, in: w & v, Nr. 26, 25. Juni 1971, S. 13–14
Bauer Fritz: Die Schlacht um den Pistensaft, in: Der Stern, Nr. 43, 17. Oktober 1971, S. 82–84.
Diese Frist entspricht amerikanischen Erfahrungen. Vgl. Agnew, Hugh E. and Houghton, Dale: Marketing Policies ... a. a. O. S. 338. Durch Anwendung der “Part Cash Redemption” ist die Ansammelzeit jedoch relativ leicht verkürzbar. Vgl. “Part Cash Redemption” im Schaubild auf S. 60.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über Bilderserien-Sammelpläne vgl. N.N.: Produkte, Punkte und Pinocchio, in: w & v, Nr. 15, 17. April 1971, S. 8
N.N.: Comeback der Bilderschecks, in: w & v, Nr. 15, 24. Juli 1969, S. 2.
Vgl. N.N.: Zigaretten-Boom in England, in: w & v, Nr. 11, 13. März 1970, S. 32.
Vgl. La Londe, Bernard J. and Herniter, Jerome: The Effect of a Trading Stamp Discontinuance on Supermarket Performance: A Panel Approach, in: Journal of Marketing Research, Vol. 7, May 1970, S. 209.
Vgl. N.N.: Trading Stamps, in: Retail Business, April 7, 1962, S. 25.
Die Zahlen der folgenden Tabelle sind entnommen aus N.N.: Rabattmarken sind hartnäckig, in: Kriterion, Nr. 15, 3. Jg., 1961, S. 27
N.N.: Rabattmarken in den USA, in: Kriterion, Nr. 49, 9. Jg., 1966, S. 3; Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA. . . a.a.O. S. 34.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. N. N.: Sales Up, Stamp Use Down in ‘69: Kornblau to SMI, in: Advertising Age, May 11, 1970, S. 4
N.N.: Die amerikanischen “Rabattmarken” sind wieder im Vormarsch, in: Kriterion, Nr. 57, 10. Jg., 1970, S. 7
N.N.: Stamps oder Nettopreise, in: Kriterion, Nr. 71, 12. Jg., 1970, S. 7.
Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Dunn, S. Watson: Advertising .. . a.a.O. S. 553; Luick, John F. and Ziegler, William Lee:Sales Promotion and Modem Merchandising ... a. a. O. S. 75.
Vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA ... a. a. O. S. 345.
1968 kosteten 60 Prozent aller amerikanischen Self Liquidator weniger als einen Dollar, 34 Prozent unter 5 Dollar und 6 Prozent mehr als 5 Dollar. Vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA . . . a.a.O. S. 347.
Eklatantes Beispiel dafür ist das Self-Liquidating-Angebot eines Segelbootes für 88 Dollar. Vgl. dessen Medienbekanntrnachung im Anhang auf S. 29.
22 Prozent kosten weniger als ein halbes Pfund, 51 Prozent kosten zwischen einem halben und einem Pfund. Zahlen errechnet aus Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book . . . a.a.O. S. 37.
Zahlen errechnet aus Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book ... a. a. O. S. 38.
Vgl. N.N.: Ein Aschenbecher ist keine geringwertige Zugabe, in: die Absatzwirtschaft, Heft 12, 2. Juniausgabe 1966, S. 852.
Diese Ausführungen entsprechen der Meinung Dr. Milletats. Vgl. dagegen die früher gültige Wertgrenze von DM 0, 25 bei N.N.: Wertgrenze bei Zugaben, in: die Absatzwirtschaft, Heft 14, 2. Juliausgabe 1965, S. 881.
Vgl. Zugabeverordnung, § 1, Abs. 2, e).
Vgl. BGH in GR 57, 378 — “Olympiabilder”.
Nentwig, Martin: Zugaben — aber wie?, in: Welt am Sonntag, Nr. 18, 2. Mai 1971, S. 10.
Anders als im angloamerikanischen Wirtschaftsbereich ist in Deutschland verboten, die Beteiligung an Wettbewerben von Produktkäufen abhängig zu machen. Darauf wird bei der folgenden Darstellung der rechtlichen Problematik deutscher Wettbewerbe näher eingegangen.
Vgl. obige Fußnote.
Diese Einteilung entspricht der von Seltz. Vgl. Seltz, David D.: Mit Wettbewerben mehr verkaufen, München 1961, S. 59, Titel der Originalausgabe: “Sales Contests and Incentive Programs”, Englewood Cliffs, N.J., 1960, übersetzt von Jutta Braun-Brie.
Vgl. die Medienbekanntmachung sowie Teilnahme s che ine von Sweepstakes im Anhang auf S. 32 und S. 33.
Vgl. Glückskartenhälften eines Gewinnspiels im Anhang auf S. 32.
Vgl. Teilnahme scheine verschiedener Wettbewerbe im Anhang auf S. 34.
Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Dunn, S. Watson: Advertising ... a.a.O. S. 536; Feddersen, Behrend H.: Das große Spiel, Frankfurt/M., Juli 1966, S. 9 und S. 24.
Ein Gewinnspiel in VIVO-Lebensmittelgeschäften erzielte schon in der ersten Laufwoche Umsatzanstiege bis zu 30 Prozent. Vgl. N.N.: Brot durch Spiele?, in w & v, Nr. 36, 4. September 1970, S. 11.
Dementsprechend laufen über 66 Prozent aller deutschen Preisausschreiben nicht länger als vier Wochen. Vgl. Troester, J. F. und Lorenz, W.: Ein Platz an der Sonne durch Preisausschreiben?, in: die Absatzwirtschaft, Nr. 3, 1. Februar-Heft 1972, S. 46.
Die Rücklaufrate verringert sich zumindest in England um durchschnittlich 4 Prozent unfrankierte und 3 Prozent unadressierte Teilnahmescheine. Vgl. Offord, R. H.: Product Management in Action .. . a.a.O. S. 157.
Anteil errechnet aus Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book . . . a. a.O. S. 34.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über amerikanische Wettbewerbe vgl. Alvine, Fred C.: The Future for Trading Stamps and Games, in: Journal of Marketing, Vol. 33, January 1969, S. 47; Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA ... a.a.O. S. 345; Reiner, S.J.: Contests Win More Sales, in: Sales Management, Vol.88, February 2, 1962, S. 55; Wright, John S. and Warner, Daniel S.: Advertising ... a. a.O. S. 526.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. N.N.: Gas Games Lose Appeal: Burgoyne, in: Advertising Age, July 14, 1969, S. 20
N.N.: Legal Scrutinity Hits Promotions, Prof Tells SPEA, in: Advertising Age, June 1, 1970, S. 63
N.N.: House Unit Urges Post Office, FTC Crackdown on “Unfair” Promotions, in: Advertising Age, June 22, 1970 S. 6.
Zu den Ausführungen über Wettbewerbe in England vgl. Merchandising & Marketing Development Limited: Promotions Data Book ... a. a. O. S. 12; Christopher, Martin: Researching Below-the-Line ... a.a.O. S. 12.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über Wettbewerbe in Deutschland vgl. N.N.: 100 Millionen DM für Preisausschreiben, in: w & v, Nr. 17, 25. August 1966, S. 24
N.N.: Werbe-Preisaus schreiben sind en vogue, in: die Anzeige, 41. Jg., 2. Februar-Heft 1965, S. 16
N. N.: Munt’re Spiele an den Zapfsäulen, in: die Absatzwirtschaft, Heft 9, 1. Maiausgabe 1968, S. 15
N.N.: Markenartikel als Warengewinn bei “Game Promotion”, in: Der Markenartikel, 31. Jg., Heft 7, Juli 1969, S. 374
N.N.: Preisausschreiben problematisch, in: die Absatzwirtschaft, Nr. 11, 1. Juliausgabe 1971, S. 42.
Zur rechtlichen Problematik der Wettbewerbe vgl. Baumbach, Adolf und Hefermehl, Wolfgang: Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht . . . a.a.O., § 1, UWG, insbesondere die Anmerkungen 83 und 92.
Zum direkten und indirekten Kaufzwang vgl. Wehrmann, Helmut: Wertreklame voller Fragezeichen, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1971, S. 10.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. Körner, Theodor: Preisausschreiben — rechtlich und werblich betrachtet, in: die Absatzwirtschaft, Heft 11, 1. Juniausgabe 1965, S. 704 und S. 706.
Vgl. die Fußnote Nr. 3 auf S. 15.
Vgl. Beispiele für den Einsatz von Mietreisenden im Anhang auf S. 35.
Vgl. die Medienbekanntmachung einer Bekanntenanwerber-Promotion im Anhang auf S. 36.
Vgl. die Einladungskarte zu einer Verkaufsveranstaltung im Anhang auf S. 37.
Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Watts, Reginald: Reaching the Consumer ... a.a.O. S. 100; Luick, John F. and Ziegler, William Lee: Sales Promotion and Modem Merchandising ... a. a. O. S. 96ff.; N.N.: Am POS: Proben statt Displays, in: w & v, Nr. 51/52, 22. Dezember 1972, S. 7.
Tailer-Made-Promotions werden im letzten Teil der Arbeit ausführlicher dargestellt.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. N. N.: Kundenfang vor Werbewagen, in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1965, S. 1352.
Watts führt auf, daß 40 Prozent aller englischen Frauen Kochschulungen in Haushalts schulen, Abendkursen etc. besuchen. Damit böten sich z.B. Kochlehrer als wichtige Opinion Leader für Lebensmittel-Hersteller an. Vgl. Watts, Reginald: Reaching the Consumer ... a.a.O. S. 106.
Dementsprechend können auch alle diejenigen Personality-Promotions als Merchandising-Promotions gezählt werden, die am POP Veranstaltung finden.
Vgl. verschiedene Preisschilder als Beispiele für Laden-Displays im Anhang auf S. 38.
Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Schulze-Thulin, Axel: POP-Werbung ohne Kooperation läuft nicht, in: die Absatzwirtschaft, Heft 5,1. Märzausgabe 1968, S. 27 und S. 28;
N. N.: Shop 15 — Verkaufsförderung für den jungen Schuh, in: die Absatzwirtschaft, Heft 18, 2. Septemberausgabe 1969, S. 70.
Dem deutschen Verbraucher sind rund 66 Prozent aller Produkte schon vor dem eigentlichen Produktkauf im Laden bekannt. Vgl. Ernst, Helmut: Anders werben aber wie?, in: die Anzeige, 46. Jg., Nr. 6, Juni 1970, S. 35.
Bei umsatzstarken Markenartikeln erzielten sie Umsatzsteigerungen bis zu mehr als 300 Prozent. Vgl. Dettmar, Alfred H.: Werbung und Warenpräsentation am Point of Purchase, in: die Absatzwirtschaft, Heft 21, 1. Novemberausgabe 1968, S. 39.
Auf die Frage: “Durch welche Maßnahmen kann ein Hersteller den Handel unterstützen?”, nannten deutsche Händler an erster Stelle “Sonderplacierungen im Laden”. Hunsinger, H.: Verkaufsförderung im Lebensmittelhandel ... a.a.O. S. 19.
Zahl errechnet aus Hunsinger, H.: Verkaufsförderung im Lebensmittelhandel. .. a.a.O. S. 41.
Vgl. N.N.: Mindestangebot: 5.000 Artikel, in: Der Tagesspiegel, Mittwoch, 8. November 1972, S. 12.
Bedarfs(Verbund)placierungen erreichen bei erfolgreicher Durchführung bis zu plus 70 Prozent Umsatzvolumen. Vgl. N.N.: So fließen Warenberge besser und schneller ab, in: Lebensmittel-Zeitung, Nr. 3, 21. Januar 1972, S. 57.
Mit diesen “Spezial-Ladendekorationen” wurden Umsatzsteigerungen bis zu plus 153 Prozent erreicht. Vgl. N.N.: So fließen Warenberge besser ab... a.a.O. S. 54.
Zu den Ausführungen in diesem Kapitel vgl. N.N.: Was läßt sich mit Displays erreichen?, in: Der Markenartikel, 35. Jg., Heft 5, Mai 1971, S. 189; N.N.: So fließen Warenberge besser und schneller ab... a.a.O. S. 55.
Price-Off-Promotions nur um 30 Prozent. Vgl. Ernst, Helmut: Anders werben aber wie ... a.a.O. S. 35.
Vgl, N.N.: Lohnen sich Bewegungsdisplays ?, in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1969, S. 34.
Folgende Umsatzsteigerungen durch einzelne Displays wurden gemessen: Regalstopper — plus 194 Prozent, Hinweise auf beworbene Sonderangebote — plus 124 Prozent, Preisabschläge am Regal — plus 23 Prozent, Slogan-Schilder — plus 5 Prozent, Schilder mit Markennamen und Preisen- plus 33 Prozent. Vgl. N.N.: So fließen Warenberge besser und schneller ab . . . a.a.O. S. 54.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über amerikanische Displays vgl. N.N.: Point-of-Purchase Medium — Final Push to Help Close the Sales, in: Advertising Age, January 15, 1963, S. 142; Banks, Seymour, Reisman, Ronald and Young, Charles Y.: Ad Volume Rises 1, 6 % in 1970 to $ 20.8 Billion, but U.S. Production Dips, Prices Increase, in: Advertising Age, June 7, 1971, S. 28; Wright, John S. and Warner, Daniel S.: Advertising... a.a.O. S. 272.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über deutsche Displays vgl. N. N.: POP-Werbung im Kommen, in: die Anzeige, 42. Jg., 2. November-Heft 1966, S. 12; Krötz, Robert: POPAI an der deutschen “Konsumfront”, in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1967, S. 1226; N.N.: 1. Displayerhebung: Mit grobem Netz gefischt, in: die Absatzwirtschaft, Heft 11, 1. Juniausgabe 1968, S. 60; N.N.: Reiches Angebot an Aktionen, in: Lebensmittel-Zeitung, Nr. 46, 12. November 1971, S. 40.
Vgl. N.N.: So fließen Warenberge besser und schneller ab... a.a.O. S. 55.
Zahlen errechnet aus Hunsinger, H.: Verkaufsförderung im Lebensmittelhandel ... a. a. O. S. 43 und S. 45.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über Lautsprecher-Sendungen vgl. N.N.: Der Verbraucher steht Lautsprecherwerbung im Supermarkt positiv gegenüber, in: w & v, Nr. 51, 22. Dezember 1971, S. 8 und S. 10. Fußnoten von S. 99.
Vgl. die Medienbekanntmachung einer Parade im Anhang auf S. 39.
Vgl. die Beschreibung einer Personality-Promotion im Anhang auf S. 39.
Vgl. die Medienbekanntmachung einer finanziell unterstützten Sportveranstaltung im Anhang auf S. 40.
Vgl. Beispiele fortlaufender (oder länger dauernder) finanzieller Unterstützungen im Anhang auf S. 40–42.
Vgl. Beispiele geringwertiger Streuartikel im Anhang auf S. 43.
Vgl. das Beispiel eines Präsent-Werbegeschenkes im Anhang auf S. 43.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über Belebungs-Promotions vgl. Ramlo, Jenny: Feed back aus dem Publikum, in: Direkt-Marketing, Heft 5, Mai 1972, S. 210;
Kath, Hans Joachim: Promotion-Ideen aus USA, in: w & v, Nr. 20, 6. Oktober 1966, S. 53; N.N.: Happy Betten-Happening, in: die Absatzwirtschaft, Heft 13, 1. Juliausgabe 1970, S. 46.
Die Zahl der Nichtbesuchten und damit Enttäuschten ist jedoch groß. Das trägt dazu bei, daß Personality-Promotions an letzter Stelle aller VP in der englischen Verbraucher-Beliebtheit stehen. Vgl. Christopher, Martin: Researching Below-the-Line . . . a.a.O. S. 12.
Zu den finanziellen Zuwendungen vgl. Wright, John S. and Warner, Daniel S.: Advertising... a.a.O. S. 282; Watts, Reginald: Reaching the Consumer ... a.a.O. S. 94.
Die Beleuchtung wurde vom Hersteller des “Racke-Whisky” gestiftet. Medienbekanntmachung im Fernsehen erfolgte im Herbst 1972.
Vgl. Foltin, Bernd: Werbeartikel bleiben abzugsfähig. . ., in: Handelsblatt, 27. Jg., Nr. 216, 8. November 1972, S. 18.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über amerikanische Werbegeschenke vgl. Jung, Walter G.: Werbegaben — in den USA ganz groß geschrieben . . ., in: die Absatzwirtschaft, Heft 12, 2. Juniausgabe 1965, S. 762 und S. 764
N.N.: 10 Richtlinien für die Vergabe von Werbegeschenken, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1967, S. 124
Jung, Walter G.: Nutzen rangiert vor dem Gag, in: die Absatzwirtschaft, Heft 9, 1. Maiausgabe 1970, S. 34.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über deutsche Werbegeschenke vgl. Müller, Hartmut: Werbegaben “aus der Schublade”..., in: die Absatzwirtschaft, Heft 20, 2. Oktoberausgabe 1966, S. 1439; N.N.: Wieder eine Milliarde verschenkt, in: w & v, Nr. 3, 9. Februar 1967, S. 1; N.N.: 1 Milliarde für Werbegeschenke, in: die Absatzwirtschaft, Heft 3, 1. Februarausgabe 1970, S. 20; Jung, Walter G.: Nutzen rangiert vor dem Gag. . . a.a.O. S. 33; Heuer, Gerd: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, in: die Anzeige, 42. Jg., 1. Juni-Heft 1966, S. 24; N.N.: Künftig nur noch bis 10 Mark absetzbar?, in: Die Welt, Nr. 31, 7. Februar 1972, S. 12.
Vgl. Jung, Walter G.: Nutzen rangiert vor dem Gag ... a.a.O. S. 33.
Vgl. Leckscheidt, Joachim: Wertreklame in den USA ... a.a.O. S. 345.
Zu diesen und den folgenden Ausführungen über amerikanische Kalender vgl. Jung, Walter G.: Werbegaben — in den USA ganz groß geschrieben... a.a.O. S. 764; Kirkpatrick, C. A.: Advertising Mass Communication in Marketing, 2nd ed., New York-Atlanta-Geneva, Ill. — Dallas-Palo Alto 1964, S. 369.
Rights and permissions
Copyright information
© 1974 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler · Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hänel, G. (1974). Darstellung der Verbraucher-Promotions. In: Verbraucher-Promotions. Studienreihe Betrieb und Markt. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87896-0_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87896-0_2
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-36481-2
Online ISBN: 978-3-322-87896-0
eBook Packages: Springer Book Archive