Versuchsergebnisse und Auswertung

Zusammenfassung

In Anlage 2 sind die lichttechnischen Kennwerte der Splittproben für alle Feuchtezustände (s. 5.4) dargestellt. Die Zahlen an der Abszisse geben die Probennummern nach Tab. 4 an. Die Abbildungen lassen erkennen, daß die zufalls- und meßtechnisch bedingten Streuungen ausreichend klein sind, um differenzierende Betrachtungen der einzelnen Proben durchführen zu können. Im allgemeinen nehmen die Wiederholungsstreuungen mit zunehmender Abtrocknung der Probe ab, da der nur indirekt über die Trocknungszeit steuerbare Feuchtezustand lediglich begrenzt reproduzierbar ist, das Meßergebnis aber wesentlich beeinflußt [2]. Dennoch lassen sich auch in den Feuchtezuständen 1 bis 6 deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gesteinen feststellen.