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Part of the book series: Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf) ((NBF,volume 46))

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Zusammenfassung

Obwohl die “Lebensbedeutung des Darlehens”1) in unserer Wirtschaft sehr groß ist, herrscht bisher keine Klarheit über den rechtlichen Charakter des Darlehens; dies gilt insbesondere für die bilanzrechtliche Behand-lung2). Die Ursache wird regelmäßig in der recht dürftigen gesetzlichen Regelung des Darlehens im BGB gesehen; denn die gesetzlichen Ausführungen zum Wesen des Darlehens in § 607 BGB setzen nach LARENZ “im Grunde voraus, daß man wisse, was ein ‘Darlehen’ ist”3).

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Literatur

  1. LARENZ (Schuldrecht, 1986), S. 296 – 297.Vgl. hierzu auch WESTERMANN (in: MünchKom., 1980), Tz zu § 607 BGB.

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  2. Vgl. unten S. 135 – 280.

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  3. LARENZ (Schuldrecht, 1986), S. 297.

    Google Scholar 

  4. Vgl. z. B. LARENZ (Schuldrecht, 1986), S. 299 (Hervorhebung im Original) und S. 303 – 306.

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  5. Ebenda, S. 297; vgl. hierzu auch WESTERMANN (in: MünchKom., 1980), Tz 3 und 20 zu § 607 BGB m. v. w. N.

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  6. “Wer Geld oder andere vertretbare Sachen als Darlehen empfangen hat, ist verpflichtet, dem Darleiher das Empfangene in Sachen von gleicher Art, Güte und Menge zurückzuzahlen.” § 607 Abs. 1 BGB. Vgl. auch WESTERMANN (in: MünchKom.), Tz 3 zu § 607 BGB.

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  7. LARENZ (Schuldrecht, 1981), S. 297.

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  8. RG v. 30.6.1939, S. 56. Vgl. z. B. auch BGH v. 13.7.1957, S. 177 – 178.

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  9. Vgl. z. B. FIKENTSCHER (Schuldrecht, 1985), S. 521 – 526, hier S. 522.

    Google Scholar 

  10. Vgl. z. B. LARENZ (Schuldrecht, 1986), S. 6.

    Google Scholar 

  11. Vgl. z. B. WESTERMANN (in: MünchKom., 1980), Tz 70 – 74 zu § 433 BGB.

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  12. Vgl. z. B. ebenda, Tz 72 zu § 433 BGB. “Die Klausel ‘netto Kasse’ oder ‘rein netto’ steht einer Skontraktion entgegen.” Ebenda.

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  13. “Sind für ein Darlehen Zinsen bedungen, so sind sie, sofern nicht ein anderes bestimmt ist, nach dem Ablaufe je eines Jahres und, wenn das Darlehen vor Ablauf eines Jahres zurückzuerstatten ist, bei der Rückerstattung zu entrichten.” § 608 BGB.

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  14. LARENZ (Schuldrecht, 1981), S. 248.

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  15. Vgl. DERS. (Schuldrecht, 1986), S. 297 u. S. 299.

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  16. “Wer Geld oder andere vertretbare Sachen aus einem anderen Grunde schuldet, kann mit dem Gläubiger vereinbaren, daß das Geld oder die Sachen als Darlehen geschuldet werden.” § 607 Abs. 2 BGB.

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  17. Vgl. z. B. LARENZ (Schuldrecht, 1986), S. 9 und S. 301.

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  18. Zu den Details vgl. z. B. HOPT (in: BAUMBACH/DUDEN/HOPT), Tz zu §§ 353 und 354 HGB.

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  19. Zum “Nebenschuldcharakter der Zinsschuld” s. insbes. SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 11 zu § 246 BGB m. v. w. N.

    Google Scholar 

  20. Vgl. LARENZ (Schuldrecht, 1987), S. 180 (Hervorhebung im Original).

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  21. Vgl. ebenda, S. 181.

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  22. Unklarheiten ergaben sich in jüngster Zeit bei den sogenannten Tilgungsverrechnungsklauseln, die u. a. vorsehen, daß im Falle unterjähriger Teilzahlungen, die Tilgungsleistungen erst am Schluß des Tilgungsjahres verrechnet werden und somit innerhalb des Jahres Zinsen jeweils nach dem Stand des Kapitals am Schluß des vorangegangenen Tilgungsjahre s berechnet werden, das heißt, innerhalb eines Jahres werden Zinsen für bereits getilgtes Kapital verrechnet. Nach Aussagen des Verbandes der Hypothekenbanken werden diese Tilgungsverrechnungsklauseln künftig nicht mehr angewandt. Vgl. zu diesem Problemkreis z. B. KOHLHOSSER (Tilgungsverrechnung, 1986). (Dieser Beitrag beruht zum Teil auf einem Gutachten für Kreditinstitute!) Nach LÖW muß es erstaunen, “daß solche Klauseln als Bestandteil von Hypothekendarlehensverträgen… vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen genehmigt worden sind”. LOW (Milliardending, 1986), S. 1363. Der Verstoß gegen den Schutzzweck von Haupt- und Nebenleistung ist offensichtlich!

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  23. RG v. 29.1.1942, S. 285, hier wird auf die Entscheidung des RG v. 7.5.1915, S. 400 – 401 hingewiesen.

    Google Scholar 

  24. Im Mittelpunkt stehen hier die §§ 609 a (Kündigungsrecht bei festem Zinssatz; § 609 a BGB ersetzt § 247a a. F. BGB); 248 (Zinseszinsverbot) und 289 (Sittenwidrigkeit wegen übermäßiger Kreditkosten) BGB.

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  25. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892 (kursiv im Original).

    Google Scholar 

  26. Ebenda, S. 1891 (beide Zitate). Vgl. hierzu auch LARENZ (Schuldrecht, 1987), S. 180, hier auch Fußnote 52.

    Google Scholar 

  27. LARENZ (Schuldrecht, 1987), S. 180. Vgl. hierzu auch BELKE (Zinseszinsverbot, 1968), S. 1221.

    Google Scholar 

  28. LARENZ (Schuldrecht, 1987), S. 180 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  29. SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 8 zu § 246 BGB (alle Zitate, im Original zum Teil hervorgehoben).

    Google Scholar 

  30. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  31. Ebenda, Tz 12 zu § 246 BGB. Vgl. z. B. auch v. MAYDELL (in: MünchKom., 1985), Tz zu den §§ 244 – 246 BGB, insbe’s. Tz 3 – 16 zu § 246 BGB, und LARENZ (Schuldrecht, 1987), S. 180 – 183.

    Google Scholar 

  32. SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 12 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  33. Ebenda, Tz 1 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  34. Vgl. SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 1 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  35. Ebenda, Tz 12 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  36. Vgl. ebenda, Tz 5 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  37. Zu den Normgruppen des Zinsrechts vgl. insbesondere ebenda, Tz 2 zu § 246 BGB. Obwohl in keiner gesetzlichen Normengruppe der Zinsbegriff klar ausgedrückt wird, lassen sich ihnen doch Anhaltspunkte entnehmen!

    Google Scholar 

  38. “Hat der Schuldner außer der Hauptleistung Zinsen und Kosten zu entrichten, so wird eine zur Tilgung der ganzen Schuld nicht ausreichende Leistung zunächst auf die Kosten, dann auf die Zinsen und zuletzt auf die Hauptleistung angerechnet.” § 367 Abs. 1 BGB. Vgl. hierzu auch SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 4 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  39. SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 8 zu § 246 BGB (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  40. Vgl. oben S. 28 und CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892.

    Google Scholar 

  41. Die enge Auslegung des Begriffs “Gebrauch” hat das Reichsgericht deutlich hervorgehoben. Vgl. RG v. 29.1.1942, S. 285 und die Interpretation von CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892.

    Google Scholar 

  42. Vgl. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892, der in diesem Zusammenhang auf die “Zinsdefinition” von FIKENTSCHER hinweist, nach der Zinsen “der Gegenwert für den Gebrauch von Geld sind, berechnet nach der Dauer des Gebrauchs”. FIKENTSCHER (Schuldrecht, 1985), S. 163. Vgl. auch SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 12 zu § 246 BGB, m. v. w. N.

    Google Scholar 

  43. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  44. Ebenda, S. 1891.

    Google Scholar 

  45. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892.

    Google Scholar 

  46. “Entscheidend für die Abgrenzung des Zinses gegen andere Kosten ist, ob dem Gläubiger gerade die fehlende… Kapitalentbehrung entgolten wird… Dies bestimmt sich nicht allein nach dem Vertragswortlaut; die Abgrenzung muß an objektiven, funktionalen Maßstäben überprüfbar sein…” SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 12 zu § 246 BGB (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  47. So aber z. B. BELKE (Zinseszinsverbot, 1968), S. 1220 passim. Vgl. hierzu CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892.

    Google Scholar 

  48. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892.

    Google Scholar 

  49. Ebenda (alle Zitate).

    Google Scholar 

  50. Ebenda.

    Google Scholar 

  51. Vgl. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1892.

    Google Scholar 

  52. Ebenda.

    Google Scholar 

  53. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1893 (alle Zitate). Vgl. auch z. B. die dort angeg. Lit. und BGH v. 6.2.1963, S. 380.

    Google Scholar 

  54. Vgl. unten S. 42 – 52.

    Google Scholar 

  55. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1893. Im Fall der vorzeitigen Kreditbeendigung verbleibt die laufzeitunabhängige Leistung ungeteilt dem Kreditgeber. Vgl. hierzu SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 23 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  56. CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1893. “Ergibt sich aus der Vereinbarung, daß der Kreditgeber eine Vergütung nicht als Zins, sondern als Entgelt für eine Dienstleistung berechnet wissen will, obwohl es an dieser Dienstleistung objektiv fehlt, so ergibt eine Vertragsauslegung nach Treu und Glauben (§ 157), daß diese Vergütung in Wahrheit Teil der laufzeitabhängigen Leistung, also Zins, ist.” SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 12 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  57. Vgl. zum Zinsbegriff in Verbindung mit vorzeitiger Vertragsbeendigung CANARIS (Zinsbegriff, 1978), S. 1896 – 1897 und die dort angeg. Lit,

    Google Scholar 

  58. Vgl. ebenda, S. 1894.

    Google Scholar 

  59. Ebenda. Gl. A. LARENZ (Schuldrecht, 1987), S. 180 – 181, und DERS. (Schuldrecht, 1986), S. 304 – 305: Keine Zinsen sind Bearbeitungsgebühren und sonstige (einmalige) Kreditkosten.

    Google Scholar 

  60. Vgl. z. B. die Hinweise bei PRASS (Darlehen, 1981).

    Google Scholar 

  61. Nachweise insbes. bei SCHMIDT (in: StaudKom.), Tz 22 und 23 zu § 246 BGB.

    Google Scholar 

  62. Vgl. oben S. 30 – 31.

    Google Scholar 

  63. Vgl. oben S. 38.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu LARENZ (Schuldrecht, 1986), S. 297. Siehe auch oben S. 28 – 30. Bilanz rechtlich wird das “Dargeliehene” bei Käufen bzw. Verkäufen durch das Einzelbewertungsprinzip konkretisiert. Vgl. unten S. 189 – 195 u. S. 215 – 229.

    Google Scholar 

  65. Vgl. die Ausführungen des BGH v. 2.7.1981, S. 2180.

    Google Scholar 

  66. Vgl. z. B. die Behandlung des Disagios als Sonderausgabe i. Zshg. mit § 10 e Abs. 6 EStG bei DRENSECK (in: SCHMIDT-EStG), Tz 9 zu § 10 e EStG.

    Google Scholar 

  67. Vgl. § 20 HBG.

    Google Scholar 

  68. Vgl. oben S. 32 und dort insbes. Fußnote 1.

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  69. Hiermit wird der Problembereich Rechtsfrage versus Tatfrage direkt angesprochen. Vgl. allgemein zu diesem Problemkreis z. B. LARENZ (Methodenlehre, 1983), S. 294 – 297.

    Google Scholar 

  70. Zur Maßgeblichkeit betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse vgl. z. B. SCHULZE-OSTERLOH (Auseinandersetzungsguthaben, 1986), S. 561 – 564.

    Google Scholar 

  71. Zur grundsätzlichen Bedeutung der Finanzmathematik in der Betriebswirtschaftslehre vgl. z. B. HAX (Investitionstheorie, 1985); LAUX (Entscheidungstheorie, 1982); MELLWIG (Investition, 1985); MOXTER (GoU, 1983); RUDOLPH (Investitionsrechnung, 1986); DERS. (Kapitalkostenkonzepte, 1986) und SCHNEIDER (Investition, 198 0).

    Google Scholar 

  72. Gemeint ist hiermit die “Eigentumsübertragung” des Kapitalbetrags und der selbständige “Nebenschuld-Charakter” der Zinsen. Vgl. oben S. 27 – 37.

    Google Scholar 

  73. Das Zahlenbeispiel wurde von WAGNER (Effektivverzinsung, 1985), S. 142 – 143, übernommen. Im allgemeinen wird der Effektivzinssatz durch eine Näherungsformel ermittelt; von der Einbeziehung weiterer Kosten bzw. Gebühren wird aus Vereinfachungsgründen an dieser Stelle noch abgesehen.

    Google Scholar 

  74. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  75. In diesem Fall kann man eine Brutto-Refinanzierung unterstellen. Die “volle” Eigentumsübertragung des Kapitalbetrags wird berücksichtigt.

    Google Scholar 

  76. Vgl. oben S. 27 – 37.

    Google Scholar 

  77. Vgl. i. d. Zshg. auch v. MAYDELL (in: MünchKom., 1985), Tz 9 zu § 246 BGB: Es sei “auch möglich, daß der Zinsbetrag für die gesamte Nutzungszeit im voraus berechnet und vom Kapital bei der Auszahlung abgezogen wird”. Ebenda.

    Google Scholar 

  78. Zur Interpretation von Kapitalwerten vgl. z. B. LIEBICH (Investitionsrechnung, 1986), S. 70 – 74.

    Google Scholar 

  79. Vgl. oben S. 47.

    Google Scholar 

  80. Vgl. unten S. 156 – 174.

    Google Scholar 

  81. Vgl. unten S. 156 – 174.

    Google Scholar 

  82. MOXTER (Bilanztheorie, 1984), S. 6.

    Google Scholar 

  83. Vgl. hierzu ausführlich DERS. (Gewinnermittlung, 1982), S. 90 – 103.

    Google Scholar 

  84. Vgl. unten S. 61 – 71.

    Google Scholar 

  85. Zur Interpretation vgl. z. B. auch BFH v. 21.3.1973, S. 494. Vgl. auch MOXTER (Gewinnermittlung, 1982), S. 33. MOXTER betont, daß eine objektivierte Ermittlung des “gemeinen Werts” eine Standardisierung der preisbestimmenden Eigenschaften voraussetze. Diese Aufgabe müssen im Rahmen einer Bilanzrechtstheorie die Bilanzaufgabe und die aufgabenadäquaten Bilanznormen erfüllen.

    Google Scholar 

  86. Zum Problem der Verkehrsanschauung vgl. z. B. EIBELSHÄUSER (Immaterielle Anlagewerte, 1983), S. 140 – 161, und zum Problem statischer Bilanzauffassung DERS. (Bundesfinanzhof, 1981).

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  87. Zum Bilanztyp “Veräußerungswertbilanz” vgl. die detaillierten Ausführungen von MOXTER (Gewinnermittlung, 1982), S. 126 – 141.

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  88. Der Marktwert eines Unternehmens kann, sofern keine rechtlichen oder tatsächlichen Hemmnisse entgegenstehen, nicht unter das Liquidationsnettovermögen sinken.

    Google Scholar 

  89. v. STROMBECK (Bilanzaufstellung, 1882), S. 468. Art. 29 HGB-1861 lautet an der entsprechenden Stelle: “… einen das Verhältnis des Vermögens und der Schulden darstellenden Abschluß zu machen…” (Dies entspricht § 242 Abs. 1 HGB.) Nach Art. 5 HGB-1861 gelten “die in Betreff der Kaufleute gegebenen Bestimmungen” “in gleicher Weise in Betreff der Handelsgesellschaften, insbesondere auch der Aktiengesellschaften…”

    Google Scholar 

  90. v. STROMBECK (Bilanzaufstellung, 1882), S. 468.

    Google Scholar 

  91. Ebenda, S. 479.

    Google Scholar 

  92. Ebenda, S. 477, S. 487 u. S. 490 passim.

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  93. ROHG v. 3.12.1873, S. 19 (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  94. Bestehen Zweifel über die Motive der damaligen Judikatur, dann kommt den Interpretationen der jeweiligen Zeitgenossen eine besondere Bedeutung zu.

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  95. v. STROMBECK (Bilanzaufstellung, 1882), S. 471 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  96. Ebenda, S. 473 (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  97. v. STROMBECK (Bilanzaufstellung, 1882), S. 474 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  98. Vgl. hierzu auch ebenda, S. 491.

    Google Scholar 

  99. Ebenda, S. 474.

    Google Scholar 

  100. Vgl. ebenda, S. 477.

    Google Scholar 

  101. Vgl. i. d. Zshg. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 290, und unten S. 64 – 65.

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  102. GUTENBERG (Bilanzwerte, 1926), S. 506 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  103. Vgl. oben S. 27 – 30 u. unten S. 148 – 176.

    Google Scholar 

  104. v. STROMBECK (Bilanzaufstellung, 1882), S. 478 (im Original hervorgehoben).

    Google Scholar 

  105. Ebenda, S. 475.

    Google Scholar 

  106. Ebenda, S. 491.

    Google Scholar 

  107. Vgl. hierzu MOXTER (Bilanztheorie, 1984), S. 27.

    Google Scholar 

  108. Vgl. unten S. 108 – 134.

    Google Scholar 

  109. RG v. 18.9.1908, S. 203.

    Google Scholar 

  110. Ebenda, S. 204 (beide Zitate). Zur Unternehmensbewertung vgl. z. B. KRAUS-GRÜNEWALD (Unternehmensbewertung, 1982); HACKMANN (Unternehmensbewertung, 1987); MOXTER (GoU, 1983) und BALLWIESER (Unternehmensbewertung, 1987).

    Google Scholar 

  111. Vgl. hierzu ausführlich MOXTER, (Gewinnermittlung, 1982), S. 90 – 98.

    Google Scholar 

  112. BFH v. 12.7.1968, S. 795. Zur Teilwertdefinition vgl. auch GÜMBEL (Teilwert, 1987).

    Google Scholar 

  113. Vgl. z. B. SCHNEIDER (Steuerbilanzen, 1978), S. 115.

    Google Scholar 

  114. MOXTER (Gewinnermittlung, 1982), S. 95, Fußnote 6.

    Google Scholar 

  115. Vgl. SIMON (Bilanzen, 1899).

    Google Scholar 

  116. Vgl. MOXTER (Bilanz theorie, 1984), S. 5 – 28.

    Google Scholar 

  117. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 2 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  118. Ebenda, S. 92 (im Original gesperrt).

    Google Scholar 

  119. Vgl. ebenda, S. 317 – 320, insbes. S. 318.

    Google Scholar 

  120. Vgl. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 303 – 306, s. a. S. 118.

    Google Scholar 

  121. Ebenda, S. 176.

    Google Scholar 

  122. Ebenda, S. 414; hinsichtlich der Bewertungsgrundsätze s. a. S. 315. Hier weist SIMON auf die Maßgeblichkeit der Goß für den Wertansatz nach Art. 19 des Preußischen Einkommensteuergesetzes vom 24.6.1891 hin.

    Google Scholar 

  123. Ebenda, S. 314 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  124. Ebenda, S. 314. SIMON spricht von “den vielen tausenden Bilanzen inländischer und ausländischer Aktiengesellschaften”, die von ihm geprüft worden seien. Ebenda, S. 414.

    Google Scholar 

  125. Ebenda, S. 314 (beide Zitate, im Original gesperrt).

    Google Scholar 

  126. Ebenda.

    Google Scholar 

  127. Vgl. ebenda, S. 313.

    Google Scholar 

  128. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 290 (alle Zitate). Vgl. ebenda, S. 289 – 314.

    Google Scholar 

  129. Ebenda, S. 303.

    Google Scholar 

  130. Ebenda, S. 337 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  131. Ebenda, S. 338.

    Google Scholar 

  132. Ebenda, S. 334.

    Google Scholar 

  133. Ebenda, S. 335.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Ebenda, S. 337.

    Google Scholar 

  135. Ebenda, S. 443 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  136. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 429 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  137. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  138. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 424 (alle Zitate). SIMON sah in seiner 1. Aufl., Berlin 1886, S. 217, das “Damno” auch “rechtlich” als Zinsen an. “In der juristischen Literatur wird vielfach als zum Begriff der Zinsen gehörig die Bemessung nach Prozenten verlangt… Die Frage kann hier dahingestellt bleiben; für die Bilanzen muß jedenfalls jede Vergütung außerhalb des dargeliehenen Kapitals als Zins angesehen werden.” SIMON (Bilanzen, 1899), S. 424, Fußnote 216.

    Google Scholar 

  139. Ebenda, S. 430 – 431.

    Google Scholar 

  140. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 431 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  141. Ebenda, S. 439 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  142. “Man muß stets beachten, daß die Aufnahme einer Anleihe kein Verkauf, sondern ein Darlehensgeschäft ist.” Ebenda, S. 430, Fußnote 233.

    Google Scholar 

  143. Ebenda, S. 430.

    Google Scholar 

  144. Ebenda, S. 433 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  145. Vgl. oben bei der Zerschlagungsstatik S. 56 – 57.

    Google Scholar 

  146. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 431, Fußnote 236.

    Google Scholar 

  147. Ebenda, S. 435.

    Google Scholar 

  148. Ebenda, (alle Zitate).

    Google Scholar 

  149. Ebenda, S. 436 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  150. Ebenda, S. 435 (alle Zitate; Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  151. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 435 – 436 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  152. Ebenda, S. 436 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  153. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  154. SIMON (Bilanzen, 1899), S. 438 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  155. Vgl. hierzu ausführlich ebenda, S. 436 – 444.

    Google Scholar 

  156. Ebenda, S. 444.

    Google Scholar 

  157. Vgl. unten S. 167 – 174.

    Google Scholar 

  158. Vgl. unten S. 148 – 149.

    Google Scholar 

  159. SCHMALENBACH (Dynamische Bilanz, 1962), S. 50 (im Original z. T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  160. Ebenda, S. 51 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  161. Ebenda (Hervorhebung im Original, beide Zitate).

    Google Scholar 

  162. Ebenda, S. 5 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  163. Ebenda, S. 53.

    Google Scholar 

  164. Vgl. ebenda, S. 53 – 56 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  165. Ebenda, S. 52.

    Google Scholar 

  166. Nach ORDELHEIDE (Rechnungswesen, 1984), S. 216, “… sind Bilanzansatzregeln im Rahmen der Dynamischen Bilanz theorie bisher nicht überzeugend zu begründen.” Zum Ansatzproblem vgl. auch ZIMMERMANN (Aktivierungsgrundsätze, 1985).

    Google Scholar 

  167. SCHMALENBACH (Dynamische Bilanz, 1962), S. 29.

    Google Scholar 

  168. Ebenda, S. 208.

    Google Scholar 

  169. Vgl. unten S. 168.

    Google Scholar 

  170. SCHMALENBACH (Dynamische Bilanz, 1962), S. 156.

    Google Scholar 

  171. 0,508349 Mio DM.

    Google Scholar 

  172. SCHMALENBACH (Dynamische Bilanz, 1962), S. 157 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  173. SCHMALENBACH (Dynamische Bilanz, 1962), S. 156.

    Google Scholar 

  174. Vgl. ebenda, S. 158 – 163.

    Google Scholar 

  175. Ebenda, S. 159.

    Google Scholar 

  176. Ebenda, S. 160.

    Google Scholar 

  177. Ebenda. “Aber oft geniert man sich, das Damnum in der Bilanz erscheinen zu lassen. Als Bilanzberater würde ich dieser Genierlichkeit nachgeben, wenn der Fehler in der Erfolgsrechnung unbeträchtlich ist und keine störenden Wirkungen hat.” Ebenda.

    Google Scholar 

  178. Vgl. hierzu ausführlich ebenda, S. 160 – 161. Die Zahlenwerte für das nachfolgende Beispiel wurden von SCHMALENBACH übernommen.

    Google Scholar 

  179. SCHMALENBACH vernachlässigt die Zinseszinsrechnung. Vgl. DERS. (Dynamische Bilanz, 1962), S. 160.

    Google Scholar 

  180. Vgl. ebenda, S. 161.

    Google Scholar 

  181. SCHMALENBACH (Dynamische Bilanz, 1962), S. 161, (beide Zitate).

    Google Scholar 

  182. SCHMALENBACH zitiert das Gesetz: “Ist der Rückzahlungsbetrag höher als der Ausgabebetrag, so darf der Unterschied, jedoch nur gesondert, unter die Aktivposten, die der Rechnungsabgrenzung dienen, aufgenommen werden; der eingesetzte Betrag ist durch jährliche Abschreibungen oder Wertberichtigungen zu tilgen, die auf die gesamte Laufzeit der Anleihe verteilt werden dürfen.” Ebenda. Ob durch die Formulierung “Abschreibungen oder Wertberichtigungen” ein Wahlrecht zwischen “dynamischer” und “statischer” Auflösung besteht, muß hier offen bleiben.

    Google Scholar 

  183. Ebenda, S. 161 (alle Zitate), vgl. auch S. 163. Zu den Provisionen zählt SCHMALENBACH auch “Emissionskosten, Stempelkosten usw.” Ebenda, S. 160.

    Google Scholar 

  184. Im Unterschied zu den Aktiven: “Fallende Kurse haben auf aktive Obligationen den Einfluß, daß sie, wenn der Bilanzwert höher ist, niedriger zu bewerten sind, bei den Aktiengesellschaften auf Grund ausdrücklicher Rechtsvorschriften, bei anderen Gesellschaften nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung.” Ebenda, S. 207.

    Google Scholar 

  185. Vgl. SCHMALENBACH (Dynamische Bilanz, 1962), S. 206 – 208, hier werden nur Teilschuldverschreibungen behandelt.

    Google Scholar 

  186. “Dagegen sind Zu Schreibungen erlaubt, wenn die Bilanz nicht dazu dient, den Gewinn zu ermitteln.” Ebenda, S. 106. Bejaht SCHMALENBACH eine statische Bilanznorm?

    Google Scholar 

  187. SCHMALENBACH (Dynamische Bilanz, 1962), S. 207 – 208 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  188. Vgl. hierzu auch LARENZ (Methodenlehre, 1983), S. 118. Nach LARENZ sind es “unbestimmte Rechtsbegriffe oder Generalklauseln”, die verschiedene Probleme im Rahmen einer “Wertungsjurisprudenz” aufwerfen. Im Bilanzrecht gilt es heute zwischen mehreren Generalklauseln und unbestimmten Rechtsbegriffen zu unterscheiden!

    Google Scholar 

  189. Vgl. hierzu z. B. LARENZ (Methodenlehre, 1983), S. 298 – 350.

    Google Scholar 

  190. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1615.

    Google Scholar 

  191. Zur Bedeutung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise im Bilanzrecht vgl. insbes. BEISSE (Bilanzrecht, 1984); S. 12; DERS. (Wirtschaftliche Betrachtungsweise, 1981); DÖLLERER (Bilanz, 1980), S. 201 – 205; GROH (Bilanztheorie, 1980), S. 125 – 127; MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983); MOXTER (Bilanzsteuerrecht, 1983); DERS. (Bilanzrechtspechung, 1985), und SCHNEIDER (Deduktion, 1983). Nach TIPKE (Steuerrecht, 1987), S. 117, ist die Auslegung nach der wirtschaftlichen Betrachtungsweise “eine spezifisch teleologische Auslegung”. Vgl. ebenda S. 116 – 118 u. S. 122 – 131. Allgemein zur wirtschaftlichen Betrachtungsweise vgl. z. B. CRECELIUS (Rechtsanwendung, 1983), RITTNER (Wirtschaftliche Betrachtungsweise, 1975), SCHULZE-OSTERLOH (Rechtsanwendung, 1986) und URBAS (Wirtschaftliche Betrachtungsweise, 1987).

    Google Scholar 

  192. BVerfG v. 14.1.1969, S.35.

    Google Scholar 

  193. BVerfG v. 15.7.1969, S. 337.

    Google Scholar 

  194. Vgl. z. B. BEISSE (Wirtschaftliche Betrachtungsweise, 1981).

    Google Scholar 

  195. Vgl. unten S. 189 – 195 u. S. 209 – 233.

    Google Scholar 

  196. Vgl. hierzu oben S. 81, und TIPKE (Steuerrecht, 1987), S. 116 – 118. TIPKE unterscheidet grundsätzlich drei Versionen der wirtschaftlichen Auslegung: (a) allgemeines Korrektiv, (b) Gebot des Zivilrechts und (c) Gebot teleologischer Auslegung und entscheidet sich im wesentlichen für (c), da “die Richtigkeit der Auslegung vom Normzweck” abhängt. Ebenda, S. 118.

    Google Scholar 

  197. Vgl. CREZELIUS (Handelsbilanzrecht, 1987), S. 1 – 2.

    Google Scholar 

  198. Ebenda, S. 1.

    Google Scholar 

  199. Ebena (alle Zitate).

    Google Scholar 

  200. Vgl. z. B. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983); MOXTER (Sinn und Zweck, 1987); ORDELHEIDE/HARTLE (Gewinnermittlung, 1986), S. 10 – 13, und SCHNEIDER (Deduktion, 1983). Wenn CREZELIUS (Handelsbilanzrecht, 1987), S. 23, z. B. bei der bilanzrechtlichen Behandlung von Leasing-Verhältnissen auf die verfälschte Darstellung der “Vermögens- und Ertragslage” hinweist, dann wird hiermit die Generalnorm für das Bilanzrecht i. w. S. (Einblicksregelung) angesprochen und nicht die Generalnorm im Sinne der Goß (Gewinnermittlung). Auch ULMER/IHRIG weichen bei ihren Ausführungen über die Bilanzierung von Zero-Bonds (sofort) auf die Vermögens- und Ertragslage aus (allerdings noch auf der Basis des AktG-1965). Vgl. ULMER/IHRIG (Zero-Bonds, 1985), S. 1173 – 1180, die hier auf “zivil- und bilanzrechtliche Probleme” eingehen. Kritisch hierzu BÖCKING (Zero-Bonds, 1986), S. 931 – 933 (auf der Basis des BiRiLiG). Zur Trennung zwischen Gewinnermittlung und Einblicksregelung vgl. unten S. 108 – 121.

    Google Scholar 

  201. Vgl. oben S. 42 – 52.

    Google Scholar 

  202. Vgl. unten S. 156 – 174.

    Google Scholar 

  203. Vgl. hierzu ausführlich CREZELIUS (Handelsbilanzrecht, 1987), S. 44 und die dortigen Hinweise in den Fußnoten 267 und 268. CREZELIUS vergleicht die “wirtschaftliche Betrachtungsweise” auf der Basis der Goß mit den “zivilrechtlichen Grundlagen”, um zu erkennen, ob die Bilanzsteuerrechtsprechung auch dem Handelsbilanzrecht entspricht. SCHICK betont, daß das Bilanzrecht “historisch gesehen” und auch “von der Natur der Sache her, eigentlich in erster Linie Handelsrecht” sei. SCHICK (Bilanz, 1987), S. 133 (alle Zitate). Zum Spannungsverhältnis zwischen HGB und BGB vgl. z. B. RAISCH (Normen, 1985), S. 37. Nach RAISCH ist “das Verhältnis zwischen Handelsrecht und bürgerlichem Recht ein ‘relatives’“.

    Google Scholar 

  204. CREZELIUS (Handelsbilanz recht, 1987), S. 29.

    Google Scholar 

  205. Zum öffentlich-rechtlichen Charakter der Goß vgl. MELLWIG (Rechnungslegungszwecke, 1979), S. 1410.

    Google Scholar 

  206. Vgl. z. B. SCHNEIDER (Deduktion, 1983), m. v. w. N.

    Google Scholar 

  207. REICHSTAG (Entwurf eines HGB, 1897), S. 48 (beide Zitate aus der Denkschrift).

    Google Scholar 

  208. SCHMALENBACH (Goß, 1933), S. 232.

    Google Scholar 

  209. DÖLLERER (Goß, 1959), S. 1220.

    Google Scholar 

  210. BFH v. 31.5.1967, S. 609; BFH v. 3.2.1969, S. 292.

    Google Scholar 

  211. SCHNEIDER (Deduktion, 1983).

    Google Scholar 

  212. Vgl. ebenda, S. 143 – 144.

    Google Scholar 

  213. Ebenda, S. 148 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  214. Ebenda, S. 146

    Google Scholar 

  215. Ebenda, S. 159.

    Google Scholar 

  216. SCHNEIDER (Deduktion, 1983), S. 158 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  217. Zur “modernen” Deduktionsform vgl. unten S. 108 – 131.

    Google Scholar 

  218. SCHNEIDER (Deduktion, 1983), S. 141.

    Google Scholar 

  219. Ebenda, S. 158.

    Google Scholar 

  220. Ebenda, S. 141.

    Google Scholar 

  221. SCHNEIDER (Deduktion, 1983), S. 158 (alle Zitate). Gegen logisch-mathematische Zshg. i. R. der Wertungsjurisprudenz vgl. z. B. LARENZ (Methodenlehre, 1983), S. 6, S. 187 – 189, S. 197 – 198, passim, und BAETGE (Goß, 1986), S. 2, und unten S. 97 – 99.

    Google Scholar 

  222. SCHNEIDER (Deduktion, 1983), S. 159 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  223. Ebenda.

    Google Scholar 

  224. Ebenda (alle Zitate).

    Google Scholar 

  225. Vgl. zur institutionellen Betrachtungsweise z. B. BEISSE (Bilanzrecht, 1984), insbes. S. 3 – 10.

    Google Scholar 

  226. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1620.

    Google Scholar 

  227. SCHNEIDER (Deduktion, 1983), S. 159 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  228. Vgl. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1616 – 1618.

    Google Scholar 

  229. Vgl. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1618.

    Google Scholar 

  230. Ebenda, S. 1616.

    Google Scholar 

  231. Die betriebswirtschaftliche (kapitalmarkttheoretische) Einkommensdefinition und die das Bilanzrecht beherrschende Reinvermögenszugangstheorie haben diesen Kern des Einkommensbegriffs gemeinsam. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  232. Ebenda, S. 1616 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  233. Ebenda.

    Google Scholar 

  234. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1617 (alle Zitate, im Original gesperrt).

    Google Scholar 

  235. Ebenda, S. 1613.

    Google Scholar 

  236. BAETGE (Goß, 1986), S. 2. Zu dem System von BAETGE vgl. auch BALLWIESER (Goß, 1987), S. 13 – 14.

    Google Scholar 

  237. BAETGE (Goß, 1986), S. 2 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  238. DEUTSCHER BUNDESTAG (Entwurf v. 1.8.1985), Erläuterung S. 26.

    Google Scholar 

  239. BAETGE (Goß, 1986), S. 2. BAETGE bezieht sich bei seinen Ausführungen zum “offenen” System der GoB auf BEISSE (Bilanzrecht, 1984), S. 2. Zum offenen System vgl. grundsätzlich CANARIS (Systemdenken, 1983). Zur wechselseitigen Ergänzung und Durchdringung systematischen und topischen Denkens vgl. ebenda, insbes. S. 151 – 154.

    Google Scholar 

  240. BAETGE (GoB, 1986), S. 2.

    Google Scholar 

  241. Ebenda, S. 3.

    Google Scholar 

  242. BAETGE (Goß, 1986), S. 3; vgl. dort auch Fußnote 24.

    Google Scholar 

  243. Ebenda, S. 2.

    Google Scholar 

  244. Ebenda, S. 3 (beide Zitate). Den betriebswirtschaftlich-theoretischen Ansprüchen genügen die auf diese Weise zu gewinnenden Goß grundsätzlich nicht.

    Google Scholar 

  245. Ebenda, S. 3.

    Google Scholar 

  246. Ebenda.

    Google Scholar 

  247. BAETGE (Goß, 1986), S. 4 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  248. Ebenda (beide Zitate). BAETGE stützt sich bei der “hermeneutischen Methode” grundsätzlich auf die Ausführungen von LARENZ (Methodenlehre, 1983), S. 195 – 196 u. S. 235 – 238. Um die konkrete Bedeutung eines Rechtstextes ermitteln zu können, muß man sich mit einem eigentümlichen Prozeß des Verstehens vertraut machen; gemeint ist der “hermeneutische Zirkel”: “Weil die jeweilige Bedeutung des Wortes erst aus dem Sinnzusammenhang des Textes, dieser aber endgültig erst aus der — hier zutreffenden — Bedeutung der ihn bildenden Wörter und Wortzusammensetzungen zu entnehmen ist, muß der Interpret — und überhaupt jeder, der einen zusammenhängenden Text oder eine Rede verstehen will — bei den einzelnen Worten schon auf den von ihm erwarteten Sinn des Satzes und des Textes im ganzen voraus-, von diesem aus aber wenigstens dann, wenn sich Zweifel einstellen, auf die von ihm zunächst angenommene Wortbedeutung zurückblicken und gegebenenfalls entweder diese oder sein weiteres Textverständnis so lange berichtigen, bis sich eine durchgehende Übereinstimmung ergeben hat. Dabei hat er die erwähnten ‘hermeneutisch bedeutsamen Umstände’ zur Kontrolle und als Auslegungshilfe heranzuziehen. Das Bild vom ‘Zirkel’ trifft die Sache insofern nicht genau, als die Kreisbewegung des Verstehens nicht einfach an ihren Ausgangspunkt zurückkehrt — dann würde es sich um eine Tautologie handeln -, sondern das Verständnis des Textes auf eine neue Stufe hebt… Der Verstehenspro-zeß verläuft also nicht lediglich in einer Richtung, ‘linear’, wie ein mathematischer Beweis oder eine logische Schlußkette, sondern in Wechselschritten, die eine wechselseitige Erhellung des einen durch das andere (und dadurch eine Annäherung mit dem Ziele weitgehender Deckung) zum Ziel haben.” LARENZ (Methodenlehre, 1983), S. 197 – 198. Um den gesamten Sinnzusammenhang (Telos) eines Gesetzestextes zu ergründen, gilt es die verschiedenen Methoden der Jurisprudenz anzuwenden; sie dienen alle (gemeinsam) der teleologischen Auslegung. Vgl. z. B. TIPKE (Teleologische Auslegung, 1985), S. 135.

    Google Scholar 

  249. BAETGE (Goß, 1986), S. 4.

    Google Scholar 

  250. Ebenda.

    Google Scholar 

  251. Vgl. hierzu z. B. LARENZ (Methodenlehre, 1983), S. 199 – 202.

    Google Scholar 

  252. Vgl. oben S. 88 – 92.

    Google Scholar 

  253. Vgl. unten S. 108 – 118.

    Google Scholar 

  254. BAETGE (Goß, 1986), S. 5.

    Google Scholar 

  255. Ebenda (beide Zitate). Zum Problem des Inventurrechts vgl. BARTELS (Inventur, 1987).

    Google Scholar 

  256. BAETGE (Goß, 1986), S. 5.

    Google Scholar 

  257. DEUTSCHER BUNDESTAG (Entwurf v. 18.11.1985), S. 96.

    Google Scholar 

  258. BAETGE (Goß, 1986), S. 5 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  259. In diesem Sinne werden die Goß § 5 Abs. 1 EStG gerecht. Vgl. unten S. 108 – 121 u. S. 132 – 134.

    Google Scholar 

  260. DEUTSCHER BUNDESTAG (Entwurf v. 18.11.1985), S. 89.

    Google Scholar 

  261. BAETGE (Goß, 1986), S. 5.

    Google Scholar 

  262. Vgl. oben S. 98, Fußnote 2.

    Google Scholar 

  263. Vgl. BAETGE (Goß, 1986). BAETGE weist für die “oberen” auf LEFFSON (Goß, 1982), S. 28 hin und nennt für die “unteren” Goß die Schüler von LEFFSON: HUSEMANN (Goß für Anlagegegenstände, 1970); HÜTTEMANN (Goß für Verbindlichkeiten, 1976); SCHÄFER (Goß für Forderungen, 1971); FRIEDERICH (Goß für schwebende Geschäfte, 1975); EIFLER (Goß für Rückstellungen, 1976); FÜLLING (Goß für Vorräte, 1976) und WEBER (Goß für Beteiligungen, 1980).

    Google Scholar 

  264. BAETGE (Goß, 1986), S. 6. Vgl. auch FEY (Imparitätsprinzip, 1987), S. 59 – 148.

    Google Scholar 

  265. BAETGE (Goß, 1986), S. 5.

    Google Scholar 

  266. Ebenda, S. 6 (alle Zitate). Unklar bleiben in diesem Zusammenhang die “bloßen” Hinweise auf die “objektiv-teleologische” Auslegung und den “Bedeutungszusammenhang”.

    Google Scholar 

  267. Ebenda, S. 6 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  268. BAETGE (Goß, 1986), S. 6 – 7.

    Google Scholar 

  269. Vgl. unten S. 108 – 121.

    Google Scholar 

  270. Der Begriff “Rechenschaft” z. B. “im Sinne einer Kontrolle der wirtschaftlichen Unternehmensentwicklung” bzw. im Sinne jährlicher “Rechenschaft über den Stand des Geschäfts” ist viel zu vage und somit durchaus fragwürdig. Zu den beiden Zitaten vgl. MOXTER (Leffson, 1986), S. 176.

    Google Scholar 

  271. Vgl. oben S. 98, Fußnote 2.

    Google Scholar 

  272. Vgl. BAETGE (Goß, 1986), S. 10: Man habe sich zu vergegenwärtigen, “wie vage die teils gegensätzlichen Zwecke Dokumentation und Rechenschaft einerseits und Kapitalerhaltung andererseits sind”. Ebenda.

    Google Scholar 

  273. Ebenda, (alle Zitate). Vgl. i. d. Zshg. insbes. FEY (Imparitätsprinzip, 1987), S. 104 – 130.

    Google Scholar 

  274. BAETGE (Goß, 1986), S. 10.

    Google Scholar 

  275. Das Übersichtsschema bei BAETGE (vgl. ebenda, S. 6) läßt die Bedeutung des Realisationsprinzips als Vorsichtsprinzip vermissen (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB).

    Google Scholar 

  276. Ebenda, S. 10 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  277. BAETGE (Goß, 1986), S. 10.

    Google Scholar 

  278. Vgl. z. B. MOXTER (Bilanztheorie, 1984); MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983) und SCHNEIDER (Deduktion, 1983).

    Google Scholar 

  279. BAETGE vergleicht z. B. den Grundsatz der Unternehmensfortführung mit der “Teilwertdefinition” im Sinne von § 6 EStG. Vgl. BAETGE (Goß, 1986), S. 10. Der “Teilwertbegriff” wurde aber nicht in das HGB übernommen!

    Google Scholar 

  280. BAETGE (Goß, 1986), S. 11 (beide Zitate). Z. B. widerspricht bei langfristiger Fertigung das gesetzlich vorgesehene “strenge” Realisationsprinzip der “Vergleichbarkeitsdynamik”. Kapitaige seilschaften können bzw. müssen dieses Informationsdefizit im Anhang ausgleichen.

    Google Scholar 

  281. BAETGE (Goß, 1986), S. 13.

    Google Scholar 

  282. Ebenda, S. 14

    Google Scholar 

  283. Vgl. ebenda (alle Zitate).

    Google Scholar 

  284. Vgl. oben S. 72 – 79. Es würde sich letztlich um einen bloßen Verrechnungsposten handeln.

    Google Scholar 

  285. BAETGE (Goß, 1986), S. 14 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  286. Vgl. hierzu z. B. SCHILDBACH (Generalklausel, 1987); MOXTER (Bilanzrecht, 1986), S. 63 – 108, DERS. (Sinn und Zweck, 1987); BEISSE (Generalnorm, 1988), und unten S. 108 – 121.

    Google Scholar 

  287. Dies hat SCHNEIDER für das alte Bilanzrecht versucht. Vgl. oben S. 88 – 92.

    Google Scholar 

  288. Vgl. die kritischen Ausführungen von SCHNEIDER (Deduktion, 1983) und die gerade vorgenommene kritische Darstellung des Systems der drei Zweckelemente von BAETGE (Goß, 1986).

    Google Scholar 

  289. BEISSE spricht von einer “formalen” Deduktion. Vgl. DERS. (Bilanzrecht, 1984), S. 8.

    Google Scholar 

  290. Dies trifft bereits für die überkommenen Bilanztheorien zu. Vgl. oben S. 53 – 79.

    Google Scholar 

  291. Vgl. z. B. BAETGE (Goß, 1986), S. 6. BAETGE spricht von einem “ausgewogenen Interessenausgleich”, der erzielt werden müsse. Der Gesetzgeber versuche die “Interessenregelung… im Handelsrecht dadurch zu erreichen, daß er die Jahresabschlußzwecke in den verschiedenen Einzelvorschriften ausgeglichen berücksichtigt. Die gesetzlichen Regelungen lassen nicht erkennen, daß eines der Zweckelemente, Dokumentation, Rechenschaft und Kapitalerhaltung, ein anderes generell dominiert.” Ebenda.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Deutscher Bundestag (Entwurf v. 18.11.1985), S. 89, und insbes. HELMRICH (Auslegung, 1986).

    Google Scholar 

  293. MOXTER (Sinn und Zweck, 1987), S. 369. Vgl. hierzu auch BEISSE (Generalnorm, 1988).

    Google Scholar 

  294. MOXTER (Sinn und Zweck, 1987), S. 373 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  295. Vgl. SCHNEIDER (Deduktion, 1983) und oben S. 88 – 92.

    Google Scholar 

  296. Vgl. hierzu ausführlich BEISSE (Bilanz recht, 1984), S. 3 – 10. Handelsbilanz und Steuerbilanz sind grundsätzlich verschiedene Rechtsinstitute.

    Google Scholar 

  297. BEISSE (Bilanzrecht, 1984), S. 8. Die “formale” Deduktion entspricht hier im wesentlichen dem überkommenen Deduktionsverständnis.

    Google Scholar 

  298. Ebenda, S. 7 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  299. Ebenda, S. 8 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  300. BEISSE (Bilanzrecht, 1984), S. 8 (alle Zitate). Zur Entwicklung der Bilanzrechtsprechung vgl. MOXTER (Bilanz rechtsprechung, 1985); EIBELSHÄUSER (Immaterielle Anlagewerte, 1983); MÜNZINGER (Bilanzrechtsprechung, 1987) und WESNER (Bilanzierungsgrundsätze, 1984).

    Google Scholar 

  301. BEISSE (Bilanzrecht, 1984), S. 8 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  302. MOXTER (Bilanzsteuerrecht, 1983), S. 307. MOXTER weist nach, daß das Gesetz die Bilanzrechtsprechung an drei Fundamentalprinzipien bindet: Realisationsprinzip, Imparitätsprinzip und Objektivierungsprinzip. Vgl. hierzu im Detail: MOXTER (Bilanz rechtsprechung, 1985).

    Google Scholar 

  303. BEISSE (Bilanzrecht, 1984), S. 8 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  304. BEISSE (Bilanzrecht, 1984), S. 13 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  305. Vgl. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1618 – 1619.

    Google Scholar 

  306. Vgl. MOXTER (Bilanzrechtsprechung, 1985).

    Google Scholar 

  307. Vgl. MOXTER (Bilanztheorie, 1984).

    Google Scholar 

  308. Vgl. MOXTER (Bilanzrecht, 1986) und DERS. (Sinn und Zweck, 1987).

    Google Scholar 

  309. Vgl. MOXTER (GoB-System, 1985).

    Google Scholar 

  310. Vgl. MOXTER (Bilanztheorie, 1984), S. 156 – 165.

    Google Scholar 

  311. Vgl. ebenda, S. 151 – 155.

    Google Scholar 

  312. Vgl. MOXTER (Bilanzsteuerrecht, 1983) und MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983).

    Google Scholar 

  313. Im Gegensatz zu “kasuistischen” ABC-Kommentaren.

    Google Scholar 

  314. Vgl. hierzu insbes. BEISSE (Bilanzrecht, 1984) und MATHIAK (in: KIRCHHOF/SÖHN), Tz A 172 — A 181.

    Google Scholar 

  315. Im Gegensatz zu einer “empirischen” Basis. Vgl. zur “induktiven” GoB-Ermittlung oben S. 64 u. S. 86 – 87.

    Google Scholar 

  316. MOXTER (Sinn und Zweck, 1987), S. 363.

    Google Scholar 

  317. Vgl. MOXTER (Bilanztheorie, 1984) und oben S. 53 – 79.

    Google Scholar 

  318. MOXTER (Bilanzrechtsprechung, 1985), S. 217. So z. B. auch CREZELIUS (Handelsbilanzrecht, 1987), S. 29, S. 39 und S. 43.

    Google Scholar 

  319. Vgl. MOXTER (GoB-System, 1985), S. 19 – 27, und DERS. (Sinn und Zweck, 1987), S. 365 – 368, hier nimmt MOXTER eine weitere Differenzierung der Folgeprinzipien vor. Vgl. hierzu auch unten S. 121 – 131.

    Google Scholar 

  320. MOXTER (Sinn und Zweck, 1987), S. 373 – 374. Vgl. hierzu auch DERS. (Periodengerechte Gewinnermittlung, 1988), und DERS. (GoB-System, 1985), S. 24.

    Google Scholar 

  321. MOXTER (Leffson, 1986), S. 176. Vgl. hierzu BEISSE (Bilanzrecht, 1984), S. 4.

    Google Scholar 

  322. Vgl. den Nachweis bei MOXTER (Periodengerechte Gewinnermittlung, 1988).

    Google Scholar 

  323. MOXTER (Leffson, 1986), S. 176. Zur “Ausschüttungsstatik” vgl. auch DERS. (GoB-System, 1985).

    Google Scholar 

  324. MOXTER demonstriert dies anhand des “entgeltlichen Erwerbs” und des “Stetigkeitsprinzips” sowie des “Abschreibungsprinzips”. Vgl. MOXTER (Sinn und Zweck, 1987), S. 366 – 368; DERS. (Selbständige Bewertbarkeit, 1987) und DERS. (Periodengerechte Gewinnermittlung, 1988).

    Google Scholar 

  325. Der BFH verstößt gegen das Realisationsprinzip, wenn er dafür eintritt, daß Gratifikationsverpflichtungen, die erst künftig zur Auszahlung führen, mit ihrem Barwert zu passivieren sind. Vgl. BFH v. 7.7.1983, S. 318, und unten S. 257 – 280.

    Google Scholar 

  326. Der BFH verstößt gegen das handelsrechtliche Imparitätsprinzip, wenn er fordert, daß der aus einem Dauerschuldverhältnis drohende Verlust nur mit seinem Barwert passiviert werden dürfe. Vgl. BFH v. 19.7.1983, S. 244, und unten S. 281 – 290.

    Google Scholar 

  327. Auch bei der Passivenbewertung rangiert das Zeitwertprinzip hinter dem Anschaffungswertprinzip. Vgl. unten S. 149 – 154, S. 161 – 166 u. S. 281 – 290.

    Google Scholar 

  328. Vgl. MOXTER (LEFFSON, 1986), S. 176, und DERS. (Bilanzrechtsprechung, 1985), S. 216, sowie unten S. 121 – 131.

    Google Scholar 

  329. BFH v. 29.11.1973, S. 204. Zu diesem Problembereich vgl. z. B. MOXTER (Selbständige Be wertbarkeit, 1987).

    Google Scholar 

  330. MOXTER (GoB-System, 1985), S. 24

    Google Scholar 

  331. Döllerer (Bilanz, 1968), S. 637.

    Google Scholar 

  332. MOXTER (Periodengerechte Gewinnermittlung, 1988).

    Google Scholar 

  333. MOXTER (Sinn und Zweck, 1987), S. 369.

    Google Scholar 

  334. A. A. offenbar BAETGE (Goß, 1986), S. 15.

    Google Scholar 

  335. Vgl. hierzu ausführlich MOXTER (Sinn und Zweck, 1987), S. 369 – 373.

    Google Scholar 

  336. Vgl. ebenda und DERS. (Bilanz rech t, 1986), S. 16 – 108.

    Google Scholar 

  337. Vgl. z. B. § 277 Abs. 4 HGB.

    Google Scholar 

  338. Vgl. MOXTER (Sinn und Zweck, 1987); SCHILDBACH (Generalklausel, 1987) und BEISSE (Generalnorm, 1988).

    Google Scholar 

  339. MOXTER (Bilanzlehre, 1986), S. 66. Zum Problembereich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vgl. DERS. (Jahresabschlußaufgaben, 1979); BALLWIESER (Rechnungslegung, 1985) und ORDELHEIDE/HARTLE (Gewinnermittlung, 1986), S. 10 – 13.

    Google Scholar 

  340. Vgl. oben S. 108 – 118.

    Google Scholar 

  341. Vgl. hierzu die Literatur oben auf S. 46, Fußnote 1.

    Google Scholar 

  342. Vgl. z. B. HERZIG (Rückstellungen, 1986), S. 89.

    Google Scholar 

  343. Zur Rangordnung der Bilanzierungsprinzipien vgl. MOXTER (Bilanztheorie, 1984), S. 159 – 165, und oben S. 114 – 117.

    Google Scholar 

  344. Vgl. insbes. unten S. 209 – 256. Zur Bedeutung des Einzelbewertungsprinzips bei Fremdwährungsgeschäften vgl. BURKHARDT (Goß für Fremdwährungsgeschäfte, 1988).

    Google Scholar 

  345. Zur Entwicklung und grundsätzlichen Bedeutung des Realisationsprinzips vgl. insbes. MOXTER (Realisationsprinzip, 1984); DERS. (Fremdkapitalbewertung, 1984), S. 398 – 400; DERS. (GoB-System, 1985); DERS. (Sinn und Zweck, 1987), jeweils mit vielen Literaturhinweisen. Zur Konkretisierung durch die Bilanzrechtsprechung vgl. DERS. (Bilanz rechtsprechung, 1985), insbes. S. 6 – 21, S. 49 – 62, S. 104 – 132 und S. 153 – 157 und MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983).

    Google Scholar 

  346. BEISSE (Gewinnrealisierung, 1981), S. 20 (im Original hervorgehoben).

    Google Scholar 

  347. Ebenda, S. 15.

    Google Scholar 

  348. GROH (Bilanztheorie, 1980), S. 129.

    Google Scholar 

  349. MOXTER (Fremdkapitalbewertung, 1984), S. 398 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  350. Vgl. hierzu auch unten S. 135 – 141.

    Google Scholar 

  351. Vgl. hierzu sehr ausführlich MOXTER (Fremdkapitalbewertung, 1984), S. 398 – 404, und DERS. (Bilanzrechtsprechung, 1985), S. 104 – 132.

    Google Scholar 

  352. Vgl. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1619, und z. B. BFH v. 23.4.1975, S. 876 – 877.

    Google Scholar 

  353. Zur Relativität des bilanzsteuerrechtlichen Bewertungsvorbehalts vgl. unten S. 132 – 134.

    Google Scholar 

  354. MOXTER (Bilanztheorie, 1984), S. 161 (alle Zitate, Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  355. Zum Imparitätsprinzip vgl. z. B. MOXTER (Fremdkapitalbewertung, 1984), S. 404 – 407; GROH (Verluste, 1976); DÖLLERER (Imparitätsprinzip, 1978); LEFFSON (Goß, 1987), insbes. S. 339 – 426; HEIBEL (Bilanzierung sgrundsätze, 1981), S. 62 – 165, und unten S. 142 – 148 (sowie z. B. S. 281 – 290).

    Google Scholar 

  356. MOXTER (Fremdkapitalbewertung, 1984), S. 404.

    Google Scholar 

  357. Vgl. unten S. 142 – 155.

    Google Scholar 

  358. Vgl. ROSE (Rechnungsabgrenzungsposten, 1984), S. 151 – 160.

    Google Scholar 

  359. Vgl. unten S. 175, S. 221 – 229 u. S. 251 – 256.

    Google Scholar 

  360. Vgl. unten S. 156 – 160, S. 221 – 229 u. S. 242 – 250.

    Google Scholar 

  361. Vgl. das zweite Kapitel.

    Google Scholar 

  362. Vgl. unten S. 142 – 148.

    Google Scholar 

  363. Vgl. insbes. MÜLLER (Stetigkeitsprinzip, 1987).

    Google Scholar 

  364. Zu den einzelnen Objektivierungsprinzipien vgl. z. B. MOXTER (Bilanzrecht, 1986), S. 33 – 41.

    Google Scholar 

  365. Vgl. hierzu MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1618 – 1619, und MOXTER (Selbständige Bewertbar-keit, 1987).

    Google Scholar 

  366. Vgl. inbes. BEISSE (Generalnorm, 1988) und MATHIAK (in: KIRCHHOF/SÖHN), Tz A 180 — A 181.

    Google Scholar 

  367. Vgl. § 5 Abs. 5 EStG.

    Google Scholar 

  368. BFH v. 12.6.1978, S. 625.

    Google Scholar 

  369. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1619 (alle Zitate).

    Google Scholar 

  370. Vgl. z. B. BFH v. 23.4.1975; hier betont der BFH die besondere Bedeutung von Anschaffungswerten. Vgl. z. B. auch GLANEGGER (in: SCHMIDT-EStG), Tz 86 zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  371. Vgl. die Ausführungen im zweiten Kapitel.

    Google Scholar 

  372. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  373. Vgl. MOXTER (Bilanz rechtsprechung, 1985), S. 176.

    Google Scholar 

  374. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1619.

    Google Scholar 

  375. MELLWIG (Bilanzrechtsprechung, 1983), S. 1619.

    Google Scholar 

  376. Vgl. hierzu ausführlich GROH (Verluste, 1975); DÖLLERER (Imparitätsprinzip, 1978) und MOXTER (Bilanzrechtsprechung, 1985), S. 104 – 220.

    Google Scholar 

  377. Vgl. unten S. 142 – 148 u. z. B. S. 281 – 290.

    Google Scholar 

  378. DÖLLERER (Handels- und Steuerbilanz, 1987), S. 14 (zitiert ohne Fußnoten).

    Google Scholar 

  379. Vgl. ebenda und MOXTER (Bilanzrechtsprechung, 1985), S. 183, und unten S. 145 – 148.

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Böcking, HJ. (1988). Grundlagen. In: Bilanzrechtstheorie und Verzinslichkeit. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf), vol 46. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89310-9_2

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