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Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((EOT))

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Zusammenfassung

In den vorangegangen Kapiteln wurden zunächst die System-Umwelt-Differenzen im interkulturellen Zusammenhang (Kapitel 1) und das trichotome Modell der Organisation (Kapitel 2) erläutert. Die System-Umwelt-Differenzen bilden hierbei die Grundlage für das Verständnis komplexer sozialer Systeme im allgemeinen und von Unternehmen als besondere Form sozialer System im besonderen. Das soziale System Unternehmen und seine Koordinationsmechanismen waren Gegenstand der Untersuchungen des zweiten Kapitels, die somit eine erste Einschränkung des Betrachtungsgegenstandes von beliebigen Systemen auf Unternehmen darstellte. Im folgenden Kapitel wird eine weitere Einschränkung vorgenommen: Gegenstand des Kapitels sind Virtuelle Unternehmen, die wie in der Entwicklung des trichotomen Modells gezeigt wurde, eine herausragende Bedeutung für das (im Gegensatz zum bisherigen Verständnis neu zu entwickelnde) Verständnis von Organisationen haben. Virtuelle Unternehmen zeichnen sich durch eine Vielzahl besonderer Eigenschaften und wenigstens ebenso viele Begriffsverständnisse aus, die im folgenden beschrieben werden. Weiter wird das Virtuelle Unternehmen im Rahmen der System-Umwelt-Differenz hinterfragt und in seinen Ausprägungen in das trichotome Modell der Organisation eingeordnet. Abschließend werden die Entwicklungsvoraussetzungen auf dem Weg zum Virtuellen Unternehmen dargestellt.

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Literatur

  1. Zitate aus Scholz, C: Virtuelle Organisation: Konzeption und Realisation, in: zfo 4/1996, S. 204, Hervorhebungen im Original

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  2. Zitate und Beispiele ebenda

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  3. vgl. hierzu Kahle, E.: Virtuelle Organisationen unter besonderer Berücksichtigung kultureller Barrieren, Arbeitsbericht der Arbeitsgruppe FOKUS, Lüneburg 1999, S.3 sowie Kahle, E.: Vertrauen und Virtuelle Organisation, a.a.O., S. 3f, Jansen et al.: Electronic Commerce and Virtual Organizations, in: Sieber, P.; Griese, J. (Eds.): Organizational Virtualness and Electronic Commerce, Bern 1999, S. 56. Ebenso Arnold et al.: Virtuelle Unternehmen als Unternehmenstyp der Zukunft?, in: HMD Heft 185/1995, S. 9. Die genannten Autoren gehen jedoch bei ihrer Definition des Virtuellen Unternehmens auch von der Möglichkeit aus, daß in der Kooperation rechtlich unabhängige Unternehmen (einschließlich von Einzeluntemehmem) beteiligt sind. Diese Meinung teile ich für den Extremtypen der Virtuellen Unternehmung (im Sinne der in Kap. 3 beschriebenen Realausprägungen des trichotomen Modells) nur bedingt. Eine ausführlich Begründung hierzu folgt weiter unten.

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  4. In diesem Fall besteht das Risiko des Vertrauensverlustes. Diese Problematik wird Gegenstand der weiteren Betrachtung sein.

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  5. Auf die Bedeutung von Vertrauen in der Virtuellen Unternehmung, ebenso wie auf die Bedeutung der IT-Infrastruktur wird später eingegangen.

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  6. Nach deutschem Recht bildet sich somit eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Wie bereits beschrieben, stellt bislang eine eindeutige gesellschaftsrechtliche Einordnung virtueller Unternehmen eine Schwierigkeit für den Juristen dar. Sommerlad schlägt jedoch die Anwendung des Bürgerlichen Rechts (§§705ff. BGB) vor (Sommerlad, K.: Virtuelle Unternehmen — juristisches Niemandsland?, in: Office Management 7–8 1996, S. 22–23). Es zeigt sich die Konkludenz und Realitätsnähe des entwickelten trichotomen Erklärungsmodells.

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  7. Wie bereits beschrieben, kann man diese (aus ökonomischer Sicht) idealisierte Form des Netzwerk-Konzepts als eine rein analytische Kategorie benutzen, um soziale Beziehungen zu unter- suchen. (Vgl. Sandhoff, G.: Virtual Organizations as Power-asymmetrical Networks, in: Sieber, P.; Griese, J. (Eds.): Organizational Virtualness and Electronic Commerce, Bern 1999, S. 106)

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  8. Kahle, E.: Vertrauen und Virtuelle Organisation, 1999a.a.O., S. 4

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  9. Weber, B.: Die Fluide Organisation, Bern Stuttgart Wien 1996, S. 140

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  10. vgl. insbesondere Kap. 4.1.6

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  11. Wassenaar, A.: Understanding and Designing Virtual Organisation Form, in: VoNet: The Newsletter, Vol. 3, No. 1, 1999, downloaded von:http://www.virtual-organization.net/ Zugriff: 03. Januar 2000

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  12. Siehe Kap. 4.3

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  13. zu Produkten bzw. den Prozessen der Produkterstellung vgl. Kap. 4.2

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  14. vgl. Kap. 2.1.5.1 Management und Organisation

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  15. vgl. Scheer, A.-W.; Odendahl, C: DEVICE, in: Industrie Management 15 (1999) 5, S. 79–82 oder Mertens, P. etal.: Virtuelle Unternehmen und Informationsverarbeitung, Berlin 1998

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  16. Scheer beschreibt die Partnersuche als einen eigenständigen Lebensabschnitt des Virtuellen Unternehmens, dies jedoch vor allem aufgrund der Tatsache, daß er eine marktliche Form beschreibt, die mit Hilfe einer Kooperationsbörse zur Gründung findet. In einem (relativ kleineren) Netzwerk im oben beschriebenen Sinn ist dieser Prozeß der Partnersuche jedoch deutlich einfacher, weswegen er der Phase der Identifikation zugerechnet wird.

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  17. Ishaya, T.; Macaulay, L.: The Role of Trust in Virtual Teams, a.a.O., S. 1501

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  18. Ishaya, T.; Macaulay, L: The Role of Trust in Virtual Teams, a.a.O., S.151

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  19. Dieses Verhalten ergibt wiederum nach außen das Biid des Unternehmens.

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  20. Shaw, R.B.: Trust in the Balance, March 1997, S. 18ff

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  21. Shaw, R.B.: Trust in the Balance, 1997, S. 18ebenda

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  22. Im Vordergrund dieses Kapitels steht die Beschreibung der (wichtigen) Rolle der luK-Technologie, die eine Entwicklung zum Virtuellen Unternehmen erst möglich gemacht hat. Nicht das Ziel dieses Kapitels ist es, verschiedene Datenverarbeitungs-, Datenaustausch- oder Kommunikationssysteme gegenüberzustellen oder deren Eignung für die Benutzung in Virtuellen Unternehmen zu beschreiben. Hieran interessierte Leser seien stellvertretend verwiesen auf: Bullinger et al.: Neue Organisationsformen im Unternehmen, Berlin 1996, insbesondere Kap. 11, Sieber, P.: Virtuelle Unternehmen in der IT-Branche, Bern 1997, insbesondere Kap. 6 und 7, Wömer, K.: Project-Recorder, in: Office Management 7–8 1996, S. 18–20 oder Mezgar et al.: PLENT, in: Human Systems Management 18 (1999), S. 193–201

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  23. Vgl. Wassenaar, A.: Understanding and Designing Virtual Organisation Form,1997 a.a.O., S. 8

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  24. Hierin liegt zum einen eine besondere Fähigkeit Virtueller Unternehmer, die das soziale Networking als auch die luK-gestützte Arbeit miteinander vereinbaren können. Andererseits ist diese Problem auch von der Art der Arbeit abhängig, (vgl. hierzu Wassenaar, Understanding..., a.a.O., S. 8)

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  25. Diese Sicht vertreten dennoch Steil et al.: An Approach to Learning in Virtual Organizations in: Sieber, P.; Griese, J. (Eds.): Organizational Virtualness and Electronic Commerce, Bern 1999, S. 73

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  26. Schmid, B.; Lindemann, M.: Elements of a Reference Model for Electronic Markets, in: Proceedings of the 38th HICCS conference, 1998, dargestellt in: Wassenaar, A.: Understanding..., a.a.O., 1999, S. 11

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  27. Abgebildet in : Wassenaar, A.: Understanding..., a.a.O., 1999, S. 11

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  28. Willke, H.: Dimensionen des Wissensmanagements, in: Schreyögg, G.; Conrad, P. (Hrsg.): Managementforschung, Frankfurt a.M., New York 1996, S. 265ff.

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  29. Zitate aus Krebs, M.: Die virtuelle Unternehmung als Wissensorganisation, Dortmund 1997, S. 41

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  30. Leonard, D.; Sensiper, S.: The Role of Tacit Knowledge in Group Innovation, in: California Management Review, Vol. 40 No. 3, Frühjahr 1998, S. 113

    Google Scholar 

  31. Steil, A. et al.: An Approach to Learning in Virtual Organizations, a.a.O., 1999, S. 72

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  32. Nonaka, I.: The Knowledge-Creating Company, in: Harvard Business Review, Nov./Dec. 1991, S. 98

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  33. Karash, R.: Groupware and Organizational Learning, zit. in: Steil, A. et al.: An Approach..., a.a.O., S.72

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  34. Zitiert aus Steil, A. et al.: An Approach to Learning in Virtual Organizations, a.a.O., 1999, S. 73

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  35. vgl. hierzu und zum folgenden Steil, A. et al.: An Approach to Learning in Virtual Organizations, a.a.O., 1999, S. 73ff,

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  36. ebenso wie Nonaka, J.: The Knowledge-Creating Company, in: Harvard Business Review, Nov./Dec. 1991, S. 96–104

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  37. Steil, A. et al.: An Approach to Learning in Virtual Organizations, a.a.O., 1999, S. 73

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  38. Nonaka, J.; The Knowledge-Creating Company, in: Harvard Business Review, Nov./Dec. 1991, S. 96–104

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  39. Venkatraman, N.; Henderson, J.C.: Real Strategies for Virtual Organizing, in: Sloan Management Review, Vol. 40, No.1, Herbst 1998, S. 34, dargestellt in Steil, A. et al.: An Approach..., a.a.O., S. 74

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  40. Erneut zeigt sich die Konkludenz des trichotomen Modells. Auf die drei Entwicklungsstufen wird in 4.3 im Zusammenhang mit den Ausprägungen im trichotomen Modell erneut Bezug genommen.

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  41. Konsequenz kann nur ein Abbruch der Kooperation bzw. ein Ausschluß des betreffenden aus dem ruhenden Netzwerk sein.

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  42. Die Art und Weise dieser Weiterentwicklung wird im folgenden erläutert.

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  43. Vgl. Steil, A. et al.: An Approach..., a.a.O., S. 74ff.

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  44. Vgl. Nonaka, I.: The Knowledge-Creating Company, a.a.O.,1991

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  45. zum Begriff der Sozialisation vgl. auch Kap. 2.3.2, in dem auf die Bedeutung des sozialen Umfeldes und die Vermittlung gemeinsamer Werte und Grundannahmen hingewiesen wird.

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  46. Bei der Sozialisation im Kindesalter.

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  47. Sozialisation während des Arbeitslebens im fortgeschrittenen Lebensalter.

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  48. Insbesondere unter Beachtung des vorgestellten Kommunikationsmodells (Informationen werden vom Empfänger erst verarbeitet, Mißverständnisse können im direkten Dialog ausgeräumt werden, in der indirekten Kommunikation hingegen nur unter höherem Aufwand).

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  49. Nonaka, I.: Konno, N.: The Concept of „BA“, in: California Management Review, Vol. 40, No. 3, Frühjahr 1998, S. 40–54

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  50. Steil, A. et al.: An Approach..., 1998a.a.O., S. 76ff.

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  51. Inkpen, A.: Creating knowledge trough collaboration, in: California Management Review, Vol. 39, No. 1 1996, S. 123–140

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  52. Nonaka, I.; Konno, N.: The Concept of „BAU, a.a.O. 1998, S. 45, zit. in Steil et al.: An Approach..., a.a.O., S. 78

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  53. Hieraus ergibt sich jedoch als logische Konsequenz in der Regel ein Ausschluß aus dem Netzwerk.

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  54. Vgl. Leonard, D.: Sensiper, S.: The Role of Tacit Knowledge, a.a.O.

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  55. Ob ein solcher Mensch dennoch als Partner in einem Virtuellen Unternehmen geeignet ist, sei an dieser Stelle dahingestellt.

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  56. Steil et al.: An Approach..., a.a.O., S. 79ff.

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  57. Steil et al.: An Approach..., a.a.O., S. 81

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  58. Eventuell könnte es an dieser Stelle hilfreich sein, Kap. 2.1.5 erneut zu Lesen, um den Blick für die Besonderheiten des Virtuellen Unternehmens zu schärfen.

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  59. z.B. aufgrund gemeinsamer Erfahrungen oder einer gemeinsamen Branchenzugehörigkeit

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  60. Fuderholz, J.: Kultur Virtueller Unternehmen, Berlin 1998, S. 23

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  61. Sandhoff, G.: Virtual Organizations...,1998 a.a.O., S. 117

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  62. Sandhoff, G.: Virtual Organizations..., 1998a.a.O., S. 112

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  63. Ein Vergleich zu den Aggregatzuständen des Wasser drängt sich auf (Eis: fester, eng vernetzter Zustand, Wasser: fluider, flexibler Zustand), wobei der gasförmige Zustand (Verdampfen) eine sehr starke Dezentralisierung bedeutet, der mit einem Ausscheiden von Individuen aus dem Netzwerk zu vergleichen wäre. Hieraus resultiert für die klassische Controlling-Funktion in Unternehmen ein neues Aufgabengebiet, das mit dem Begriff des Innovationscontrolling umschrieben werden könnte: welche der Partner sind weiterhin für eine erfolgreiche Zukunft wertvoll, welchen Mehrwert können sie bringen?

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  64. zitiert aus Scholz, S.: Die virtuelle Organisation als Herausforderung für die Systemtheorie, in: Pfeiffer, R.: Systemdenken und Globalisierung, Berlin 1997, S. 140

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  65. zu anderen Beeinflussungsmöglichkeiten vgl. Kap. 2.4.1

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  66. vgl. hierzu das folgende Kapitel

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  67. Auch hier ergibt sich die Notwendigkeit einer neuen Aufgabenbeschreibung des Controllings, das zum Ziel haben muß, Innovationspotential, Flexibilität und Vertrauen sicherzustellen. Vertrauen und Controlling stehen somit (in einer neu zu fassenden Aufgabenbeschreibung) nicht im Widerspruch zueinander. Vielmehr könnte Controlling zur Voraussetzung für Vertrauen werden, da ein rechtzeitiges Erkennen und Kommunizieren der Gründe für den Abbruch Vertrauen aufbaut. Anmerkung: Die Funktion des Controlling wird entweder automatisiert oder durch einen der Partner, nicht etwa durch eine eigene Controllingabteilung ausgeführt.

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  68. vgl. Kap. 2.1.5.3

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  69. Kieser, A.: Fremdorganisation, Selbstorganisation und evolutionäres Management, in: zfbf, März 1994, Heft 3, S. 220

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  70. vgl. hierzu Kap. 4.2

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  71. Beckert, J.; Metzner, A.; Roehl, H.: Trust Erosion, Stuttgart 1998, S. 9

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  72. Probst, G.: Selbstorganisation, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, Stuttgart 1992, S. 2255–2269

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  73. Scholz, C: Die virtuelle Organisation als Herausforderung für die Systemtheorie, in: Pfeiffer, R.: Systemdenken und Globalisierung, Berlin 1997, S. 135–149

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  74. vgl. insbesondere voriges Kapitel

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  75. Scholz, C: Die virtuelle Organisation..., a.a.O., 1997, S. 142f;

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  76. Fuderholz, J.: Kultur Virtueller Unternehmen, Berlin 1998, S. 26

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  77. so z.B. bei Krystek, U.; Rede, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998;

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  78. Fuderholz, J.: Kultur Virtueller Unternehmen, Berlin 1998;

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  79. Larsen, K.: Virtual Organization as an Interorganizational Concept: Ties to Previous Research, in: VoNet: The Newsletter, Vol. 3, No. 1, 1999, S. 18–33, downloaded von: http://www.virtual-organization.net, Zugriff: 03. Januar 2000;

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  80. Wassenaar, A.: Understanding and Designing..., a.a.O., 1999

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  81. Im folgenden wird vereinfacht vom Broker gesprochen, auch wenn die Rolle des Brokers gemeint ist.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Miles, R.; Snow, C: Fit, Failure and the Hall of Fame, in: California Management Review, 26 / 1984, No.3, S. 10–28

    Google Scholar 

  83. vgl. Eversheim et al.: Globale Virtuelle Unternehmen, in: ZWF 93 (1998), No. 3, S. 62–64, oder Mertens, P. etal.: Virtuelle Unternehmen und Informationsverarbeitung, Berlin 1998, S. 12

    Google Scholar 

  84. Scheer, A.-W.; Odendahl, C: DEVICE — Elektronische Kooperationsbörse zur kontinuierlichen Gestaltung Virtueller Unternehmen, in: Industrie Management 15 (1999) 5, S. 79–82

    Google Scholar 

  85. EinUnternehmen steht im Fokus des Netzwerkes.

    Google Scholar 

  86. Snow, C; Miles, R.; Coleman, H.: Managing 21st Century Network Organization, in: Organizational Dynamics 20 /1992, No 3, S. 5–20

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  87. Gaitanides, M.; Scholz, R.; Vrohlings, A.: Prozeßmanagement — Grundlagen und Zielsetzung, in: Gaitanides et al.: Prozeßmanagement, München Wien 1994, S. 3

    Google Scholar 

  88. Vogt, G.: Nomaden der Arbeitswelt, Zürich 1999, S. 38f.

    Google Scholar 

  89. Vogt, G.: Nomaden der Arbeitswelt, Zürich 1999ebenda, S. 6

    Google Scholar 

  90. in Anlehnung an Gora, W., Meinders, R.: Grundlagen der Prozeßoptimierung, in: Gora, W. (Hrsg.): Auf dem Weg zum Virtuellen Unternehmen, Köln 1996, S. 59

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  91. Schuh, G.; Millarg, K.: Göransson, Å: Virtuelle Fabrik, a.a.O., 1998, S. 18

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  92. Je nach Organisationsform des Virtuellen Unternehmens kann diese Steuerung von einer zentralen Einheit vorgenommen werden (Broker oder Leader), ebenso möglich ist auch eine Automatisierung mit Hilfe einer entsprechenden Software, die ggf. Erinnerungs-, Abrechnungs- oder Visualisierungsfunktionen übernehmen kann. 459 Transaktionskosten-Untersuchungen zu diesem Thema liegen derzeit noch nicht vor.

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  93. Vgl. Organisationsform der Virtuellen Fabrik

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  94. vgl. hierzu Kapitel 4

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  95. Schuh et al.: Virtuelle Fabrik, a.a.O. 1998, S. 19

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  96. ebenda

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  97. Müller-Stewens, G.: Grundzüge einer Vi Realisierung, in: Müller-Stewens, G. (Hrsg.): Visualisierung von Organisationen, Stuttgart / Zürich 1997, S. 25ff.

    Google Scholar 

  98. Arnold, O.; Faisst, W.; Härtung, M.; Sieber, P.: Virtuelle Unternehmen als Unternehmenstyp der Zukunft?, in: HMD, Heft 185/1995, S. 16ff.

    Google Scholar 

  99. Arnold, O.; Faisst, W.; Härtung, M.; Sieber, P.: Virtuelle Unternehmen als Unternehmenstyp der Zukunft?, in: HMD, Heft 185/1995, S. 16

    Google Scholar 

  100. Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998, S. All

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  101. Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998, S. 51

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  102. Redel, W.: Kollegienmanagement, Bern, Stuttgart 1982 S. 246f.

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  103. vgl. hierzu eine ausführliche Darstellung bei Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998, S. 50ff.

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  104. auf die Bedeutung des Vertrauens wurde in Kap. 4.1.2 hingewiesen.

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  105. Seite, R.: Computergestützte Tele- und Teamarbeit, Wiesbaden 1995, S.5, zit. in Krystek et al. a.a.O., S. 81

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  106. Vgl. Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998, S.83ff.

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  107. Einen Überblick über die verschiedenen Unterstützungsformen geben Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998, S. 87ff.

    Google Scholar 

  108. vgl. hierzu Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998, S.105ff.

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  109. vgl. auch Stegbauer, C: Die Virtuelle Organisation und die Realität elektronischer Kommunikation, in: KZfSS, Jg. 47 Nr. 3, S.535–549

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  110. vgl. Kap. Weiter unten.....

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  111. vgl. etwa Klein, S.: Zur Rolle moderner Informations- und Kommunikationstechnologien, in: Müller-Stewens, G. (Hrsg.): Virtualisierung von Organisationen, Bern, Zürich 1997, S. 43–59,

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  112. Heckl, H.: Telearbeit aus Sicht der IT-Industrie, in: HMD 185 /1995, S. 47–58

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  113. vgl. hierzu das Beispiel von Rank Xerox in Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998, S.120

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  114. Altmeyer, V.: Telekooperation: Konsequenzen für die Arbeitswelt, in: Picot, A.: Telekooperation und Virtuelle Unternehmen, Heidelberg 1997, S. 217

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  115. Krystek, U.; Zumbrock, S.: Planung und Vertrauen, Stuttgart 1993, S. 145

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  116. Beckert, J.; Metzner, A.; Roehl, H.: Trust Erosion, 1993a.a.O., S. 10

    Google Scholar 

  117. Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen, Wiesbaden 1998, S.144

    Google Scholar 

  118. vgl. hierzu Krystek, U.; Redel, W.; Reppegather, S.: Grundzüge... 1998a.a.O., S.151ff.

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  119. Sydow, J.: Strategische Netzwerke, Wiesbaden 1992, S. 82

    Book  Google Scholar 

  120. zu Vor- und Nachteilen strategischer Netzwerke vgl. Krystek et al.: Virtualisierung..., a.a.O., S. 196–287. Auf die Einzelheiten auf dem Weg zur Virtualisierung und dem zu wählenden Grad der Virtualisierung wird in dieser Arbeit nicht weiter eingegangen. Im Mittelpunkt des Interesses liegt das Virtuelle Unternehmen im interkulturellen Bezug. Gleichzeitig bietet dieser Ansatz die Möglichkeit zu weiterer Forschung auf diesem Gebiet.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Krystek et al.: Virtualisierung..., a.a.O., S. 288f.

    Google Scholar 

  122. Vgl. im vorangegangenen Kapitel den Abschnitt zur Sinnbildung und einem möglichen Vertrauensverlust.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Kap. 2, zur Abgrenzung der Fremdorganisation in Virtuellen Unternehmen vgl. Kap. 4.1.5.2

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  124. Krystek et al.: Virtualisierung..., a.a.O., S. 308

    Google Scholar 

  125. In der Software- und IT-Branche beispielweise bietet sich aufgrund der Kostenstrukturen und der geringen Zahl an verfügbaren Mitarbeitern mit ausreichender Qualifikation der Aufbau von Kooperationen und Virtuellen Unternehmen an.

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  126. vgl. folgendes Kapitel

    Google Scholar 

  127. Für eine detailliertere Darstellung des normativen Management im Prozeß der Virtualisierung vgl. Krystek etal.: Virtualisierung..., a.a.O., S. 321–330

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  128. vgl. Kap. 4.1.2 und Kapitel Grundlagen

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  129. Luhmann, N.: Vertrauen..., a.a.O. S. 78, Hervorhebungen im Original

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  130. Krystek et al.: Virtualisierung..., a.a.O., S. 375

    Google Scholar 

  131. Krystek et al.: Virtualisierung..., a.a.O., S. 377

    Google Scholar 

  132. Krystek et al.: Virtualisierung..., a.a.O., S. 386

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Fischer, S. (2001). Virtuelle Unternehmen. In: Virtuelle Unternehmen im interkulturellen Austausch. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90409-6_4

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