Zusammenfassung
Eingangs wurden der Einfluss europäischer Ordnungspolitik und die daraus resultierenden Verfahren bzw. EUGH-Rechtsprechungen auf Bereiche der übergreifenden Verlagsumwelt dargestellt. Fortan soll der Vertrieb von Presseprodukten in unterschiedlich ausgestalteten Pressevertriebsstrukturen der EU-Mitgliedsstaaten in Zusammenhang mit der grenzüberschreitenden Preisgestaltung und den damit verbundenen möglichen Einwirken der Europäischen Kommission und Gerichtsbarkeit auf die deutschen Pressevertriebsstruktureigenheiten untersucht werden.
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Literatur
Vgl. von Weizsäcker u.a. (1992), Punkt 742, S. 316.
Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung <Hrsg> (1996), S. 16.
Vgl. Vom Vertrieb zum Marketingservice (2000), S. 26.
Vgl. Gemeinsame Lösungen (2000), S. 24–26.
Vgl. Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (1979), S. 11.
Vgl. Gruner+Jahr (1985), Stichwort: Presse-Grosso, S. 46.
Vgl. Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (1979), S. 15 und VDZ/Presse-Grosso/BDZV (1993).
Vgl. Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (1979), S. 15.
Vgl. Dreppenstedt (1969), S. 229.
Vgl. Brockhaus (1999), Band 24, Stichwort: Zeitung, S. 503.
Brockhaus (1999), Band 24, Stichwort: Zeitschrift, S. 501.
Vgl. Pürer/Raabe (1994), S. 209.
Vgl. Ascherfeld (1999), S. 34.
Vgl. Noelle-Neumann/Schulz/Wilke (1994), S. 459.
Vgl. Brummund (1985), S. 28.
Vgl. Nußberger (1966), S. 119.
Vgl. Noelle-Neumann/Schulz/Wilke (1994), S. 458.
Vgl. Löffler/Ricker (2000), S. 401.
Vgl. Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (1979), S. 32.
Vgl. Noelle-Neumann/Schulz/Wilke (1994), S. 459.
Vgl. Bremenfeld/Kapalla/Knapp u.a. (1998), S. 51.
Vgl. Gruner+Jahr (1985), Stichwort: WBZ, S. 64.
Vgl. Kabinett beschließt Abschaffung des Rabattgesetzes (2000), S. 1.
Vgl. Nur noch wenige Tage Rabattbeschränkung, S. 13.
Vgl. Reimer (2001), S. 106 f.
Vgl. Dreppenstedt (1969), S. 222.
Vgl. Westerhagen (1993), S. 12.
9 Vgl. Lesezirkel : Medium mit vielen Unbekannten (2001), S. 4.
Vgl. Brummund (1985), S. 69.
Vgl. Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (1979), S. 28.
Vgl. Noelle-Neumann/Schulz/Wilke (1994), S. 458.
Vgl. Brummund (1985), S. 69.
Vgl. Trend zum Leasing von Zeitschriften (1994), S. 18.
Vgl. Gespräch mit Herrn Hemmerling am 21.05.2001.
Vgl. Salzmann (1980), S. 990 und Gespräch mit Herrn Hemmerling am 21.05.2001.
Vgl. Mehlhorn (1969), Band 3, S. 569.
Vgl. Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (1979), S. 23.
Vgl. Brummund (1985), S. 86.
Vgl. Kaiser (1979), S. 20 f.
Vgl. Gruner+Jahr (1985), Stichwort: Bahnhofsbuchhandelskriterien, S. 14.
Vgl. Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (1979), S. 24.
Vgl. Gruner+Jahr (1985), Stichwort: Bahnhofsbuchhandel, S. 13.
Vgl. Ipsen (1980), S. 80.
Vgl. Brummund (1985), Teil 1, S. 126.
Vgl. Gruner+Jahr (1985), Stichwort: körperliche und körperlose Remission, S. 31.
Vgl. ebd., Stichwort: Remissionsursachen, S. 49. 1™ Vgl. Bühne (1991), S. 3.
i™ Vgl. Brummund (1985), Teil 1, S. 133.
Vgl. Bremenfeld/Kapalla/Knapp u.a. (1998), S. 59.
Vgl. von Weizsäcker u.a. (1992), Punkt 743, S. 317.
Vgl. Kaiser (1979), S. 33.
Vgl. Schwindt (1985), Teil 2, S. 19.
Vgl. Brummund (1985), Teil 1, S. 231.
Vgl. ebd., S. 136.
Vgl. Kap. III. 1. 1.2.6. Neutralität, S. 38.
Vgl. Gruner+Jahr (1985), Stichwort: Preisbindung, S. 45.
Vgl. Hax (1961), S. 1.
Vgl. von Weizsäcker u.a. (1992), Punkt 743, S. 317.
Vgl. Klaffte (1994a), S. 7.
Vgl. Brummund (1985), S. 153.
Vgl. Gruner+Jahr (1985), Stichwort: Verwendungsbindung, S. 61.
WBZ-Handel ist die Abkürzung für Werbender Buch- und Zeitschriften-Handel. Unter dieser Vertriebssparte versteht man Firmen, die das Abonnementgeschäft durch Werbung und/oder Belieferung von Dauerbeziehern von Zeitschriften, Lexika o.a. betreiben.
Vgl. Roggen (1983), S. 79.
Vgl. Gruner+Jahr (1985), Stichwort: Gebietstrennung, Alleinauslieferung, S. 26.
Vgl. von Weizsäcker u.a. (1992), Punkt 743, S. 317.
Vgl. Schwindt (1985), S. 24.
Bei „Brotobjekten“ handelt es sich um Presseerzeugnisse, die den Verlagen konstante Gewinne garantieren.
Vgl. Börner (1981), S. 50 f.
Vgl. Brummund (1985), S. 205–210.
Unter Kontrahierungszwang versteht man die Verpflichtung, mit einem Geschäftspartner eine vertragliche Beziehung eingehen zu müssen. Grundsätzlich kennt das deutsche Recht keinen Kontrahierungszwang. Ausnahmen von dieser Regel sind immer dann gegeben, wenn ein Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung innehat.
Vgl. Bühne (1991), S. 3.
Vgl. Brummund (1985), S. 258–260.
Die außerhalb des jeweiligen Ursprungslandes verkaufte Auflage der einzelnen Titel wird von den Verlagen nicht veröffentlicht. Bei Tageszeitungen aus Deutschland fließt sie IVW-technisch in die Inlandsauflage ein. Bei den Zeitschriften wird sie in der IVW gesondert als Auslandsauflage ausgewiesen, jedoch ohne Aufteilung auf die einzelnen Auslandsmärkte. Somit können nachfolgend keine länderspezifischen Auflagen der einzelnen Titel benannt werden.
Vgl. Verbreitung von Medien (1998), S. 491.
Vgl. Schütz (1999), S. 130; Stand 1997.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Germany GER_G1/G2. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e.V. <Hrsg> (2000), S. 142.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Germany GER_G1/G2. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Pressevertrieb in Deutschland (1998), S. 60–68.
Vgl. Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e.V. <Hrsg.> (2000), S. 143.
Vgl. Ein bewegtes Portal (2001), S. 22 f.; MZV steht für Moderner Zeitschriften Vertrieb.
Vgl. Auf dem Weg zur Spitze (2001), S. 16 f.; ASV Vertriebs GmbH steht für Axel Springer Verlag Vertriebs GmbH.
Vgl. Zentrale in Meckenheim (2001), S. 12 f.
Vgl. Expo, Olympia und... (2001), S. 24 f.
Vgl. Bloß nicht zu speziell (2000), S. 16–20.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 71.
Definition eines Bahnhofsbuchhändlers siehe Kap. IL 1.2.5. Bahnhofsbuchhandel.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 78.
Vgl. Vielfältig und stabil (2001), S. 24 und Verband Deutscher Lesezirkel e.V. <Hrsg> (2001), S. 15 ff.
KVM = Koordiniertes Vertriebsmarketing — von Verlagen und Grossisten unterschriebenes Regelwerk zur Definition der Geschäftsbeziehung.
Vgl. Usancen im Pressevertrieb (1998), S. 48–53.
Vgl. Commission Européenne <Hrsg.> (1997), S. 80.
Vgl. Gemeinsame Lösungen (2000), S. 24.
Vgl. Pürer/Raabe (1994), S. 140 f.
Vgl. Deutscher Bundestag <Hrsg> (1998), S. 90.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg> (2000), S. 8 ff.
Vgl. Distripress <Hrsg.> (1997), S. 38.
Vgl. Gespräch mit Herrn Leitner am 7.05.2001 — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg> (2001), Austria AUS Gl. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 17–18.
Vgl. Saisonmarkt in Österreich (2000), S. 32–43.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 18 f.
Vgl. Polak (1998).
Vgl. Blanke (1987), S. 1 f.
Vgl. Commission Européenne <Hrsg> (1997), S. 24 f. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Gespräch mit Frau Prof. De Bens am 22.01.2001.
Vgl. Gespräch mit Herrn Wuillaume am 22.01.2001.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Belgium BEL Gl. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Distripress <Hrsg.> (1997), S. 18 f.
Die 7000 Einzelhändler insgesamt teilen sich wie folgt nach Sprachregionen auf: ca. 4.300 Einzelhändler für 5,9 Mio. Flamen und ca. 1.300 Einzelhändler für 3,1 Mio. Wallonen. Die noch verbleibenden Einzelhändler werden der deutschen Sprachgruppe zugerechnet.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Belgien, S. 1–2.
Vgl. Gespräch mit Herrn Wuillaume am 22.01.2001.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 27 f.
Vgl. De Bens (2001), S. 155.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Belgien, S. 1–4.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (2000), S. 5.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg> (2001), Netherlands NET_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Gespräch mit Herrn Alberts am 6.02.2001.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Netherlands NET Gl. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 117 f. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Gespräch mit Herrn Alberts am 6.02.2001.
Vgl. Palmer (1999), S. 10.
Vgl. Aktenvermerk des Bundesverbandes Presse Grosso (2000) — Niederlande — ohne Seitennummerierung.
Vgl. Waardhuizen (2000), S. 1.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 120 f.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (1999), S. 8.
Vgl. Bundesverband Presse Grosso (2000a), S. 1 f.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Niederlande, S. 1–3.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (2000), S. 5.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Luxemburg LUX_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 113–114 — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Aktenvermerk des Bundesverbandes Presse Grosso (2000), Luxemburg — ohne Seitennummerierung.
Vgl. Hartmann/Walser (2000).
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 115.
Vgl. Lieferungs- und Zahlungsbedingungen der Firma MPK als Muster — siehe Anhang 2.
Aufgrund des zu Großbritannien kongruenten Pressevertriebssystems in Irland wird auf eine gesonderte Ausführung verzichtet.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg> (2001), United Kingdom UK_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg> (2000), S. 8 ff.
Vgl. Drei Jahre Preiskrieg verdoppeln die Auflage der „Times“ (1997), S. 7.
Vgl. Aktenvermerk des Bundesverbandes Presse Grosso (2000), Großbritannien — ohne Seitennummerierung.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), United Kingdom UK_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Distripress <Hrsg.> (1997), S. 20.
Vgl. Aktenvermerk des Bundesverbandes Presse Grosso (2000) — Großbritannien — ohne Seitennummerierung.
Vgl. Key Indicators on the UK Magazine Market (2000), S. 3.
Umbenennung der Fa. IHT Distributors in IPN — zum 1.04.2001.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg> (1997), S. 24 f.
Vgl. Großbritannien: Kein Sieg der großen Ketten (2001), S. 108.
Vgl. Periodical Publishers’ Association — PPA <Hrsg.> (2000), S. 1–4.
Vgl. WH Smith PLC <Hrsg.> (2001), S. 1 f.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 159.
Vgl. Klaffte (1996a), S. 57.
Vgl. Klaffte (1995a), S. 8.
Vgl. Usancen im Pressevertrieb (1998), S. 48–53.
Vgl. Gespräch mit Herrn Feder am 3.05.2001.
Vgl. Ascherfeld (1999), S. 33 f.
Vgl. Haller (2000), S. 8.
Vgl. Commission Europeene <Hrsg> (1997), S. 166 f.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg> (2001), France FRA_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. Die Hachette-Gruppe (1997), S. 74–80.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 53 ff. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Klaffke (1994b), ohne Seitennummerierung, Stichwort: Vertriebssystem.
Vgl. Ascherfeld (1999), S. 31.
Vgl. Das französische Pressevertriebssystem (1997), S. 20–25.
Die Anzahl der Depositäre wird in den kommenden Jahren stark zurückgehen, da aufgrund kleinerer und wenig profitabler Gebiete bzw. Einzelhändler Zusammenschlüsse erfolgen werden.
Vgl. Wie funktioniert der Pressevertrieb in Frankreich (1997), S. 64.
Vgl. Eine Weltmarke im Dienst der Presse (2000), S. 107 f.
Vgl. Steht der französische Pressevertrieb vor einer Neuordnung (2001), S. 13 f.
Vgl. Amaury künftig ohne „ Aujourd’hui“ (2001), S. 14.
Vgl. Portrait Messageries Lyonnaises de Presse (1997), S. 58–60.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 58 f.
Vgl. Usancen im Pressevertrieb (1998), S. 48–53.
Vgl. Pressevertrieb in Frankreich (1997), S. 34–48.
Die Commission Paritaire besteht aus insgesamt 10 Vertretern der öffentlichen Verwaltung, wie z.B. der Post, der Bahn, dem Minister für Information, dem Finanzpremierminister und Verlegern. Die Sitzungen finden in zweimonatlichen Abständen statt.
Vgl. Basics zum französischen Pressevertrieb (1997), S. 80.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. Die Zeitungskrise (1999), S. 40–49 — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Italy ITA_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Haller (2000), S. 7.
Vgl. Tageszeitungen aus dem Supermarkt (1997), S. 7.
Vgl. Liberalisierung des Presseverkaufs II (1999), S. 58–64.
Vgl. Interorbis <Hrsg.> (2001), S. 1–3.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), 104 ff.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Italien, S. 1–4.
Vgl. Schroeder (1994), S. 86.
Vgl. 50 Jahre Intercontinental (1999), S. 80–86, Importeur und Agentur (1999), S. 74–78 und Porträt Messagerie Internazionali (1999), S. 50–56.
Vgl. Presselogistikmarkt Italien (1999), S. 102–105.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (2000), S. 5.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Spain SPA_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Deutsche Verlage erzielen in Spanien weiter gute Ergebnisse (1995), S. 70.
Vgl. Spanien: Komplexe Strukturen, verdichtetes Einzelhandelsnetz und starke Konkurrenz im Vertrieb (2001), S. 103.
Vgl. Urlaub und Vertrieb auf Mallorca (2000), S. 52 ff.
Vgl. Distripress <Hrsg> (1997), S. 27 f.
Vgl. Salamanca (1996), S. 217.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Spanien, S. 1–4.
Vgl. Gespräch mit Herrn Castaños am 20.02.2001.
Vgl. Gespräch mit Herrn Rotger am 11.04.2001.
Vgl. Commission Europeene <Hrsg> (1997), S. 136 ff.
Vgl. Hoffmann (1996), S. 17.
Vgl. Spanien: Komplexe Strukturen, verdichtetes Einzelhandelsnetz und starke Konkurrenz im Vertrieb (2001), S. 103.
Vgl. Ascherfeld (1999), S. 35 f.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 141 f.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (2000), S. 5.
Vgl. European Newspaper Publishers’Association <Hrsg.> (1996), S. 39–44.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Portugal POR_Gl. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Gustafsson/Weibull (1997), S. 258.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 125 ff.
Vgl. Distripress <Hrsg> (1997), S. 46.
Vgl. Vasconcelos (2000), S. 1.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 127 f.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Spanien, S. 1–4.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (2000), S. 5.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 108 f.
Vgl. Medienlandschaft Europa: Teil I (1997), S. 40.
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VVgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. Gespräch mit Herrn Samaras am 23.04.2001.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg> (2001), Greece GRE_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Argos International Press S. A. (2001), S. 10.
Vgl. Distripress <Hrsg.> (1997), S. 31–33.
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Vgl. Griechenland: Die Eigenheiten des internationalen Pressemarktes (2000), S. 58–65.
Vgl. Gespräch mit Herrn Samaras am 23.04.2001.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (2000), S. 5.
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Vgl. Review of Europe’s newspaper business (1996), S. 7.
Vgl. Medienlandschaft Europa: Teil 1 (1997), S. 37 Gl — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 34 f.
Vgl. Distripress <Hrsg.> (1997), S. 44.
Vgl. Klaffke (1994c), ohne Seitennummerierung, Stichwort: Vertriebssystem.
Vgl. Kröger/Olsen (2001), S. 1.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Dänemark, S. 1 f.
Vgl. Gespräch mit Herrn Adler am 19.03.2001.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 36 f.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (2000), S. 5.
Vgl. Gratis gegen Gratis: In Stockholm bekämpfen sich vier kostenlose Blätter (2000), S. 12.
Vgl. Leselust (1998), S. 17.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg> (1997), S. 144 f.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Sweden SWE_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 146 ff.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Schweden, S. 1–4.
Vgl. Wehtje (2000), S. 1.
Vgl. European Newspaper Publishers’ Association (2000), S. 5.
Vgl. World Association of Newspapers <Hrsg.> (2000), S. 8 ff.
Vgl. Medienlandschaft Europa: Teil I (1997), S. 39 — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 44 f. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. CIT Publications Limited <Hrsg.> (2001), Finland FIN_G1. — exakte Auflagenzahlen siehe Anhang 1 dieser Arbeit.
Vgl. Fragenkatalog des VDZ — Projektgruppe Export, Finnland, S. 1–4.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 45 f.
Vgl. Commission Europeenne <Hrsg.> (1997), S. 51.
Der Begriff Leserdichte ist definiert als Zahl der verkauften Zeitungsexemplare pro 1.000 Einwohner.
Bei sogenannten „unterbelieferten“ Einzelhändlern handelt es sich um Personen, die ein begrenztes, meist auf die jeweilige Zielgruppe angepasstes Titelsortiment von einem aus dem Grosso belieferten und registrierten Einzelhändler beziehen bzw. selbst abholen.
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Biermeier, S. (2002). Status-quo: verschiedene Pressevertriebssysteme im Vergleich. In: Pressevertrieb in Europa. Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90435-5_3
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