Skip to main content

Arbeitsmarktordnung und Arbeitsmarktentwicklung: Empirische Überprüfung im Rahmen der statischen Analyse

  • Chapter
Arbeitsmarktordnung und Arbeitsmarktentwicklung

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

  • 63 Accesses

Zusammenfassung

Im Kapitel 5 und 6 wurden Überlegungen angestellt, wie sich die strukturelle Arbeitslosenquote auf einem qualitativ hohen Niveau bestimmen ließe. Dabei zeigte sich, daß das Konzept der NAIRU aufgrund theoretischer Erwägungen als das Konzept gelten kann, mit dem sich im Rahmen der hier vorgestellten Methoden die strukturelle Arbeitslosenquote am besten bestimmen läßt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Beispielsweise erzielen Jackman, Layard und Nickeil (1996), S. 38, in ihrer „pooled Regression“ für beide Subperioden nur ein R2 von 0,59, obwohl sie hinsichtlich der Arbeits-marktordnungsmerkmale auf den gleichen Datensatz zurückgreifen. Dies kann auch als Nachweis dafür gewertet werden, daß die Operationalisierung der strukturellen Arbeitslosenquote hier besser gelungen ist als bei Jackman, Layard und Nickeil (1996), welche einen Durchschnitt der tatsächlichen Arbeitslosenquoten verwenden, der dann nur durch die zusätzliche Verwendung der exogenen Variable „Veränderung der Inflation“pauschal korrigiert wird.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Backhaus et al. (1989), S. 115 f.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Backhaus et al. (1989), S. 126.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Backhaus et al. (1989), S. 141 und S. 144 f.

    Google Scholar 

  5. Zu diesem Ergebnis kommt Bergs in einer Analyse, vgl. dazu Bergs (1981), S. 96 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Schmidt (1996), S. 129 f. Während es zwischen dem Cluster 5 bei Schmidt und dem Cluster 1 in dieser Untersuchung eine Übereinstimmung gibt, fallen aufgrund der modifizierten Einordnung einiger Länder und einer leicht reduzierten Länderauswahl alle anderen Cluster unterschiedlich aus, was sich auch automatisch aus der höheren Clusteranzahl bei Schmidt ergibt. Die Clusterzuordnung bei Schmidt stellt sich wie folgt dar. Cluster 1: Japan, Schweiz, USA (atomistische Systeme), Cluster 2: Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Österreich (konsensuale Systeme), Cluster 3: Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden (korporatistische Systeme), Cluster 4: Australien, Belgien, Großbritannien, Irland, Kanada, Neuseeland (konfliktorische Systeme), Cluster 5: Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Portugal, Spanien (zentrifugale Systeme).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2001 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Jasperneite, C. (2001). Arbeitsmarktordnung und Arbeitsmarktentwicklung: Empirische Überprüfung im Rahmen der statischen Analyse. In: Arbeitsmarktordnung und Arbeitsmarktentwicklung. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90803-2_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90803-2_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0544-2

  • Online ISBN: 978-3-322-90803-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics