Zusammenfassung
Im Gegensatz zu den bisherigen CA-Ansätzen sind bei der ICA Generierung und Auswahl der Eigenschaften sowie ihrer Ausprägungen strikt zu trennen, da die Generierung der Eigenschaften durch den Untersuchungsleiter, die Auswahl der Eigenschaften durch den Befragten vorgenommen wird.
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Referenzen
Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Teil V dieser Arbeit.
Gänzlich neue Eigenschaften müssen entsprechend implementiert werden.
Da im Rahmen der empirischen Untersuchung in erster Linie untersucht werden sollte, inwieweit eine Berücksichtigung der in Teil II aufgestellten Anforderungen zu einer Verbesserung der Ergebnisqualität der CA führt, wurde bei der erstmaligen Erprobung jedoch ausschließlich auf das additive Teilnutzenwertmodell zurückgegriffen.
Vgl. Addelman, S. (1962b), S. 47ff.; Plackett, R. L. / Burman, J. P. (1946), S. 305ff.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Teil III dieser Arbeit.
Vgl. Bretton Clark (1990), S. 31 f; Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 109.
Vgl. Addelman, S. (1962a), S. 22.
Die Festlegung auf fünf Ausprägungen bei der ACA ist darauf zurückzuführen, daß die Pläne zur Bildung reduzierter Designs auf Primzahlen bzw. Potenzen von Primzahlen basieren. Dies schränkt die Fraktionierung vollständiger Designs für Eigenschaften mit sechs Ausprägungsstufen stark ein. Vgl. Addelman, S. (1962a), S. 22.
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Fischer, J. (2001). Ablauf der Individualisierten Conjoint Analyse. In: Individualisierte Präferenzanalyse. Unternehmensführung und Marketing, vol 40. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90855-1_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90855-1_15
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-11860-6
Online ISBN: 978-3-322-90855-1
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