Zusammenfassung
Im globalen Wettbewerb sind die Unternehmen zunehmend auf gut entwickelte Human Ressources angewiesen. Gerade in Krisenzeiten zeigt es sich, welche Betriebe und Unternehmungen das Kreativ- und Produktivpotenzial so erschlossen haben, dass es der Behauptung und Weiterentwicklung im Wettbewerb gewachsen ist. Bei aller Orientierung auf Kostensenkung (wird in der Krise am häufigsten genannt), Rationalisierung und Intensivierung werden diejenigen Unternehmen erfolgreicher und wetterfester sein, die dem Faktor Arbeit — ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern — in herausragender Weise in die Produktionsfaktoren-Optimierung einbezogen haben und sich deswegen auf gesunde, zufriedene, mit dem Unternehmenszweck identifizierte Beschäftige stützen können, die in die Arbeitsprozesse einbezogen sind, die selbstverantwortlich agieren und Sinnstiftungen für ihren Beitrag erkennen.
„Motivierte Mitarbeiter in partnerschaftlich verfassten Unternehmen haben im Allgemeinen die niedrigsten gesundheitsbedingten Fehlzeiten und belasten die Sozialkassen am geringsten.“
Reinhard Mohn, Bertelsmann
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Literaturverzeichnis
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Stuppardt, R. (2004). Die sozialen und gesundheitlichen Wirkungen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. In: Kuhn, D., Sommer, D. (eds) Betriebliche Gesundheitsförderung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91349-4_16
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