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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden wir ein wichtiges neues mathematisches Objekt (so wie etwa Zahlen, Vektoren in der Ebene oder Funktionen) kennenlernen, das zur einfachen Beschreibung mathematischer Zusammenhänge dient: die Matrix. Insbesondere bei der übersichtlichen Darstellung ökonomischer Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten wie z.B. der Beschreibung von miteinander verbundenen Produktionsprozessen, Bilanzbeziehungen oder bei der Formulierung linearer Optimierungsaufgaben leistet der Begriff der Matrix wertvolle Dienste. Auch für die Aufbereitung großer Datenmengen und deren Strukturierung, etwa zum Zwecke ihrer Bearbeitung auf dem Computer, erweisen sich Matrizen als unentbehrliche Hilfsmittel. Da Matrizen und lineare Abbildungen (siehe Abschnitt 2.2) in engem Zusammenhang stehen, ist in jedem Fall die Linearität der eingehenden Größen wichtig, wie sie für viele Fragestellungen in der Ökonomie ohnehin charakteristisch ist.

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Literatur

  1. Leontief, Wassily (1906–1999), US-amerik. Nationalökonom russischer Herkunft, 1973 Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften

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  2. Die Bezeichnung ‘Gozintograph’ geht auf A. Vaszonyi (1962) zurück, wo ‘der berühmte italienische Mathematiker Zeperzat Gozinto’ zitiert wird. Allgemein wird jedoch eine Verballhornung der englischen Redewendung ‘the part that goes into’ als Ursprung des Begriffes angenommen, vgl. [16].

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  3. Sylvester, James Joseph (1814–1897), engl.-amerik. Mathematiker und Physiker

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  4. Cramer, Gabriel (1704–1752), frz. Mathematiker

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© 2003 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Luderer, B., Würker, U. (2003). Lineare Algebra. In: Einstieg in die Wirtschaftsmathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91822-2_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91822-2_4

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-519-42098-9

  • Online ISBN: 978-3-322-91822-2

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