Zusammenfassung
In den Abschnitten dieses Kapitels werden häufig benutzte konkrete Standardmodelle vorgestellt. Die auftretenden W-Maße sind bis auf wenige (noch wählbare) Parameter vollständig festgelegt. In diesen Standardmodellen werden auch Fragen der Schätz- und Testtheorie exemplarisch behandelt, d. h. Fragen der Festlegung der unbekannten Parameter aufgrund von Beobachtungen. Wie bei allen statistischen Fragestellungen beschränkt sich die Theorie auf die Bereitstellung von Verfahren auf der Basis von „potentiellen Beobachtungen“ (Zufallsvariablen). Man denke etwa an den in Beispiel 1.6.1 angegebenen kritischen Bereich des Wilcoxon-Tests. Dabei geht es stets darum, „gute“ Verfahren zu finden. Die numerische Auswertung nach der Durchführung eines Zufallsexperiments mag zwar durchaus schwierige Probleme aufwerfen, ist aber nicht Teil der statistischen Theorie.
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© 1984 B. G. Teubner, Stuttgart
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Behnen, K., Neuhaus, G. (1984). Grundlegende Modelle diskreter Zufallsexperimente. In: Grundkurs Stochastik. Teubner Studienbücher. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91843-7_3
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