Zusammenfassung
Der deutsche Sozialstaat ist am Ende des 20. Jahrhunderts unter Reformdruck geraten. Die Politik hat bisher nur zögerlich auf die neuen Herausforderungen aus Wirtschaft und Gesellschaft reagiert. In welche Richtung sollte eine gestaltende Politik die sozialen Sicherungssysteme in der Bundesrepublik Deutschland reformieren? Welche Spielräume hat sie dabei? Welche Trends sind im 21. Jahrhundert zu erwarten? Dies werden die zentralen Fragen sein, die am Ende dieses Beitrags beantwortet werden sollen.
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Anmerkungen
Georg Tsebelis, Decision Making in Political Systems. Veto Players in Presidentialism, Parliamentarism, Multicameralism and Mulipartism, in: British Journal of Political Science, 3/1995, S. 289–325;
ders., Veto Players and Law Production in Parliamentary Democracies: An Empirical Analysis, in: American Political Science Review, 3/1999, S. 591–608.
Gösta Esping-Andersen, The Three Worlds of Welfare Capitalism, Princeton 1990.
Stephan Leibfried/Uwe Wagschal, Der deutsche Sozialstaat: Bilanzen — Reformen — Perspektiven, in: dies. (Hrsg.), Der deutsche Sozialstaat: Bilanzen — Reformen — Perspektiven, Frankfurt/M. 1999, S. 8–52, hier S. 8f.
Manfred G. Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland: Historische Entwicklung und internationaler Vergleich, Opladen 1998, S. 24.
Am 1. Oktober 1927 folgte mit dem »Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung« die vierte große Sozialversicherung.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 25.
Ebd., S. 64; Lutz Leisering, Kontinuitätssemantiken: Die evolutionäre Transformation des Sozialstaates im Nachkriegsdeutschland, in: Leibfried/Wagschal, Sozialstaat (Anm. 3), S. 91–114, hier S. 91.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 78 ff.
Hans F. Zacher, Der deutsche Sozialstaat am Ende des Jahrhunderts, in: Leibfried/Wagschal, Sozialstaat (Anm. 3), S. 53–90, hier S. 56.
Ebd., S. 59.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 85.
Ebd., S. 83; Zacher, Sozialstaat (Anm. 9), S. 64.
Helga Michalski, Parteien und Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland, in: Sozialer Fortschritt, 33/1984, S. 134–141, hier S. 138.
Detlev Zöllner, Ein Jahrhundert Deutschland, Berlin 1981, S. 109.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 93.
Ebd., S. 95.
Zacher, Sozialstaat (Anm. 9), S. 63.
Ebd., S. 67.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 99.
Jens Alber, Der Sozialstaat in der Bundesrepublik Deutschland 1950–83, Frankfurt/M. 1989, S. 286.
Franz Xaver Kaufmann, Herausforderungen des Sozialstaates, Frankfurt/M. 1997.
Fritz Scharpf, Economic changes, vulnerabilities and institutional capabilities, in: ders./Vivian Schmidt (Hrsg.), Welfare and Work in the Open Economies, Oxford 2000, S. 21–124.
Wolfgang Merkel, Soziale Gerechtigkeit und die drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus, in: Berliner Journal für Soziologie, 2/2001, S. 5–30.
Peter J. Katzenstein, Small States in World Markets. Industrial Policy in Europe, Ithaca und London 1985.
Ulrich Beck, Was ist Globalisierung?, Frankfurt/M. 1997, S. 20.
Zacher, Sozialstaat (Anm. 9), S. 76.
Ebd., S.67.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 59.
Jens Alber, Der deutsche Sozialstaat in der Ära Kohl: Diagnosen und Daten, in: Leibfried/ Wagschal, Sozialstaat (Anm. 3), S. 235–275, hier S. 235ff.
Vgl. z. B. Jens Borchert, Die konservative Transformation des Wohlfahrtsstaates, Frankfurt/ M. und New York 1995.
Jürgen Neyers/Martin Seeleib-Kaiser, Arbeitsmarktpolitik nach dem Wohlfahrtsstaat: Konsequenzen der ökonomischen Globalisierung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), B 26/1996, S. 25–35.
Frank Nullmeier/Friedrich W. Rüb, Die Transformation der Sozialpolitik: Vom Sozialstaat zum Sicherungsstaat, Frankfurt/M. und New York 1993.
Margarete Landenberger, Pflegeversicherung als Vorbote eines anderen Sozialstaates, in: Zeitschrift für Sozialreform, 3/1994, S. 314–342;
Heinz Rothgang, Die Einführung der Pflegeversicherung — Ist das Sozialversicherungsprinzip am Ende?, in: Leviathan, Sonderheft 14/ 1994, S. 164–187.
Paul Pierson, The new Politics of the Welfare State, in: World Politics, 1/1996, S. 143–179;
Gösta Esping-Andersen, Welfare States without Work. The Impasse of Labour Shedding and Familialism in Continental European Social Policy, in: ders. (Hrsg.), Welfare States in Transition, London 1996, S. 66–87.
Alber, Sozialstaat (Anm. 29), S. 262.
Auf die Haushaltspolitik wird hier deshalb kurz eingegangen, weil sie in erheblichem Maße den Handlungskorridor der Sozialpolitik mitbestimmt.
Esping-Andersen, Welfare Capitalism (Anm. 2); Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4).
Sven Jochem, Sozialpolitik in der Ära Kohl: Die Politik des Sozialversicherungsstaates, in: Zentrum für Sozialpolitik, Arbeitspapier 12/1999, Bremen 1999.
Nullmeier/Rüb, Sozialpolitik (Anm. 32).
Der Demographiefaktor berücksichtigt die gestiegene Lebenserwartung und längere Bezugs-dauer der Rente.
Karl Hinrichs, Reforming the Public Pension Scheme in Germany: The End of the Traditional Consensus, in: Zentrum für Sozialpolitik, Arbeitspapier 11/1998, Bremen 1998.
Alber, Sozialstaat (Anm. 29), S. 254.
Ebd., S.255.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 153 f.
Ebd., S.161.
Jochem, Sozialpolitik Ära Kohl (Anm. 38), S. 13.
Reimut Zohlnhöfer, Politikwechsel nach Machtwechseln. Das Beispiel der christlich-liberalen Wirtschaftspolitik in den 80er-Jahren, in: Zentrum für Sozialpolitik, Arbeitspapier 12/1998, Bremen 1998, S. 18–25.
Jochem, Sozialpolitik Ära Kohl (Anm. 38), S. 12.
Folgende Gesetzespakete wurden im Gesundheitsbereich verabschiedet: Neuordnung der Krankenhausfinanzierung 1984; Gesundheitsreformgesetz 1988; Gesundheitsstrukturgesetz 1992; erstes und zweites Neuordnungsgesetz 1997.
Nils C. Bandelow/Klaus Schubert, Wechselnde Strategien und kontinuierlicher Abbau solidarischen Ausgleichs. Eine gesundheitspolitische Bilanz, in: Göttrik Wewer (Hrsg.), Bilanz der Ära Kohl, Opladen 1998, S. 113–128, hier S. 124.
Schon 1983 wurde sie von Arbeitsminister Norbert Blüm auf die sozialpolitische Agenda gesetzt und in seinem Ministerium vorbereitet.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4).
Roland Czada, Vereinigungskrise und Standortdebatte: Der Beitrag der Wiedervereinigung zur Krise des westdeutschen Modells, in: Leviathan, 1/1998, S. 23–59, hier S. 31.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 160.
Manfred G. Schmidt, Sozialstaatliche Politik der Ära Kohl, in: Wewer, Bilanz (Anm. 50), S. 59–88, hier S. 73.
Selbstverständlich hat es kleinere Steuererhöhungen gegeben, wie die kontinuierliche Erhöhung der Mineralölsteuer oder den Solidaritätszuschlag.
Wachstums- und Beschäftigungsförderungsgesetz 1996; Arbeitslosenhilfereform 1996; gesundheitspolitisches Sparpaket 1996; Arbeitsförderungsreformgesetz 1997.
Alber, Sozialstaat (Anm. 29), S. 252.
Schmidt, Sozialpolitik in Deutschland (Anm. 4), S. 65 f.
Jelle Visser/Anton Hemerijk, Ein holländisches Wunder? Reform des Sozialstaates und Beschäftigungswachstum in den Niederlanden, Frankfurt/M. und New York 1998, S. 66 ff.
Wolfgang Schroeder/Josef Esser, Modell Deutschland: Von der konzertierten Aktion zum Bündnis für Arbeit, in: APuZ, B 37/1999, S. 3–12, hier S. 9.
Nico Siegel/Sven Jochem, Zwischen Sozialstaats-Status quo und Beschäftigungswachstum: Das Dilemma des Bündnisses für Arbeit im Trilemma der Dienstleistungsgesellschaft, in: Zentrum für Sozialpolitik, Arbeitspapier 17/1999, Bremen 1999, S. 33.
Visser/Hemerijk, Ein holländisches Wunder? (Anm. 60), S. 147.
Anke Hassel, Soziale Pakte in Europa, in: http://ww.mpi-fg-koeln.mpg.de, 1998, S. 7.
Tatsächlich war sie auch nur von einer Minderheit in der Regierung und den Regierungsfraktionen gewollt.
Manfred G. Schmidt, The Policy of the Middle Way, in: Journal of Public Policy, 2/1989, S. 135–177;
Manfred G. Schmidt, Immer noch auf dem »mittleren Weg«? Deutschlands Politische Ökonomie am Ende des 20. Jahrhunderts, in: Zentrum für Sozialpolitik, Arbeitspapier 7/1999, Bremen 1999.
Diese Verbände und die Delegation von Aufgaben an sie sind gegenwärtig — und wohl auch in der näheren Zukunft — der kritische Punkt des »mittleren Weges«, vgl. Schmidt, »mittlere Weg« (Anm. 66), S. 16. Die schrumpfende Repräsentativität, Verpflichtungs- und Regelungskapazität der Verbande beginnt eine wichtige Konstante der bundesdeutschen Politik aufzulösen.
Schmidt, »mittlere Weg« (Anm. 66), S. 1.
Reimut Zohlnhöfer, Rückzug des Staates auf den Kern seiner Aufgaben? Eine Analyse der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland seit 1982, in: Manfred G. Schmidt (Hrsg.), Wohlfahrtsstaatliche Politik: Institutionen, Prozess und Leistungsprofil, Opladen 2001, S. 227–261, hier S. 257.
Tsebelis, Veto Players (Anm. 1); ders., Veto Players and Law Production (Anm. 1).
Ders., Veto Players (Anm. 1); Zohlnhöfer, Rückzug des Staates (Anm. 69), S. 256.
Vgl. Arend Lijphart, Democracies: Patterns of Majoritarian and Consensus Government in Twenty-One Countries, New Haven und London 1984; ders., Patterns of Democracy. Government Forms and Performance in Thirty-Six Countries, New Haven und London 1999.
Allerdings hat die Regierung Blair am ersten Tag ihrer Amtsübernahme die operative Entscheidung über die Zinsfestlegung der Befugnis der Notenbank überantwortet.
Wolfgang Merkel, Die dritten Wege der Sozialdemokratie ins 21. Jahrhundert, in: Berliner Journal für Soziologie, 1/2000, S. 99–124.
OECD Economic Outlook June 1999, Paris 1999.
Jürgen Krönig, Zuckerbrot und Peitsche, in: Die Zeit vom 16. September 1999.
Allerdings ist die Anzahl derer, die trotz eines Arbeitseinkommens unterhalb der Armutsgrenze leben, in Großbritannien deutlich höher als in den meisten Ländern der Europäischen Union.
Anthony Giddens, Der dritte Weg. Die Erneuerung der sozialen Demokratie, Frankfurt/M. 1999.
Auch die Frauenerwerbsquote liegt sichtbar über dem Durchschnitt der Euro-Länder.
Alle Zahlen sind aus: OECD Employment Outlook June 1999, Paris 1999. Die neuesten Zahlen verzeichnen weiterhin einen positiven Trend: So sank die Arbeitslosenquote in Großbritannien im Jahre 1999 auf 6,1, im Jahre 2000 sogar auf 5,6 Prozent herab; vgl. OECD Employment Outlook Mi 2001, Paris 2001.
Irene Dingeldey, Zuckerbrot und Peitsche — Arbeitsmarkpolitik unter New Labour, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 3/1999, S. 328–335;
Peter Robinson, Britain’s Labour Government: A third way for social democracy?, in: Arbeitspapier des Forums: Scholars for European Social Democracy, 1999.
Gordon Brown, Enterprise and Fairness, in: Gavin Kelly (Hrsg.), Is New Labour Working? London 1999, S. 49–57, hier S. 52.
Vgl. Dieter Claassen, Vollbeschäftigung rückt näher, in: http://www.news.bluwin.ch vom 15.März 2001.
Mit der Bildungs- und Ausbildungsoffensive bemüht sich die neue Labour-Regierung auch, die klaffende Produktivitätslücke gegenüber den Ländern der WWU zu schließen.
Dingeldey, Zuckerbrot und Peitsche (Anm. 81), S. 333.
Seit der Kabinettsumbildung nach dem Wahlsieg im Juni 2001 ist Alistair Darling Minister für Arbeit und Renten, vgl. www.number-10.gov.uk.
Alistair Darling, Rebuilding the Welfare State: the moral case for reform, in: Kelly, New Labour (Anm. 82), S. 35–41, hier S. 36.
Merkel, Soziale Gerechtigkeit (Anm. 23).
Wolfgang Merkel, Ende der Sozialdemokratie? Wählerentwicklung, Machtressourcen und Regierungspolitik im westeuropäischen Vergleich, Frankfurt/M. 1993, S. 323 ff.
Handelsblatt vom 20. April 1999.
Henrik Uterwedde, Die Wirtschaftspolitik der Regierung Jospin — ein erfolgsträchtiges Konzept, in: Peter Scherer u. a. (Hrsg.), Von den Nachbarn lernen: Wirtschäfts- und Beschaftigungspolitik in Europa, Marburg 1998, S. 226–234, hier S. 227.
Ebd., S.228.
Ebd., S.229.
OECD Economic Survey 1998–99: France, Paris 1999; Wolfgang Neumann, Neue Wege aus der Beschäftigungskrise? Frankreichs Versuch die Jugendarbeitslosigkeit zu halbieren. Ak-tuelle Frankreich-Analyse des Deutsch-Französischen Instituts, Ludwigsburg 1998.
Zur Entwicklung des spanischen Arbeitsmarktes vgl. José M. Maravall, Regimes, Politics and Markets: democratization and economic change in southern and eastern Europe, Oxford 1997.
Dies gilt insbesondere in den sozialdemokratisch (mit)regierten Ländern, in der dilettantisch-symbolische Demokratisierung und staatliche Kontrolle der Hochschulen das Ausbleiben substanzieller Investitionen nicht verdecken können.
Lionel Jospin, Towards a more just world. Contribution of the French Socialist Party to the Congress of the Socialist International 1999, in: http://www.parti-socialiste.fr/html/interna-tional/intern/orient/index.html., S. 5.
Andrea Becker/Ingo Bode, Die Renaissance der nationalen Solidaritat. Solidarischer Konservatismus in Frankreich und seine Grenzen, in: Zeitschrift für Sozialreform, Bd. 44/1998, S. 769–793.
Merkel, Soziale Gerechtigkeit (Anm. 23).
Peter Nannestad, Das politische System Dänemarks, in: Wolfgang Ismayr (Hrsg.), Die politischen Systeme Westeuropas, Opladen 1999, S. 53–90.
Lars Bille, Leadership Change and Party Change: The Case of Danish Social Democratic Party 1960–95, in: Party Politics, 3/1997, S. 379–390.
Knut Emmerich, Dänemark: Arbeitsmarktflexibilisierung bei hoher sozialer Sicherung, in: Wirtschaftsdienst des HWWA, VII, 1998.
Ole Borre/Jorgen Goul Andersen, Voting and Political Attitutes in Denmark, Aarhus 1997.
Prozent des Einkommens werden als Arbeitslosenunterstützung bezahlt, allerdings mit einer relativ früh einsetzenden Höchstgrenze.
In den 90er-Jahren gab Dänemark — gemessen am Bruttoinlandsprodukt — mehr für die Bildung aus als jeder andere Mitgliedstaat der OECD.
Schätzungen von dänischen Sozialwissenschaftlern gehen davon aus, dass über zwei Drittel der Teilnehmer an einem solchen Jobtraining danach eine Stelle im ersten Arbeitsmarkt finden.
Peter Köhler, Soziale Sicherheit in Dänemark, in: Soziale Sicherheit, 6/1998, S. 226–234;
Josef Schmid, Wohlfahrtsstaaten im Vergleich, Opladen 1996, S. 64–73.
Sven Jochem, Die skandinavischen Wege in die Arbeitslosigkeit, Opladen 1998, S. 199.
Robert Henry Cox, The Consequence of Welfare Retrenchment in Denmark, in: Politics and Society, 3/1998, S. 303–326;
Jacob Torfing, Workfare with Welfare: Recent Reforms of the Danish Welfare State, in: Journal of European Social Policy, 1/1999, S. 5–28.
Christoffer Green-Pedersen, Welfare-state Retrenchment in Denmark and the Netherlands 1982–1998: The role of party competition and party consensus. Paper for 4th ESA conference, Amsterdam August 18–21, 1999, Aarhus 1999.
Merkel, Soziale Gerechtigkeit (Anm. 23).
Zohlnhöfer, Rückzug des Staates (Anm. 69).
Schmidt, »mittlere Weg« (Anm. 66).
Merkel, Soziale Gerechtigkeit (Anm. 23).
Ebd.
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