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Varianten zum Modell Planungszelle

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Die Planungszelle
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Zusammenfassung

Das Modell Planungszelle ist auf vielfältige Weise abwandelbar. Einige Gestaltungsmöglichkeiten, die vom Ansatz der Konzeption her naheliegen, sollen hier erwähnt werden. Erst so nämlich wird es möglich, bestimmte Vor- und Nachteile der hier vorgetragenen Faktorenkombination „Planungszelle“ abgewogen zu beurteilen.

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Anmerkungen zu Kapitel VIII

  1. Statt vieler anderen sei hier auf die Frankfurter Versuche verwiesen, die plebiszitäre Elemente, offene Planung, Gemeinwesenarbeit und Beirats-Elemente in Volkshochschulkursen kombinieren. Vgl. Hanns Adrian (1972); Frankfurter Bund für Volksbildung (1973); Volkshochschule Frankfurt (April 1976).

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  2. Entsprechende Versuchsanordnungen sind bereits erörtert worden. Vgl. z.B. Dienel (1973a), S. 155 f. — Vorschläge zur Nutzung des Modells Planungszelle für die innerparteiliche Diskussion hat inzwischen H. P. Bank (1976), S. 327 f. vorgelegt.

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  3. Dieses Potential kann auch im Rahmen anderer Systeme eingesetzt werden. So wird angeregt, daß „... junge, noch nicht durch Karriere- oder Familieninteressen gehandicapte Bürger den politischen Parteien beitreten und ... Reformvorstellungen aktiv in ihnen zur Geltung bringen.“ Fritz Vilmar I/1973, S. 93.

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  4. Röntgenpflicht besteht beispielsweise in den Bundesländern Bayern, Baden-Wttbg., Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Vgl. von Koerber, in: DIE ZEIT, Nr. 46/1976, S. 63.

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  5. Wie in unterschiedlichen politischen Kulturen gleichartiger Bedarf zu verschiedenen institutionellen Formen der Bedarfdeckung führt, läßt sich auch an der bürgerschaftlichen Mitwirkung verdeutlichen: In den USA dominiert der „citizen volunteer“; die Veröffentlichungsliste des Department of Housing and Urban Development führt allein für die 60er Jahre hierzu 605 Titel auf. Unter den politisch-kulturellen Bedingungen der Bundesrepublik werden dagegen — wie hier zu lesen — pflichtmäßig wahrzunehmende Beteiligungsformen erwogen.

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  6. Von den Verurteilten gehörten 22 den ,Zeugen Jehovas’ an. Insgesamt verweigerten in diesen 20 Jahren von den 320 000 Einberufenen nur 0,09 Promille den Wehrdienst (Brunner 1966, S. 99). — Die Zahl der Wehrdienstverweigerer ist jetzt im Wachsen begriffen. 1973 wurden von den Militärgerichten bereits 450 Personen verurteilt.

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© 1997 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

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Dienel, P.C. (1997). Varianten zum Modell Planungszelle. In: Die Planungszelle. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93547-2_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93547-2_9

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-13028-6

  • Online ISBN: 978-3-322-93547-2

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