Zusammenfassung
Das Fachgebiet der Werkstoffprüfung ist sehr umfangreich. Alle Werkstoffe müssen immer wieder geprüft werden — neben den metallischen Werkstoffen auch Kunststoffe, Gläser, keramische Stoffe, Halbleiter und Verbundwerkstoffe. Hauptaufgaben der Werkstoffprüfung die Sicherung der Qualität der Produkte in den Fertigungsgängen (Wareneingangs-, Produktionskontrolle), die Untersuchung von Schäden und die Ermittlung von Werkstoffeigen-schaften in Forschung und Entwicklung, daneben auch die Entwicklung geeigneter Prüfverfahren. Es gibt zahlreiche Normen1).
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Literaturhinweise, Werkstoffprüfung
DIN-Taschenbücher: Materialprüfnormen Nr. 19, 56, 205, Beuth-Verlag
Grosch, J.: Schadenskunde im Maschinenbau. Expert-Verlag 2003
Petzow G.: Metallographisches keramographisches, plastographisches Ätzen, Gebrüder Bornträger Berlin-Stuttgart 1994
Steeb/Basler/Deutsch: Zerstörungsfreie Werkstück- und Werkstoffprüfung, Expert-Verlag 1993
Deutsch/Platte/Vogt: Ultraschallprüfung, Springer-Verlag 1997
Schott, G.: Werkstoffermüdung — Ermüdungsfestigkeit, Wiley-VCH 1997
Schumann/ Oettel: Metallographie, Wiley-VCH, Weinheim 2004
Flegler/Heckman/Klomparens: Elektronenmikroskopie, Spektrum Akademischer Verlag 1995.
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Weißbach, W. (2004). Werkstoffprüfung. In: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung. Viewegs Fachbücher der Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93987-6_14
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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