Zusammenfassung
Im Mittelpunkt unserer Studie stand die Frage, ob späte Erstmutterschaft eine Folge biografischer Entscheidungen oder unvorhersehbarer Zwänge darstellt. Dementsprechend untersuchten wir, inwiefern Mutterschaft von einer kollektiven Norm zu einer individuell motivierten Entscheidung wird, oder aber Elternschaft selbstverständlich bleibt und nur die Realisierung zu einem späteren Zeitpunkt im Lebensverlauf stattfindet. Kurz: Es galt zu überprüfen, ob die Aufschubthese oder die Optionsthese bei späten Müttern bestätigt werden kann.
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© 2003 Leske + Budrich, Opladen
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Herlyn, I., Krüger, D. (2003). Resümee: Späte erste Mutterschaft — ein neues biografisches Muster?. In: Herlyn, I., Krüger, D. (eds) Späte Mütter. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95024-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95024-6_5
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