Skip to main content

Outside-in: Adaption und das Umfeld einer globalen Informatiklandschaft

  • Chapter
Strategisches IT-Management in internationalen Unternehmungen

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 190 Accesses

Zusammenfassung

Im Rahmen der empirischen Studie zu dieser Arbeit befinden sich in der ersten Gruppe der Key Issues vier Problemfelder, die in Zusammenhang mit der Telekommunikation stehen. Ein Ergebnis, welches zum Ausdruck bringt, daß gerade in Europa die national differierenden Verhältnisse im Bereich der Telekommunikation den ITU erhebliche Schwierigkeiten bereiten. An Position 2 rangiert Preis und Qualität der Telekommunikationsinfrastruktur, an Position 6 Änderungen in den Telekommunikationstechnologien und an Position 9 Deregulierungsmaßnahmen in der Telekommunikation. Schließlich rangiert der Punkt Regulierungsstrategien nationaler PTTs mit Platz 11 ebenfalls in der ersten Gruppe der wichtigsten Problemfelder. Diese vier Key Issues legen Rahmenbedingungen bei der Gestaltung der Kommunikationsinfrastruktur ITU fest.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. In der Beschreibung einzelner ausgesuchter Telekom-Märkte Europas wird der Markt für Mobilfunk ausgeklammert.

    Google Scholar 

  2. So auch Deans, P.C. (1992), S. 94.

    Google Scholar 

  3. So auch Lanvin, B. (1993), S. 13.

    Google Scholar 

  4. Unter Deregulierung ist der “Abbau staatlicher Vorgaben zu verstehen, welche die Handlungsfreiräume der Anbieter und Nachfrager auf einem bestimmten Markt in besonderer Weise beeinträchtigen.” Gerpott, T.J. (1996a), S. 49. Deregulierung und Liberalisierung werden als synonyme Begriffe verwendet, wobei zu bemerken ist, daß die Deregulierung nur ein Teil der Liberalisierungsbemühungen sein kann.

    Google Scholar 

  5. So auch Roche, E.M. (1992), S. 333. Roche zählt zu den Pionierländern bei der Liberalisierung der Telekommunikationsmärkte auch die U.S.A. und Japan.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Müller, P. (1995), S. 110.

    Google Scholar 

  7. Vgl. ebenda, S. 126f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Gerpott, T.J. (1996a), S. 71. Die duopolistische Übergangsphase wurde bewußt hinausgezögert, um Mercury den Markteintritt zu erleichtern.

    Google Scholar 

  9. 1995 existierten in Großbritannien über 140 öffentliche Telekommunikationsgesellschaften und über 40 Kabelfernsehgesellschaften. Vgl. EITO, (1995), S. 39.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Müller, P. (1995), S. 129.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Monopolkommission, (1991), S. 39f.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Gerpott, T.J. (1996b), S. 9.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Hall, R./Lee, P. (1996), S. 192.

    Google Scholar 

  14. Vgl. ebenda, S. 192.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Hall, R./Lee, P. (1996), S. 194.

    Google Scholar 

  16. Obwohl die Mobilkommunikation im Kontext dieser Arbeit ausgeklammert wird, ist zu betonen, daß Finnland die drittgrößte Mobilfunkpenetration weltweit aufweist. In Helsinki besitzen 1996 ca. 50% der Bevölkerung ein Mobiltelefon.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Schmidhäusler, F.J. (1990), S. 87 und Müller, P. (1995), S. 116.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Hall, R./Lee, P. (1996), S. 214.

    Google Scholar 

  19. Vgl. ebenda, S. 215.

    Google Scholar 

  20. Vgl. zu den Ausführungen über das TK-Gesetz Gerpott, T.J. (1996a), S. 53ff.

    Google Scholar 

  21. Gerpott, T.J. (1996a), S. 58.

    Google Scholar 

  22. Der Begriff “alternativer Carrier” wird widersprüchlich eingesetzt. Nach Gerpott sind unter einem alternativen Carrier sämtliche Unternehmen zu verstehen, “die unter Rückgriff auf eigene Festnetze bzw. Festnetzbausteine im Wettbewerb zu dem etablierten nationalen TK-Anbieter TK-Festnetze oder -Dienste über den Eigengebrauch hinaus gewerblich vermarkten.” Gerpott, T.J. (1996a), S. 181.

    Google Scholar 

  23. Auf die Bedeutung der CN für ITU wird in Kapitel 3.4 in diesem Teil der Arbeit näher eingegangen.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bundeminister für Post- und Fernmeldewesen, (1987), S. 66f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Gerpott, T.J. (1996a), S. 53.

    Google Scholar 

  26. Zu den sieben RBOCs, auch “Baby Bells” genannt, zählen Pacific Telesis, Southwestern Bell, Bell South, US West, Americtech, Nynex und Bell Atlantic.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Noll, A.M. (1994), Kap. 3.2.2.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Nölting, A./Preissner, A. (1997), S. 98.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Deans, P.C. (1989).

    Google Scholar 

  30. Vgl. Gerpott, T.J. (1996a), S. 54.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Lanvin, B. (1993), S. 14.

    Google Scholar 

  32. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Hall, R./Lee, P. (1996), S. 59ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaft, (1987).

    Google Scholar 

  34. Vgl. Müller, P. (1995), S. 107.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaft, (1988), S. 4. Zu den grundlegenden Anforderungen an einen ONP zählen die Sicherheit des Netzbetriebes, die Aufrechterhaltung der Netzintegrität, die Interoperabilität der Dienste und der Datenschutz.

    Google Scholar 

  36. Einen Überblick über den Liberalisierungsstand im Bereich der CN zeigt Gerpott, T.J. (1996b), S. 5. Nähere Ausführungen zu Ausnahmeregelungen von Versorgungsunternehmen und Lizensierungen von CN sind zu finden bei Gerpott, T.J. (1996a) und ders. (1996b).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Gerpott, T.J. (1996b), S. 5.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Gerpott, T.J. (1996a), S. 47.

    Google Scholar 

  39. Vgl. dazu Gerpott, T.J. (1996a), S. 47.

    Google Scholar 

  40. Zitat nach Peter Kiehm, Partner der Unternehmensberatung Roland Berger & Partner im Kompetenzbereich Telekommunikation, in: Nölting, A./Preissner, A. (1997), S. 96.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Nölting, A./Preissner, A. (1997), S. 94.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Gerpott, T.J. (1996a), S. 178.

    Google Scholar 

  43. So auch Deans, P.C./Kane, M.J. (1992), S. 94. Vgl. zum Infrastrukturgefälle zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern in der Telekommunikation insbesondere Agi, M. (1992), S. 90ff.

    Google Scholar 

  44. So auch Woody, C.V./Fleck Jr., R.A. (1991), S. 32.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Gerpott, T.J. (1996a), S. 176.

    Google Scholar 

  46. So auch Gerpott, T.J. (1996a), S. 49. Ein empirischer Zusammenhang zwischen der Preisstruktur und der Deregulierung von TK-Märkten kann nur für Telefondienstpreise nachgewiesen werden.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Schmidhäusler, F.J. (1990), S. 87.

    Google Scholar 

  48. Zitiert nach Paul Weekes, Direktor der Informationsmanagementabteilung bei Motorolla Inc., in: Douglas, D.P. (1993), S. 8.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Deans, P.C./Karwan, K.R./Goslar, M.D./Ricks, D.A./Toyne, B. (1991), S. 40.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Gensler, P.J./Chou, D.C. (1991), S. 36.

    Google Scholar 

  51. Vgl. zu den Interviews o.V. (1988), S. 48–1f.

    Google Scholar 

  52. Da es keine durchgehende Nomenklatur gibt, wird der Terminus Standardisierung gleichbedeutend mit dem Ausdruck Normierung verwendet.

    Google Scholar 

  53. Diese Forderung unterstützt auch Freedman, D.H. (1985b), S. 28.

    Google Scholar 

  54. zitiert nach Monopolkommission, (1992), S. 333.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Stahlknecht, P. (1991), S. 9 und Gora, W. (1990c), S. 162.

    Google Scholar 

  56. Demzufolge können die Begriffe Kompatibilitätsstandard und Schnittstellenstandard weitgehend synonym verwendet werden.

    Google Scholar 

  57. De facto-Standards sind freiwillig, breit akzeptierte oder dominierende, im Wettbewerb entstandene Standards. Diese können “unsponsored” sein, d.h. sie lassen sich auf keinen identifizierbaren Verursacher zurückfuhren oder sie sind “sponsored”, d.h. es gibt einen oder mehrere Förderer, die beabsichtigen, die Technologie im Wettbewerb gegenüber anderen durchzusetzen. De jure-Standards sind gesetzlich geregelte Zwangsstandards. Aber auch sie basieren auf wettbewerblich entwickelten Technologien. Man unterscheidet Normenstandards, welche in nationalen oder internationalen Organisationen entstehen und mit denen die zugelassenen Teilnehmer freiwillig zusammenarbeiten sowie Zwangsstandards, die durch Gesetze oder Verordnungen rechtsverbindlich verfugt werden. Vgl. dazu Monopolkommission, (1992), S. 334.

    Google Scholar 

  58. Vgl. zu den vergangenen Ausführungen über die Standardisierung Monopolkommission, (1992), S. 333f.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Stahlknecht, P. (1993), S. 125.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Freedman, D.H. (1985b), S. 28.

    Google Scholar 

  61. Vgl. dazu auch Schmidt, S. (1990), S. 37.

    Google Scholar 

  62. So auch Gordon, S.R. (1992), S. 275.

    Google Scholar 

  63. Das ETSI mit Sitz in Sophia Antipolis bei Nizza hat seit Juni 1988 die Normungsarbeit der Konferenz der Verwaltung für Post und Fernmeldewesen (CEPT) übernommen. Dazu sind die bei CEPT angesiedelten Arbeitsgruppen in das ETSI überfuhrt worden.

    Google Scholar 

  64. Kommission der europäischen Gemeinschaften, Grünbuch der EG-Kommission zur Entwicklung der europäischen Normung: Maßnahmen für eine schnellere europäische Integration in Europa, Oktober 1990.

    Google Scholar 

  65. Serie V für das Telefonnetz und Serie X für digitale Datennetze.

    Google Scholar 

  66. Kommunikationsprotokolle sind Vereinbarungen über den Aufbau (Datenformate, Kommandos), die Überwachung und den Abbau von Datenübertragungen (DIN 66221).

    Google Scholar 

  67. In diesem 7-Schichten-Referenzmodell werden Transportdienste und Teledienste unterschieden. Die Schichten 1–4 beschreiben die Transportdienste bzw. den Aufbau, den Betrieb und den Abbau von Verbindungen. Die Schichten 5–7 beschreiben die höheren Anwendungs- bzw. Teledienste, welche die kompatiblen Endgeräte bedingen.

    Google Scholar 

  68. Vgl. BMFT, (1992), S. 66.

    Google Scholar 

  69. So auch Gora, W. (1990a), S. 90.

    Google Scholar 

  70. Ebenso bei Schmidt, S. (1990), S. 37 und bei Lanvin, B. (1993), S. 13.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Bues, M. (1993), S. 3. Auf die Bedeutung von Normen, Standards und grundsätzlich offenen Systemen wird bei der Beschreibung der Gesamtarchitektur in Kapitel 3 näher eingegangen.

    Google Scholar 

  72. Vgl. auch die Ausführungen zum Intranet Teil V, Kapitel 3.4.2 in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  73. Vgl. im folgenden Wendel, D./Vigh, A./Lendzian-Coane, M. (1996), S. 8.

    Google Scholar 

  74. Vgl. ebenda, S. 8.

    Google Scholar 

  75. Vgl. vignault, W.L. (1987), S. 55.

    Google Scholar 

  76. Ähnlich bei Carper, W.B. (1992), S. 434 und Sambharya, R.B./Phatak, A. (1990), S. 269.

    Google Scholar 

  77. Vgl. den Überblick über sämtliche Problemkreise, die in Zusammenhang mit dem internationalen Informationsfluß stehen, bei Vignault, W.L. (1987), S. 50 – 65 und Carper, W. B. (1992), S. 434.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Deans, P.C./Karwan, K.R./Goslar, M.D./Ricks, D.A./Toyne, B. (1991), S. 40.

    Google Scholar 

  79. So auch Sambharya, R.B./Phatak, A. (1990), S. 271. Allerdings hat sich diese Hypothese in einer von den beiden Autoren durchgeführten Studie in 79 US-amerikanischen ITU nicht bestätigt. Vgl. ebenda, S. 285.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Roche, E.M. (1992), S. 333 und Freedman, D.H. (1985b), S. 32.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Deans, P.C./Karwan, K.R./Goslar, M.D./Ricks, D.A./Toyne, B. (1991), S. 40.

    Google Scholar 

  82. Unter Datenschutz versteht man den Schutz vor mißbräuchlicher Nutzung und vor allem vor unbefugtem Zugriff Dritter. Unter Datensicherheit versteht man die Sicherung der Daten vor Verlust, Zerstörung oder Verfälschung. Die Begriffe sind nicht streng voneinander zu trennen. Datensicherheit gewährleistet weitgehend auch den Datenschutz, allerdings nicht umgekehrt. Vgl. Stahlknecht, P. (1993), S. 452. In dieser Arbeit werden die Begriffe als komplementäres Begriffspaar eingesetzt und dafür die Bezeichnung Datensicherheit verwendet.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Horton, F.W.Jr. (1992), S. 123.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Sambharya, R.B./Phatak, A. (1990), S. 268.

    Google Scholar 

  85. Ein Überblick über verschiedene Maßnahmen zur Einschränkung des internationalen Datenflusses ist zu finden bei Vignault, W.L. (1987), S. 52. Einige der dort aufgeführten Regelungen haben heute keine Gültigkeit mehr. Der Transnational Data and Communication Report, Washington D.C. gibt darüber regelmäßig Auskunft.

    Google Scholar 

  86. Sambharya, R.B./Phatak, A. (1990), S. 273.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Guynes, J.L./Guynes, S.C./Thorn, R.G. (1990), S. 28.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Vignault, W.L. (1987), S. 63f und Roche, E.M. (1992), S. 333.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Gensler, P.J./Chou, D.C. (1991), S. 36.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Roche, E.M. (1992), S. 331.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Freedman, D.H. (1985a), S. 59.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Carper, W. (1992), S. 438.

    Google Scholar 

  93. Zu den ökonomischen Konsequenzen von TBDF-Restriktionen vgl. u.a. Werner, M. (1986), S. 36–39 und Jussawalla, M./Cheah, C.W. (1987).

    Google Scholar 

  94. Vgl. Guynes, J.L./Guynes, S.C./Thorn, R.G. (1990), S. 31. Welche aktiven Möglichkeiten ein ITU bei der Gestaltung der Daten- und Kommunikationsarchitektur besitzt, wird in Kapitel 3.3 und Kapitel 3.4 in diesem Teil der Arbeit näher beschrieben.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Römer, M. (1997). Outside-in: Adaption und das Umfeld einer globalen Informatiklandschaft. In: Strategisches IT-Management in internationalen Unternehmungen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95239-4_15

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95239-4_15

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6646-7

  • Online ISBN: 978-3-322-95239-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics